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Predator - Prey (2022)

Moviejones | 25.04.2024

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54 Kommentare
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MicCell : : Moviejones-Fan
05.08.2022 14:47 Uhr
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Dabei seit: 30.01.12 | Posts: 318 | Reviews: 0 | Hüte: 5

Ich habe mir den Film am 05. August 2022 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Schöne Bilder, tolle Atmosphäre, Spannung & Action in perfekter Harmonie. Dan Trachtenberg und alle weiteren Beteiligten haben mit diesem Film ordentlich abgeliefert.

Meine Bewertung
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Du kannst atmen... du kannst zwinkern... du kannst heulen... Oh, das werden gleich alle hier!

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
05.08.2022 19:49 Uhr
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Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.996 | Reviews: 56 | Hüte: 425

Jop, hat mir auch gut gefallen. Trailer hatte ich nicht gesehen, wusste nur, dass der Film ein Prequel ist und ich habe natürlich mitbekommen, dass die ersten Reaktionen ziemlich positiv sind.

Guter, überwiegend spannender, atmosphärischer Film, visuell sieht er gut aus, Soundtrack und Sound ebenfalls gut, Effekte auch. Der Cast wurde gut ausgewählt, alles Native-Americans, wenn ich richtig bin? Zumindest der Hauptcast. Sehr authentisch und gut gespielt, die Charaktere mochte ich auch.

Auch die Kampfszenen haben mir gefallen, vor allem Narus Wurfaxt fand ich cool. Der Endkampf war am besten und dass der Predator sich selbst mit seiner eigenen Waffe getötet hat , fand ich einfach nur geil.

Im Gesamtpaket wirklich der beste Predator-Film bisher. Was den Unterhaltungswert angeht, das ist vlt. sein einziges kleines Problemchen. Da rangiert er hinter Predators und Teil 1 auf dem 3. Platz für mich. So würde dann auch mein Ranking aussehen.

Insgesamt also ein guter Film, wirklich schade, dass ausgerechnet der nicht im Kino läuft.

Kann ruhig noch mehr dieser Prequels geben, z.B. eines zur Mittelalterzeit, eines zur Wikingerzeit, eines im alten Ägypten usw.

Meine Bewertung
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Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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Batman76 : : Moviejones-Fan
05.08.2022 22:02 Uhr
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Dabei seit: 12.12.11 | Posts: 1.082 | Reviews: 0 | Hüte: 87

Der Film ist unterhaltsam und um Lichtjahre besser als die Upgrade-Gurke von Shane Black. Keine Frage. Aber an den ersten Predator kommt er meiner Meinung nach nicht mal annähernd ran.

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"With great power comes great responsibility!"

"To boldly go, where no one has gone before!"

"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"

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TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
05.08.2022 22:34 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 993 | Reviews: 0 | Hüte: 17

Ich habe mir den Film am 05. August 2022 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Disney und Immer geht’s um Kinder... Aber sonst stark.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
06.08.2022 07:39 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.041 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Tatsächlich heißt der Film schlecht Prey und das Predator wurde fallengelassen. Die Info mag unerheblich sein, mir hat es jedoch ganz gut gefallen.
Im Kern ist Prey ein ordentlicher Actionfilm, welcher einen spannenden Kampf zwischen dem bekannten Predator und einer Comanche Kriegerin zeigt. Das Ganze ist schön in die Naturwelt der 1700er Jahre eingebunden. Die Naturaufnahmen erinnern hier manchmal an den großartigen Film The Revenant, wobei die inszenatorische Klasse eines Alejandro González Iñárritu natürlich nicht erreicht wird.

Trotzdem ist Prey in seinem Kern, im Kampf von Mensch gegen Predator sehr fokussiert und spannend in seiner Erzählweise. Verglichen mit zurückliegenden Filmen aus diesem Franchise gehört das durchaus zum Besseren. Etwas schade ist, dass man gleich zu Beginn ganz offensichtlich zeigt womit man es hier zu tun hat. Wenn ich an Predator aus dem Jahr 1987 denke, dort ist es ganz lange Zeit ein großes Rätsel und wird erst im zunehmenden Handlungsverlauf enthüllt. Gerade bei dieser Titelwahl hätte man ein kleines Mysterium um diese Bedrohung aufbauen können, auch wenn den meisten bekannt sein dürfte, was sich dahinter verbirgt.

