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@luph92
Danke für den Link!
Que la loi soit avec toi!
So habe nun mal wieder ein paar aktuelle Serien bzw. Staffeln angefangen.
Agents of SHIELD Season 4
Die ersten zwei Folgen beginnen die Staffel genauso spannend wie die letzte Staffel endete. Schon in den ersten zwei Folgen wird der Ghost Rider eingeführt und er ist echt klasse. Außerdem schafft es die Serie immer noch jede Folge mit einen "Page turner" zu beenden.
Nach den ersten beiden Folgen, verstehe ich nun auch, warum die Serie einen späteren Timslot bekam. Die 4. Staffel zieht in Sachen Brutalität gegenüber den Vorgängern an. So spritzt schon in der ersten Szene der ersten Folge das Blut durch die Gegend.
Die zweite Serie die ich begann ist
Luke Cage
Luke Cage arbeitet nach den Vorfällen in Jessica Jones schwarz als Putzmann in einem Friseursalon und als Küchenhilfe im Club eines Gangsters, der schon in der ersten Folge Fisk Konkurrenz macht. Die nächsten Folgen werde ich in den nächsten Tagen schauen.
Nach Sichtung der ersten Folge fesselt die Serie genauso wie Daredevil und AKA Jessica Jones.
Was die Brutalität angeht, reiht sich die Serie an die Seite von Daredevil ein.
Mein Fazit bei beiden Serien: Marvel weiß wie man Serien macht, auch wenn Agents of SHIELD in Staffel 1 etwas holprig startete. Wenn jemand wirklich düstere Superhelden sehen will, sollte er Marvel Serien anschauen, besonders die von Netflix
Als letztes habe ich mit viel Skepsis eine Serie begonnen, die mich total überzeugte.
Lethal Weapon
Die Grundstory ist die gleiche wie bei den Filmen. Ein Cop und Familienvater bekommt, nachdem er wieder zum Dienst zugelassen wird (er hatte einen Herzinfakt) einen destruktiven und chaotischen Partner, der seine Frau und sein ungeborenes Kind bei einem Autounfall verlor. Die Serie schafft es eine gute Mischung zwischen Actionkomödie mit coolen Sprüchen und dem Drama um Riggs und seinen Selbsmordgedanken aufzubauen. Außerdem wirkt sie auch nicht wie eine 1:1 Kopie der Filme, sondern iregendwie fühlt die Serie sich selbstständig an.
Für mich ein positive Überraschung. Ich werde die Serie auf jeden Fall weiterschauen
Ich habe grade begonnen, mit ganz viel Verspätung, Six Feet Under zu schauen. Meine Umwelt hat so davon geschwärmt und hier auf MJ schneidet die Serie im Ranking auch gut ab, dass ich sie einfach nachholen muss. Das muss ich bei all den Diskussionen über Marvel und so mal reinreichen ;)
Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?
Und wieder eine Serie die eingestellt wurde, welche gar nicht mal schlecht war.
Minority Report : Eine Serie die an dem bekannten Kinofilm vob S.Spielberg (mit Tom Cruise) angeheftet ist. Spielberg gab der Serie sogar sein Segen, er unterstützte diese und es durften sogar Requisiten aus dem Film benutzt werden. Ich schnupperte Mitte September also in die erste Folge rein und die war echt gelungen. Story: Das Projekt Precrime wurde vor 11 Jahren eingestellt und die 3 ehemaligen Precogs, Agatha, Dash und Arthur führen (jeder für sich) ein "normales" Leben. Bis Dash Visionen bekommt und einen Schwächeanfall erleidet. Er sieht einen Mord voraus, kommt mit Detective Vega zusammen die ihn unwillig Glauben schenkt und den ersten Mord verhindert, gleichzeitig auch ihren Tod. Da Precrime eingestellt wurde und Precorgs nie an die Öffentlichkeit kamen, muß sich Dash verstecken, seine Gabe verheimlichen, und kann sich nur Vega anvertrauen. Agatha (die älteste der ehem. Precogs) fängt an ein undurchschaubares Spiel abzuziehen, wo Arthur auch sein eigenes Spiel durchzieht und Dash mit Infos versorgt, aber nur wenn er hohe Gegenleistungen bekommt.
