Hank lebt in Afrika und studiert das Verhalten von Löwen. Mehrere Tiere leben mit ihm friedlich zusammen - doch als ihn seine Familie besucht, die davon nichts wissen, werden die Tiere durch die Unsicherheit der Besucher wild…
Für den vollständigen Text zu diesem unfassbaren Film, siehe mein Review:
» Hier ist meine "Roar - Ein Abenteuer" Kritik
Ein einzigartiges Werk im wahrsten Sinne des Wortes, bei "Roar" handelt es sich um einen Terrorfilm, der eigentlich nie gedreht hätte werden dürfen und der (hoffentlich) auch nie wieder gedreht werden wird.
Die Seherfahrung ist absolut wahnwitzig und atemberaubend und lässt sich am besten so beschreiben, als würde man sich "Jurassic Park" ansehen, nur dass das Geschehen im Film vollkommen echt ist, anstatt mit Dinosauriern hier mit einer Vielzahl an Löwen, Tigern und anderen Großkatzen.
Mit Tippi Hedren ("Die Vögel"), Jan de Bont ("Stirb Langsam", "Speed") hatte hier einen seiner ersten Jobs als Kameramann - und wurde beinahe von einem Löwen skalpiert.
Ich habe bisher nie tiefgehend darüber nachgedacht, welche Filme auf eine Liste gehören, die man in seinem Leben gesehen haben sollte. "Roar" wäre jetzt ein Film, bei dem ich sagen würde, dass er wegen seiner einzigartigen Produktion und Seherfahrung definitiv auf eine solche Liste gehört.
Zu sehen auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=grNmW2s3FVA
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Ich habe mir den Film am 06. April 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
War auf jeden Fall mal was anderes. Nicht besonders spannend, aber interessant und faszinierend. Finanziell war’s den Aufwand letztendlich nicht wert, dafür hat man hier aber schon ein sehr spezielles und einmaliges Filmerlebnis geschaffen.
Meine Bewertung