Weiterhin stört mich und das ist offenbar dem Zeitgeist geschuldet, wie offensichtlich man die Protagonistin einführt. Zigmal wird gezeigt und angedeutet, dass sie nur eine Frau ist, sich auf das Spuren lesen und der medizinischen Versorgung konzentrieren soll und der Kampf nichts für sie ist. Der Predator selbst will sie zu einem Zeitpunkt nicht ernst nehmen. Das war mir alles zu dick aufgetragen und man hätte das deutlich eleganter erzählen können.
Wenn sich der Film wirklich auf die Kriegerin konzentriert dann wirkt das hingegen authentisch, auch wenn einem sehr viel aus 1987 bekannt vorkommen dürfte.

Besser als die letzten beiden Predator-Filme ist Prey definitiv und mit 100 Minuten Laufzeit eine kurzweilige Actionunterhaltung.

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MisfitsFilms : : Marki Mork
06.08.2022 09:08 Uhr
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Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Ich habe mir den Film am 06. August 2022 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Extra mit der Frau, ältesten Tochter und den Nachbarn angeschaut. Traurig das es vorhersehbar ist. Tolle Bilder machen noch keinen guten Film. Wer sich über Logiklöcher in Upgrade oder Predators aufregt und Prey feiert, kämpft auch für das Klima, aber nur wegen der scharfen Tina. Die Hauptdarstellerin wird gefeiert für ihre Schauspielkunst? Dann braucht Statham und Willis einen Oscar, oder werden Actionrollen bei Frauen anders bewertet? Wäre ja echt sexistisch. Das Prey den ersten Predator toppt? Uff, was für Worte. Allein das unglaublich schlechte CGI was man 1987 besser kaschieren könnte würde dies verhindern. Und die Rolle der Commanchen? Sie hat einen starken Willen, gibt nicht auf, aber sie hat hundertmal nur mit viel Glück überlebt. Erst am Ende konnte sie nur durch Erfahrung, übrigens genauso wie Arnold Schwarzenegger, den Predator besiegen. Es geht also wie bekannt am Ende nur um Ausdauer und Schlauheit, nicht um Kraft wie in allen Kritiken stets fast schon ejakulierend vorgebracht. Prey ist die heute typische Art von Film die alle Erwartungen der öffentlichen Wahrnehmung bestätigen. Das haben gestern vier Frauen unvoreingenommen bestätigt, welche stark für Frauenrechte kämpfen. Selbst die so hoch gelobte Agilität der Darstellerin ist lediglich ein rum rutschen, das haben bereits zig anderen Frauen in Action Rollen bessere athletische Fähigkeiten gezeigt die vor Jahren und heute nicht so gelobt wurden. Zitat Ehefrau: der Film war echt mau, und was für einen Sinn soll das ganze haben? Anbiederung an Frauen von Männern weil man denkt das jetzt Millionen Frauen sowas schauen? Zitat Ende. Der Rest des Verriss war deutlich übler, wohlgemerkt von drei starken Frauen! Mir und dem anderen Herrn hat der Film "okay" gefallen. Die Effekte haben leider ständig den Fluss unterbrochen, und wie gesagt ein paar tolle Landschaftsaufnahmen machen kein guten Film, so wie ständige Sex und Schlachtszenen keine gute Serie machen. Die Darsteller allerdings sind alle super, die Franzosen genial widerlich dargestellt. Und von den Commanchen hätte ich am Ende gerne mehr gesehen. Das hat der original Predator auch besser gemacht: bis auf eine Figur hatten alle ausreichend Screen time, bei Prey bleibt die Kamera nonstop an der kleinen heranwachsenden dran weshalb einem leider am Ende alle Charaktere auch furchtbar egal sind. Selbst der super sympathische Bruder obwohl ich dem die Daumen gedrückt hatte. Zum Glück hat der Film ein paar einprägende Szenen, sonst wäre er vollkommen Vergessens wert.

