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Zuletzt gesehen (Serien)?

ComicFan88 | 16.07.2013
So zu sagen der kleine Bruder vom "Zuletzt gesehen" Thread ;-)

Egal ob eine komplette Serie, eine Staffel oder eine Folge die ihr zuletzt gesehen habt, egal ob neu oder alt. Hier ist der passende Thread dazu...
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ironman4 : : Superhirn
05.12.2016 12:57 Uhr
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Dabei seit: 05.01.13 | Posts: 1.188 | Reviews: 9 | Hüte: 17

Gilmore Girsl -A Year in a life

Als grosser Fand der Orginalserie war das natürlich ein muss für mich. Die Erwartungen war ziemlich hoch der kompltette Cast war zurück und die Trailer waren auch alle gut.

Die Serie spielt 9 Jahre nach der 7. Staffel und ist in vier Episoden von 90 Minuten aufgeteilt. Das war gleichzeizig auch das erste Problem hatte ab und zu seine Längen. Die Story und die Charaktere entwickelten sich nicht ganz so wie erhofft aber dennoch nachvollziehbar. Die Atmosphäre und das Feeling zurück nach Stars Hollow zurückzukehren war mit Abstand das beste. Die Dialoge stimmten aber die Witze und die Popkultur Anspielungen liefen nicht so gut.

Die Serie ist dennoch empfehlenswert 8/10.

Ich sehe die Dunkelheit in dir

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Shalva : : Moviejones-Fan
05.12.2016 20:24 Uhr
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Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128

Mal ne Frage an alle Doctor Who Fans.

Ich gucke gerade die erste Staffel, bin bei der Folge 8 und irgendwie ist es zwar so bissl… naja… also stellenweise etwas „komisch“ aber auch charmant und seltsamerweise doch schon irgendwie interessant. Auch die Charaktere sind alle ziemlich sympathisch.

Also meine Frage wäre, soll ich dabei bleiben? Wird die Serie besser? Oder vielleicht anders? Oder schlechter? Ich will keine Kritikien lesen, will nicht gespoilert werden! Will nur wissen ob es sich lohnt alle zehn Staffel zu gucken.

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ickiberto : : Moviejones-Fan
03.01.2017 22:29 Uhr
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Dabei seit: 28.11.16 | Posts: 119 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@shalva

Lohnt sich auf jeden Fall weiterzumachen. Denn es erwarten dich noch großartige Doctoren und Companions. Zumal die Staffeln 2 bis 5 und die Specials (ersetzen eine fünfte Staffel) mit das beste sind was ich jemals gesehen habe.

"I repeat: this is not a drill. This is the Apocalypse. Please exit the hospital in an orderly fashion"

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filmfreak180 : : Verfluchter
08.01.2017 19:09 Uhr | Editiert am 08.01.2017 - 20:18 Uhr
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Dabei seit: 11.07.11 | Posts: 972 | Reviews: 10 | Hüte: 13

Six Feet Under (Rerun)

Die Zweitsichtung ist seit gestern Abend beendet und noch mehr als zuvor, bin ich begeistert von dieser Serie!

Es gibt eigentlich keine Worte, mit denen man Six Feet Under kongenial beschreiben kann. Keine andere Serie und kein anderer Film schafft es, die wesentlichen Eigenheiten und Facetten des Lebens so lebensnah und herzergreifend zu porträtieren. Selten wurden die Themen Leben und Tod samt deren Sinn, Liebe, Sexualität sowie allgemein zwischenmenschliche Beziehungen so tiefgründig und mitreißend dargestellt, wie in Six Feet Under. Die Serie und ihre Charaktere sind so zutiefst menschlich gezeichnet und die Bilder der Serie trotz der zurückhaltenden und theaterartigen Inszenierung so aussagekräftig und hypnotisch. Insbesondere die ersten beiden Staffeln der Serie sind meisterhaft; eben weil die Charaktere besonders hier so unreif und inkonsequent agieren, ihre Fehler und ihre Verletzlichkeit aber gleichzeitig so extrem vereinnahmend wirkt. Es ist einfach einzigartig, auf welche Art und Weise diese Serie herausstellt, dass jedes menschliche Leben seine Daseinsberechtigung hat. Überhaupt wurden Leben und Tod noch nie so spirituell und reflektierend betrachtet wie hier. Immer wieder zeigt Six Feet Under ihre unbeschreibliche philosophische Dichtheit, wenn z.B. darüber sinniert wird, warum es eigentlich keine Bezeichnung für Eltern gibt, die ihr Kind verlieren oder warum sich der Sinn des Lebens erst nach dem Tod erschließen sollte. Überhaupt ist diese Serie ummantelt von einer unvergleichbaren Weisheit…