Die Besetzung finde ich gelungen, die Story schwächelte in 2 Folgen zwar etwas, wo die nächste aber wieder Spannung bringt. Die Männerwelt kommt hier mit der Darstellerin Meagan Good als Vega mit weit geöffneter enegr Lederjacke auch nicht zu kurz und die Effekte kommen gut rüber. Also keine billige Serie. Leider sah ich gerade, die Serie wurde wegen zu niedrigen Einschaltquoten wieder eingestellt. Super die Amis, DC Serien werden geguckt und gute Serien werden gemieden. Weiter so, ich liebe es verarscht zu werden, um eine Serie anzufangen, die leider schon eingestellt wurde.
Kleine Anfrage an @Moviejones bzw an @Steffi, welche die Serien.- News bringt. Könnte man bei den News nicht ein Spezial einbringen, wo man uns User warnt, welche Serie eingestellt wurde? Nur meine Meinung.
Gotham und Legends of Tomorrow bzw. Legends of We got no Budget for Good Things
Vor ein paar Wochen schrieb ich noch:
Legends of Tomorrow - 3 von 5 Atomantiviren^^ (Tendenz steigend nach 3 Folgen)
Nun, 6 oder 7 Folgen später muss ich meine Meinung nach unten korrigieren. Bis auf die eine Folge mit Arrow in der Zukunft und dem abgetrennten Arm (ein kleines Gimmick für The Dark Knight Returns Fans) die ich verpasste, weil mein Aufnahmegerät rumspinnen musste, war nix mehr dabei, wo ich sagen würde das wars wert die Serie unbedingt zu sehen. Haben heute am Vorabend die Aufnahme von gestern Gotham und Legends of Tomorrow gesehen. Gotham macht ganz klar mehr Laune, bleibt aber wegen übertriebenem Overacting nach wie vor ein ganzes Stück weit hinter Agents of Shield Staffel 3 zurück.
Was gar nicht mehr geht ist Legends of Tomorrow. Die Folgen der letzten beiden Wochen waren zum absoluten Fremdschämen DC Comics Fan zu sein, in meinen Augen. Totales Trallala, wir nehmen die Zuschauer sowieso nicht für voll Feeling und billigste Möchtegern Zeitreise Stimmung, mit erst eine Woche vorher, wo irgendwelche Zeitreise Piraten am Start waren und dann gestern, die megaschlechte Zurück in die Zukunft Kopie im Jahre 1958. Und immer das selbe. Unerträglich schlecht. Das Team ist einfach viel zu blöd um jemals den unsterblichen Schurken zu besiegen und wenn doch, sicher nur wieder durch Glück und Zufall. Mit einer richtigen Superheldenserie hat Legends of Tomorrow für mich gar nichts mehr zu tun. Nur eine weitere The CW Superhero Soap... leider... zu mehr sind die bei den The CW DC Serien einfach nicht fähig. Ein Muster für alle 4 Serien, nur mit leichten Abänderungen und viel Szenen Recycling.
Legends of Tomorrow reiht sich daher bei 2 von 5 verkappten Flugmutanten ein und wird bei mir in Zukunft genauso in Vergessenheit geraten wie Arrow, Flash und Supergirl. Im Prinzip wird jedesmal in allen The CW DC Serien um die Wette geheult. Ich schaue aktuell von DC Comics TV Serien in Zukunft nur noch Gotham.
Nachdem ich nun die erste Staffel "Stranger Things" mit großer Begeisterung verschlungen habe, streifte mein Blick gestern durch das weitere Netflix - Serienangebot (wer hätte gedacht, dass Sully mittlerweile doch großen Gefallen an der einen oder anderen Serie findet). Letztlich fiel nun gestern die Wahl auf "The Last Kingdom"... (eine Art Wikinger - Serie). Bereits nach 20 Minuten der ersten Folge, war ich voll drin. Besonders hat es mich gefreut Rutger Hauer mal wieder zu sehen. Jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
@Sully
Noch jemand, der den Weg zu The Last Kingdom gefunden hat, schön!
