Eine Gruppe Touristen wird in den Sümpfen von einem wahnsinnigen Mörder gejagt, der einen unheimlichen Spaß daran hat, den Leuten die Gliedmaßen abzuhacken. Splatterfilm mit einem hohen Witz- und Blutfaktor wie in den guten alten Zeiten.
Ich habe mir den Film am 04. März 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Guter klassischer Splatter mit ordentlichem Plot.
Meine Bewertung"Hatchet" ist ein Film, der sich auf Splatter-Effekte konzentriert, welche an sich gut gelungen sind, aber sehr unrealistisch aussehen. Die Geschichte ist sehr klein gehalten und die Dialoge sind entweder dumm oder hölzern und es ergibt nicht wirklich einen roten Faden. Des Weiteren ist das Motiv deutlich zu einfach gehalten und wirkt unglaubwürdig. Die schauspielerische Leistung ist nicht wirklich überzeugend. Der Streifen ist vorhersehbar und er will Spannung aufbauen, aber es kommt keine auf. Er arbeitet sich sehr schnell voran und man hat versucht, eine neue Marke aufzubauen, was meiner Meinung nach deutlich gescheitert ist. Ich hoffe, dass die anderen Teile besser sind. Die Musik ist teilweise doppelt so laut, als die Dialoge der Darsteller. Die Musik wirkt in manchen Szenen nicht wirklich passend. Die Kameraarbeit ist gut, kann aber nicht wirklich etwas rausreisen.
Die Idee, dass man Splatter-Filme im Stile der 80er Jahre darstellt finde ich gut, aber der Film ist daran gescheitert. Ich kann Ihnen "Hatchet" nicht weiter empfehlen, denn es gibt deutlich bessere alternativen.