Gyllenhaal spielt Sgt. John Kinley, der sich auf seinem letzten Einsatz in Afghanistan befindet, als er zusammen mit dem einheimischen Dolmetscher Ahmed (Dar Salim) die Region erkunden soll. Als ihre Einheit auf einer Patrouille in einen Hinterhalt gerät, sind Kinley und Ahmed die einzigen Überlebenden. Da sie von feindlichen Kämpfern verfolgt werden, riskiert Ahmed sein eigenes Leben, um den verletzten Kinley über kilometerlanges, zermürbendes Terrain in Sicherheit zu bringen. Zurück auf amerikanischem Boden erfährt Kinley, dass Ahmed und seiner Familie nicht wie versprochen die Ausreise nach Amerika gewährt wurde. Entschlossen, seinen Freund zu schützen und seine Schuld zu begleichen, kehrt Kinley in das Kriegsgebiet zurück, um Ahmed und seine Familie zurückzuholen, bevor die örtlichen Milizen sie erreichen.
Ich habe mir den Film am 18. November 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Guy Ritchie’s The Covenant hat mich positiv überraschen können. Der Film ist sehr authentisch und durchgehend spannend inszeniert und hat mit Jake Gyllenhaal und Dar Salim zwei absolut überzeugende und in ihren Rollen glaubwürdige Hauptdarsteller. Zudem beruht die grundlegende Thematik auf wahren Begebenheiten, was mir als Zuschauer nochmal eine ganz andere Sichtweise gegeben hat und das realistische Gefühl umso mehr unterstreicht. Absolute Empfehlung meinerseits!
Meine BewertungIch habe mir den Film am 25. Oktober 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Zwei Filme mit Jake Gyllenhall in kurzer Zeit angeschaut, dieser ist eindeutig der Bessere. Guy Ritchie versteht seine Kunst sehr und weiß packend zu inszenieren, die Story ist okay und nachvollziehbar. Das Ende ist dann doch etwas lahm, schmälert den Gesamteindruck jedoch nur wenig. Spannender Film, hat mich überrascht.
Meine BewertungGentleman, heben wir unsere Gläser auf unsere Ehefrauen ... und die Geliebten - mögen sie sich nie begegnen!