Mir gefällt die Serie als simpel erzählte Mittelaltergeschichte mit authentisch-düsterer Atmosphäre und tollen set pieces. Mein persönliches Wiedersehen hatte ich mit Ian Hart als Beocca, welchen ich ansonsten nur als Prof. Quirrell in Harry Potter kenne. In den letzten drei Folgen verliert die Staffel mMn leider etwas von ihrer authentischen Atmosphäre, da die Handlung phantastische Züge annimmt und die Kampfszenen vermehrt auf "Rambo-Einlagen" setzen.
Aber wie gesagt, trotzdem eine unterhaltsame Serie, die für mich auch als Game of Thrones Überbrückung funktioniert.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Passend zu Hanjockels letzten Kommentar:
Gotham Staffel 2: Folgen 1 - 12.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso die Serie (zumindestens in den USA) so schlecht ankommt und gerade bei DC-Fans das Nachsehen gegenüber dem Arrowverse hat.
Gotham bietet auch in Staffel 2 alles, was das Herz begehrt. Schon Staffel 1 war sehr spannend, verlor aber an Qualität im Verlauf der zweiten Saisonhälfte - hoffentlich kann Staffel 2 ihr Potenzial diesmal halten. Denn spannende Wendungen, offene Handlungsstränge und eine spannende Kernhandlung machen Gotham zu einer der besten Superheldenserie. Obwohl, eigentlich passt dieser Begriff nicht wirklich, denn Superhelden gibt es (noch) keine. Klar gibt es Momente wo man sich fragt ob wirklich alle kranken Typen der Welt tatsächlich in Gotham leben oder ob alle Schurken immer in die gleichen Lagerhallen ihre Gegner kidnappen. Und ja, man fragt sich echt, wieso nur überhaupt jemand Cop spielen will in der Stadt. Das alles kann man aber vorallem durch die Spannung und die Charaktere ignorieren.
Gordon ist weiterhin ein harter Fuchs und die Geschehnisse prägen ihn für die Batman-Zukunft sehr stark. Herrlich ist das Zusammenspiel von Nigma und Cobblepott - man wünscht sich schon fast sie wären Riddler und Pinguin. Neben diesen Schurken treten auch weitere DC-Schurken auf, unter anderem natürlich Selena Kyle. Das Casting ist dabei in den meisten Fällen grossartig und passend. Zu guter letzt konzentriert sich auch diese Staffel sehr auf Bruce Wayne und den Mord an seinen Eltern (Maaaarthaaa^^). Dabei erleben wir neue Charakterzüge von Bruce, wo man manchmal schon den erwachsenen Batman erkennen kann: Detektivarbeit, Mädels den Kopf verdrehen und geschäftliches Geschick.
Es gibt aber auch ein grosser ABER. Ein Batman ist realistisch gesehen noch 10 - 20 Jahre entfernt, da man diesem schmächtigen Jungen einen Selbstjustizler einfach nicht abnehmen kann. Denn auch wenn er manchmal mit Alfred (weltklasse und echt badass!) trainiert, ein Batfleck ist er noch lange nicht. Und hier haben wir dann auch das größte Problem, was wohl viele Fans stört. Die Schurkengallerie wird in Gotham immer größer und bedrohlicher. Riddler, Pinguin, Mr. Freeze, Strange oder der vermeintliche Joker sind schon nahe an ihren endgültigen Charakteren. Selena Kyle, Scarecrow oder Ivy wurden bereits in Staffel 1 eingeführt und schon jetzt besteht zwischen Bruce und Cat ne besondere Beziehung. Vielleicht hätte man einen kleinen Zeitsprung wagen sollen, denn man fragt sich echt, wie schlimm es in Gotham noch werden kann, bis Batman eingreifen muss.