Allan Ball und sein Team nehmen uns letztlich mit auf eine sinnliche Reise, in der die Charaktere wie auch der Zuschauer eine Selbstfindung durchlaufen. Am Ende steht man vor einem lang geahnten Finale, das trotzdem so plötzlich und eindringlich ist, dass man in der Nacht nach dem Ende kein einziges Auge zu bekommt und auch Tage später noch eine innere Unruhe vernimmt. Nach keinem Film und nach keinem Serienfinale habe ich eine vergleichbare Traurigkeit verspürt und dennoch ein Gefühl von (zurückhaltender) Glückseligkeit vernommen. Weil das Leben trotz seiner Tiefpunkte irgendwie doch eine Bereicherung ist und z.B. selbst ein als ungerecht empfundener und früh eintretender Tod an dieser Tatsache nichts ändert. Denn Six Feet Under zeigt, dass Gerechtigkeit und "Gutes" stets dehnbare Begriffe sind. Tuen ein Vater und sein Sohn "Gutes", wenn sie eine verletzte Taube gesund pflegen, durch die Taube jedoch später eine Kettenreaktion ausgelöst wird, bei der eine Frau stirbt? Spielt der Tod der Frau überhaupt eine Rolle, wenn Sohn und Vater glauben, der Welt einen Gefallen getan zu haben? Wäre die Frau ohne das Einwirken einer Taube trotzdem gestorben? Welche Folgen hätten sich ergeben, wenn Vater und Sohn das Tier seinem Schicksal überlassen hätten? Die Welt ist und bleibt das reinste Chaos, ebenso wie das Leben selbst. Was bleibt, ist das Leben zu genießen und Tiefpunkte und Krisen zu akzeptieren und zu überwinden. Denn fehlerfrei und perfekt ist kein einziger Mensch auf Erden. So unterschiedlich die Menschen auch sein mögen, das haben sie alle gemein; gleichermaßen wie das Sterben. Denn der Tod kommt. Irgendwo. Irgendwann. Irgendwie.

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sublim77 : : Moviejones-Fan
08.01.2017 21:25 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

Dirk Gently mit Elijah Wood. Eine absolut außergewöhnliche Serie. In etwa so, als würde man Sheldon von The Big Bang Theory mit Dr. Who mischen und ihn durch Per Anhalter durch die Galaxis jagen. Schon lange hatte ich keinen Spaß mehr mit einer Serie, wie mit dieser. Absolutes Suchtpotential.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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sublim77 : : Moviejones-Fan
10.01.2017 15:08 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

Hab jetzt angefangen mit der Family Life in pieces zu schauen. Haben jetzt die halbe erste Staffel durch. Die Serie erinnert ein wenig an Modern Family, was eine meiner Lieblingsserien ist. Deshalb verwundert es wohl auch nicht, dass mir auch LiP recht gut gefällt. Jede Episode ist in sich nocheinmal in vier kleine Geschichten, die meistens von einem anderen Teil der Familie handeln, unterteilt. Wer auf seichte Familienkomödien steht, der ist bei Life in pieces genau richtig.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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filmfreak180 : : Verfluchter
10.01.2017 19:35 Uhr
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Dabei seit: 11.07.11 | Posts: 972 | Reviews: 10 | Hüte: 13