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2Cents : : Moviejones-Fan
06.08.2022 09:46 Uhr | Editiert am 06.08.2022 - 11:33 Uhr
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Dabei seit: 31.03.22 | Posts: 787 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Es heißt ja, "Prey" wäre der Beste Predator seit Teil Eins. Nun, beim immer noch soliden zweiten Teil wäre ich mir da nicht so sicher. Bei allem, was danach verbrochen wurde, dann schon eher.

Trotzdem ist auch dieser Film immer noch Welten davon entfernt etwas besseres als nur "ganz okay" zu sein. Zu vieles hat mich immer wieder aus der Immersion gerissen.

Zum Beispiel, das schärfen einer Feuerstein-Axt mit einem Schleifstein (?) Sorry, so funktioniert das bei Steinzeit Werkzeugen nicht. Da schlägt man auf die Kante, splittert etwas Material ab und erhält dadurch wieder eine scharfe Bruchkante.

Dann, wie die Comanchen mit Pfeil und Bogen schießen: Im Avatar Navi Stil, mit nach außen gedrehten Fingern und nicht mit Fingerspitzen zum Gesicht, wie jeder normale Mensch das machen würde.

Als nächstes die Szene, wie der Protagonistin während der Konfrontation mit dem (schlecht animierten) Bären, die Bogensehne reißt. Da knotet sie dann am bereits gebogenen Holz (?) irgendwie herum springt mit sichtbar durchhängender Sehne vom Felsen, nur um dann im nächsten Moment mit einem perfekt funktionierenden Bogen einen Schuss aus extremer Entfernung auf den Bären abzugeben. Und zwar nur einen, obwohl noch Zeit für einen, eventuell sogar zwei weitere Schüsse gewesen wäre.

Dann die Choreographie im allgemeinen. Offenbar hat jeder Comanche Mixt Martial Arts schon mit der Muttermilch aufgesogen. Besonders natürlich der wandelnde Meter Fünfzig von Heldin. Weniger wäre hier definitiv mehr gewesen. (Eine Axt mit Seil daran erfolgreich zu werfen ist leider auch nur so ein Film-Gimik)

Des weiteren, das Predator Design: Warum muss man da mit jedem Film noch mehr daran Herumpfuschen? Das mit dem ständigen genetischen Austausch haben ja nur die schlechten Fortsetzungen in die Welt gesetzt. Ursprünglich war es ja so, das Predators extrem Alt werden. Der Jäger, der Danny Glover in Teil Zwei die Pistole in den Schoß warf, dürfte also genau derjenige gewesen sein, der sie sich 1719 erobert hat. (So viel also zum Happy End für die Protagonistin smile Und der sah damals ja ganz "normal" Predator mäßig aus.

Was ich von Anfang an befürchtet habe ist natürlich auch eingetreten, nämlich das Reinpressen modernen Zeitgeistes in historische Stoffe. Damit unsere Heldin ganz klar die Besteste von allen sein kann, müssen alle Männer natürlich wieder auf den üblichen "alle Männer sind Schweine" Standard reduziert werden. Ob bei den Ureinwohnern, die z.B. bekanntermaßen sehr viel toleranter gegenüber Homosexualität waren, als die verbohrten Christen, die offensichtlichen Talente einer Frau wirklich nur deswegen unterdrückt worden wären, weil sie halt eine Frau ist, möchte ich doch sehr stark bezweifeln. Ich denke eher, das so kleine Gruppen es sich nicht leisten konnten, auf irgendwelche Talente zu verzichten.

