Zwei Jahre sind vergangen, seit Topjournalist John Klein seine Ehefrau Mary nach einem tragischen Unfall verloren hat. Noch immer wird er verfolgt von der Erinnerung an die unheimlichen Zeichnungen einer makabren Kreatur mit stechend roten Augen und Mottenflügeln, die Mary auf dem Totenbett angefertigt hatte. Jetzt wird John von der Vergangenheit eingeholt: Auf dem Weg zu einem Auftrag verschlägt es ihn in die entlegene Kleinstadt Point Pleasant, ohne dass er sich erklären kann, wie er dort hingelangt ist. Doch das ist erst der Beginn einer Kette mysteriöser Ereignisse: Immer mehr Dorfbewohner berichten von einer finsteren Erscheinung mit gewaltigen Schwingen und stechend roten Augen heimgesucht worden zu sein. John gelangt zu einer erschreckenden Erkenntnis: Der Mothman will direkt zu ihm sprechen...
Schließe mich den Mitglieder-Kritiken an. Ein guter Film. Von Anfang an recht spannend und ich wusste nicht, worauf es hinausläuft. Eigentlich hatte ich nicht erwartet, dass der Film so verläuft, wie er dann verläuft. Vielleicht wegen R. Gere, weil ich nicht dachte, dass er in so einem Film mitspielt. Aber um so besser, wenn man als Zuschauer überrascht wird. Das emotionale Finale und die Auflösung fand ich am besten.
Ich habe mir den Film am 17. Oktober 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Ein sehr interessantes Thema was hier aufgegriffen wird. Hatte bei Netflix eine Folge von Unsolved Mysteries gesehen, in der es um den Mottenmann geht und direkt Lust auf den Film mit Richard Gere und Laura Linney bekommen. Die Mothman Prophezeiungen ist auf jeden Fall gut gemacht und vermittelt ein beständiges unangenehmes, leicht bedrohliches Gefühl.
Meine Bewertung