Westworld

Westworld ist eine typische nolansche Kreation. Ein hoch interessantes Thema in grandioser Kulisse und mit einem ausgeklügelten Plot. Leider setzt die Serie mehr auf Cliffhanger-Momente, statt auf fein ausgearbeitete Charaktere. Unglaubwürdig agierende Figuren (Felix und Komparse), übertriebene Sinneswandel, die keinen Sinn ergeben und unreflektiert bleiben (William) und Charakterentwicklungen, die ausbleiben müssen, um die Spannung aufrechtzuerhalten (Robert Ford). Im Gegensatz zu Filmen geht es bei guten Serien aus meiner Sicht jedoch in erster Linie um gut ausgearbeitete Charaktere und nachvollziehbare Entwicklungen. Immerhin muss eine Serie das Interesse der Zuschauer über mehrere Staffeln aufrechterhalten und uns an die Figuren binden. Das, was die erste Staffel bisher geliefert hat, reicht für mich nicht aus, um damit geplante vier weitere Staffeln zu füllen. So interessant das Thema rund um die künstliche Intelligenz auch sein mag, besonders originell ausgearbeitet wurde das Thema bisher eigentlich nicht. Ich bin mir sicher, dass hier in den weiteren Staffeln noch nachgelegt wird. Allerdings wird mich das allein wohl weiterhin nicht hundertprozentig überzeugen, wenn die Charakterzeichnung so schwammig bleibt. Die erste Staffel war hochgradig unterhaltsam, effektreich (wie das Fernsehen und das Kino immer mehr fusionieren ist wirklich beeindruckend!) und stimmte stellenweise auch nachdenklich. Leider können diese Tatsachen dann nicht komplett von Logiklöchern in der Handlung und der fehlenden Charaktertiefe hinwegtäuschen. Westworld ist eine sehr gute Serie, von etwas wahrhaftig Meisterhaften aber leider weit entfernt.

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eli4s : : Moviejones-Fan
13.01.2017 14:43 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.703 | Reviews: 31 | Hüte: 115

Sons of Anarchy

Endlich durch mit der Serie. Obwohl ich die Serie über viele Strecken recht spannend fand, bin ich doch froh, dass ich jetzt durch bin.

Spannend war vor allem, wie sich der Club von innen heraus kannibalisiert mit ihren fadenscheinigen, lächerlichen Moralvorstellungen und Werten.
Leider finde ich nicht, dass die Serie im Großen und Ganzen sehr geistreich und auch nicht kritisch genug damit umgeht.
Sehr viel - auch wieder in der letzten Staffel - ist Gang-Geplänkel nach Schema. Gefallen-Gegengefallen, Aktion-Reaktion, Töten für eigene Interessen und "Ehre"...
Sieben Staffeln mit solch dämlichen, rassistischen, gewalttätigen, sexistischen (etc.) Kriminellen zu verbringen, ist schon ganz schön hart.

Dass das Lügengerüst irgendwann zusammenfallen musste, war klar. Leider finde ich es nicht so konsequent, wie am Ende damit umgegangen wird. Der Protagonist stiehlt sich am Ende im Grunde davon. Tut sogar mit seinem Freitod noch etwas scheinbar gutes für seine Kinder...
Er wollte so anders sein, aber war es eigentlich doch nie. So ist das eben, das kann man nicht ändern. Fand ich etwas zu einfach. Ich denke, er hätte jederzeit die Möglichkeit gehabt, sich anders zu verhalten, wenn er gewollt hätte...
Seine Erkenntnis am Ende ist nichts, dass er nicht schon zu Beginn wusste...

Im Endeffekt war es doch recht stumpf und die endlosen Verstrickungen und Plot-Komplikationen auf Dauer irgendwie anstrengend. Trotzdem war man gerade nach den richtig bösen Wendungen schon gespannt, wie es ausgeht... das Problem dabei war nur, dass es immer auf die selbe Art endet. Jemand stirbt, gefolgt von flacher (Trauer-)bewältigung, die sich auf "Tut mir echt leid, Bruder.", "Ich kann mir vorstellen, wie schlimm das für dich ist" oder "Alles klar zwischen uns?" beschränkt, aber dann direkt zu Business-as-usual zurückkehrt: Tote, Deals und die Liebe zum Club...

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eli4s : : Moviejones-Fan
24.01.2017 23:03 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.703 | Reviews: 31 | Hüte: 115

Black Mirror - Erste Folge

Hab einfach mal angefangen, weil ich irgendwo im Hinterkopf Empfehlungen hatte...

bin mir noch nicht so klar, was ich davon halten soll^^... sind ja wohl unzusammenhängende Episoden. Die erste war ziemlich schräg und offen gesagt, wusste ich nicht recht, ob ich es ernst nehmen oder lachen soll.
Ein sehr absurdes Ereignis wird - für mich recht überhastet (in nur knapp über 30 Minuten) - erzählt. Dabei werden zwar interessante Themen angeschnitten (Umgang mit einer neuen medialen Öffentlichkeit, Macht der sozialen Medien, usw.) wobei dabei eher die Schattenseiten gezeigt werden...

Habt ihr die Serie gesehen - lohnt sich es hier weiter zu schauen?