Es gab zu dem noch zig andere Kleinigkeiten, die bei mir für Augenrollen gesorgt haben:

Die magischen Blumen z.B. die offenbar sämtliche Gesetze der Thermodynamik im hohen Bogen aus dem Fenster werfen können, in dem sie in Sekundenschnelle einen menschlichen Körper auf Umgebungstemperatur abkühlen lassen, was a.) nicht möglich ist und b.) selbst wenn, ziemlich tödlich sein dürfte.

Dann das ständige Wegschwenken bei brutalen Szenen. Bei einer Einstufung von 18+ soll der Saft gefälligst Spritzen. Und zwar nicht nur im Hintergrund oder schon so halb Off-Camera.

Den schlecht animierten Bären habe ich ja schon erwähnt. Der Rest der Playstation Tierwelt war leider nicht besser.

Dann wäre da noch das ständige umschwenken auf "magische, sphärische Klänge" wenn die Einheimischen etwas zu Feiern haben. Warum muss sich das immer sofort so anhören, als ob alle Stoned wären?

Die "Kultur der Comanchen".

Oder eher deren fehlen. Denn was der Film uns über die Eingeborenen gezeigt hat, war quasi nichts. Nur eine Touristen-Kulisse ala Karl May Festspiele in Bad Segeberg. Wenn man sich schon die Mühe gemacht hat, das ganze auf Comanche zu veröffentlichen (was ich mir auch so angeschaut habe), dann wäre das eine oder andere Detail aus dem Leben dieses Volkes doch auch noch drin gewesen, oder?

In Kino+ hat sich die Frau vom Schröckert ja beklagt, der Film würde zu wenig erklären und vorraussetzen, das man sich mit dem ganzen Predator Franchise bereits auskennt. Wie bitte? Da hat doch jeder, zu jeder Gelegenheit, den Erklärbär gegeben. Zu dem wurde jeder "Twist", wenn man das hier überhaupt noch so nennen kann, schon Kilometer vorher angekündigt, wie die nächste Autobahn Ausfahrt.

Fazit:

Viele, viele Fehler in einem Film, der nur deswegen noch einigermaßen Glänzen kann, weil alle Versuche davor nur dampfende Haufen Scheisse waren. Ist halt letztendlich auch nur so ein "Fürs Streaming ganz okay" Film.

Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
06.08.2022 10:18 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.041 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Mein Predator Ranking:

  1. Predator
  2. Predator 2
  3. Alien vs. Predator
  4. Prey
  5. Predators
  6. Alien vs. Predator 2
  7. Predator – Upgrade

Wieso das Original auf 1 ist sollte klar sein. Predator 2 hat einfach einen ganz starken Charme wenn man ihn schon damals geschaut hat. Das zündet noch heute wunderbar und dieses Stadtsetting ist klasse.
Bei AvP gefiel mir so gut, dass der Predator am Ende hin etwas Persönlichkeit beommen hat. Zu Prey habe ich mich im Kommentar unten schon ausgelassen und fand ihn durchaus unterhaltsam. Predators war ein netter Versuch aber hatte doch wenig Fleisch am Knochen. AvP 2 und Upgrade würde ich fast als gleichschwach ansehen.


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Elwood : : Toyboy
06.08.2022 11:11 Uhr
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Dabei seit: 10.03.17 | Posts: 1.100 | Reviews: 6 | Hüte: 162

@2Cents

Es gab zu dem noch zig andere Kleinigkeiten, die bei mir für Augenrollen gesorgt haben

Ich denke, wenn du so kritisch an den Arni-Predator rangehst, wirst du sicherlich ebenso viele Augenroller bezüglich Waffentechnik, Waffenumgang, Tarnmethoden usw. bemerken, wie bei diesem, von dir ja schon im Vorfeld verteufelten Streifen.

Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!

