Nach dem Tod ihrer Mutter, die Frances unglaublich vermisst, verschlägt es die junge Frau nach New York. Als sie eines Tages in der U-Bahn eine Handtasche findet und sie der Besitzerin übergibt, lernt sie die Klavierlehrerin Greta kennen.
Auf ein Gespräch folgt schnell eine Freundschaft und Witwe Greta scheint sich fast schon müttlerich um Frances zu kümmern. Was Greta eigentlich im Sinne führt, kann Frances erst abschätzen, als ihr bewusst wird, dass Greta in ihrer Wohnung mehrere identische Handtaschen hat, die mit unterschiedlichen Namen versehen ist.
Als Frances daraufhin misstrauisch wird und den Kontaktabbruch fordert, beginnt Greta damit, ihr aufzulauern.
Ich habe mir den Film am 05. November 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Dieser Thriller ist zwar recht vorhersehbar, dennoch nicht frei von Spannung. Für eine einmalige Sichtung durchaus in Ordnung.
Meine Bewertung