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, wie das so weiter gehen soll und ob das dann immer schräger wird und nicht bald langweilig wird?...


PS: Heute Abend mal wieder bei den Simpsons hängen geblieben. Es liefen Folgen aus Staffel 6/7 "Wer erschoss Mr. Burns?" ... will nur sagen, dass ich diese Episode(n) super gut fand laughing habe mich, auch zum x-ten mal, sehr amüsiert.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
25.01.2017 01:56 Uhr | Editiert am 25.01.2017 - 02:05 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.406 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@eli4s

Ich habe die erste Staffel gesehen und kann die sehr empfehlen!
Die erste Episode hat mich fertiggemacht, aber es sind doch 45 Minuten und nicht 30..? Mit der Casting Show verfolgt die zweite Episode ein mittlerweile etwas abgegriffenes Thema, das Ende schlägt dann aber doch in die Magengrube. Die dritte Episode beschäftigt sich mit dem Aufzeichnen und Abspielen von Erinnerungen und hat mich wie die erste Episode erneut komplett umgehauen. Danach war ich so deprimiert, dass ich bisher nicht weitergeschaut habe, der gnadenlose Blick auf unsere medien- und technikaffine bzw. -abhängige Gesellschaft hat mich echt mitgenommen. "Black Mirror" kann ich definitiv nicht an einem fröhlichen Tag gucken, denn dann ist die Stimmung direkt hin^^

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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sublim77 : : Moviejones-Fan
25.01.2017 08:39 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@eli4s:

Habe die erste Staffel komplett geschaut. Finde sie grundsätzlich schon interessant, aber muss schon sagen, dass ich nie mehr als eine Folge schauen kann, weil die Folgen immer ein sehr deprimierendes Ende haben. Wer auf Happy Ends steht (filmisch, nicht körperlich^^), der wird mit Black Mirror nicht glücklich werden. Sozialkritische Menschen werden aber auf alle Fälle bedient.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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ickiberto : : Moviejones-Fan
27.01.2017 17:49 Uhr | Editiert am 27.01.2017 - 17:49 Uhr
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Dabei seit: 28.11.16 | Posts: 119 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@eli4s:

Habe die ersten 3 Staffeln verschlungen (es gab damals nämlich nur 3). Für jeden der Filme und Bücher wie 1984, Fahrenheit 451 oder Brave New World mag unbedingt zu empfehlen. Der Grundton ist wie meine Vorredner bereits erwähnt haben eher düster und depressiv. Bin aber der Meinung das dass gar nicht anders möglich ist bei den Problemen bzw Möglichkeiten die dort thematisiert werden.

Staffel 4, die eine reine Netflix Produktion ist, ist um einiges positiver. Schafft es aber trotzdem den Ton aus den ersten 3 Staffeln zu wahren.

Also fängt doch einfach mit der 4 Staffel an, und sehr wo das dich hinführt ;)

"I repeat: this is not a drill. This is the Apocalypse. Please exit the hospital in an orderly fashion"

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eli4s : : Moviejones-Fan
27.01.2017 18:00 Uhr | Editiert am 27.01.2017 - 18:01 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.703 | Reviews: 31 | Hüte: 115

Righty right. Ich werde schon dran bleiben. Düster und depressiv ist genau mein Ding laughing...

aber gibt es sowas wie einen übergeordneten roten Faden. Also etwas, das die Episoden verbindet? Oder arbeiten die Episoden gar auf irgendwas hin? Also zum Beispiel am Ende einer Staffel? Eine Message? Themen, Perspektiven?
Oder kann man im Grunde alles wild durcheinander schauen, weils vollkommen egal ist?

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ickiberto : : Moviejones-Fan
27.01.2017 18:06 Uhr
0
Dabei seit: 28.11.16 | Posts: 119 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@eli4s:

Der rote Faden der alles miteinander verbindet ist die technische bzw die anzunehmende technische Entwicklung und wie sie sich auf das allgemeine Leben auswirkt. Privat wie Öffentlich.

"I repeat: this is not a drill. This is the Apocalypse. Please exit the hospital in an orderly fashion"

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
27.01.2017 21:14 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.406 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@eli4s

Einen übergeordneten Handlungsstrang gibt es nicht. Aber wie ickiberto bereits schrieb, fungiert der "Black Mirror" als roter Faden der Serie - die schwarzen Spiegel unserer Welt (Fernseher, Computer, Smartphones, Tabletts, etc).

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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