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2Cents : : Moviejones-Fan
06.08.2022 11:30 Uhr
0
Dabei seit: 31.03.22 | Posts: 787 | Reviews: 0 | Hüte: 12

@Elwood

Hey, das waren die 80er! Wir waren noch jung und hatten nichts anderes. smile

Außerdem: Eine 45 Kilo Minigun mit nochmal so viel Batterie und 100 Kilo Munition für 7 Sekunden Schießen sorgt bei mir - mittlerweile zumindest - ebenfalls für ausreichend Augengymnastik smile

Verteufeln ist jetzt etwas hart ausgedrückt. Ich hab ihm, Trotz aller Kritik, immerhin noch ein "Okay" gegeben. Vieles hätte halt nicht sein müssen, wenn man nur klitzekleine Änderungen am Skript gemacht hatte.

Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
06.08.2022 11:40 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

"Dann das ständige Wegschwenken bei brutalen Szenen. Bei einer Einstufung von 18+ soll der Saft gefälligst Spritzen. Und zwar nicht nur im Hintergrund oder schon so halb Off-Camera."

Prey ist "ab 16" eingestuft.

Hier gibt es nichts zu sehen!

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2Cents : : Moviejones-Fan
06.08.2022 13:17 Uhr
0
Dabei seit: 31.03.22 | Posts: 787 | Reviews: 0 | Hüte: 12

@WinNgZzz

Mist, stimmt. Ich war jetzt von dem angekündigten R-Rating ausgegangen. Aber bei uns wurde dann ja ein 16er Rating draus. Leider.

Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
06.08.2022 14:16 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.041 | Reviews: 173 | Hüte: 607

@WiNgZzz & 2Cents

Wobei man sagen muss dass es bei dieser ab 16 Einstufung um eine Empfehlung von Disney+ handelt. Dieser Film wurde nicht von der FSK geprüft, weil er nicht im Kino bzw. Bluray veröffentlicht wurde. Da ist die FSK nicht für zuständig. Ein Streaminganbieter gibt selbst eine Altersempfehlung für seine Abonnenten ab.
Daher sind Vergleiche mit anderen Einstufungen schwer.


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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
06.08.2022 18:40 Uhr | Editiert am 06.08.2022 - 23:19 Uhr
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Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

@TiiN: Ist (Edit: teilweise) korrekt!

Theoretisch ist die FSK schon "zuständig", das Thema ist für mich aber irgendwie zu Off-topic um das hier jetzt aufzumachen, kann man ja googlen.

Ich gehe davon aus, das Prey u.a. aufgrund des "ständigen Wegschwenkens" auch von der FSK ne 16er Freigabe bekommen hätte.

Hier gibt es nichts zu sehen!

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okobu123 : : Moviejones-Fan
07.08.2022 19:38 Uhr | Editiert am 07.08.2022 - 19:44 Uhr
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Dabei seit: 05.08.22 | Posts: 3 | Reviews: 1 | Hüte: 0

Nunja, ich sehe das so, dass dieser Predator wohl ein misslungenes Upgrade Experiment war, welches nach diesem Fiasko niemals mehr wiederholt wurde smile

Aber mal im Ernst, man hatte sich etwas mehr erhofft, z. B. kleine weitere Einblicke in die Kultur der P. oder wenigstens einen Hinweis darauf, wie der P. in Predator 2 an die Pistole gekommen ist o.ä.

Aber nichts dergleichen. Stattdessen wurde eine Art Tier präsentiert, welches kaum in der Lage war, seine Waffen effektiv einzusetzen. Markenzeichen wie das gruselige Lachen oder die Eigenart, bestimmte Wörter nachzusprechen, fehlten ganz. Dieser P. macht leider einen etwas gehirnamputierten Eindruck.

Die männlichen Comanchen werden unsympatisch und blass dargestellt, die gute Leistung der Amber Midthunter alleine kann den Film allerdings nicht auf ein hohes Level erheben, daher für mich der schwächste bislang.

PS inzwischen habe ich erfahren, dass im Abspann etwas über die besagte Pistole zu sehen war, es sieht aber so aus, dass der Film den dazu bereits vorhandenen Comic missachtet. Ich halte es nicht für zielführend, wenn sich jeder seine eigene alternative Wahrheit konstruiert, dadurch wird das Franchise zersplittert.

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