Sinnbildlich dafür steht der angedeutete Indian Hill-Plot und Mr. Freeze, so gesehen der erste Superschurke in Gotham. Klar muss auch Gotham mit bekannten Namen punkten, wenn man sich die Konkurren ansieht (Arrow/Flash/Supergirl, AoS: Ghost Rider, Daredevil: Punisher), trotzdem scheinen alle ikonischen Schurken schon nahe der Vollendung zu sein.
Ich bin nachwievor überzeugt, dass Gotham überragend als Prequel-Serie zum DCEU gepasst hätte. Annäherungen am Setting (Wayne-Manor,...) und dem Cast (zukünftiger Alfred,...) und schon würde man viel vom DCEU-Batman kennen, etwas was man in BvS verpasst hat. Dort bekamen wir Informationen hingeschmissen und wissen nur, dass Batsi schon lange unterwegs ist und Gegner vermöbelt. Gotham hätte uns einen Einblick in die Vorgeschichte gegeben und uns mehr Informationen gegeben. Alleine schon die wunderbare Kollektion von Schurken wäre bereits für kommende DCEU-Filme eingeführt gewesen und ein SSQ wäre vielleicht auch besser gewesen wenn man mehr Schurken gekannt hätte. Hätte DC einen echten Masterplan gehabt, wäre Gotham die perfekte Vorbereitung auf Afflecks Batman gewesen. So haben wir eine wunderbare Serie, die wohl kritisiert wird, dass sie keinen Batman hat und viele Charaktere den Vorlagen nicht zu 100 % entsprechen.
Seltsam, dass ich (neben den Netflix-Serien) ausgerechnet die zwei Serien (AoS + Gotham) im Moment am besten finde, welche ohne Avengers oder Justice-League-Mitglieder auskommen.
@Luph
Da bin ich ja wirklich gespannt wie es weitergeht... Habe bisher wie gesagt ja erst 1 Folge gesehen. Das Ganze kommt auf den ersten Blick auch weniger komplex daher als Game of Thrones. Ich persönlich sehe das aber nicht als Manko. Gerade als spannende Serie für "zwischendurch" hat es auf diese Art auch seine Vorteile.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
@Sully
Gerade als spannende Serie für "zwischendurch" hat es auf diese Art auch seine Vorteile.
Exakt meine Worte! Solange eine Serie gut produziert ist, muss sie für mich keinen doppelten Boden, hochkomplexe Charaktergefüge, etc haben. Und als solche funktioniert The Last Kingdom perfekt, auch wenn sie sich natürlich nicht mit irgendwelchen Topserien messen lassen kann.
Bezüglich Game of Thrones mag ich The Last Kingdom, weil sich beide Geschichten von den gleichen historischen Begebenheiten haben inspirieren lassen. Die in The Last Kingdom behandelten sieben Königreiche Britanniens hat G.R.R. Martin für seine fiktive Welt abgewandelt und so ziehen sich immer ein paar Ähnlichkeiten durch beide Geschichten, was ich persönlich ziemlich interessant finde. Viele andere sehen das leider als Abklatsch an... Naja, eine zweite Staffel ist schon angekündigt, also soll mir das egal sein^^
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@Luph
Ja es ist interessant, hier zwei unterschiedlich Herangehensweisen zu sehen. Von Game of Thrones habe ich bisher nur die erste Staffel gesehen. Ich fand sie gut, aber nicht so überragend, wie sie für viele andere ist. Mir war es zum Teil einen Tick zu überladen. Den Anfang der ersten Folge fand ich ob seiner mystischen Atmosphäre richtig Klasse. Da ich dachte es würde so weitergehen, war ich im weiteren Verlauf dann doch irgendwie enttäuscht. Wenn es sich ergibt werde ich die anderen Staffeln aber noch nachholen. Vielleicht komme ich diesbezüglich ja dann noch auf meine Kosten!
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@Sully
GoT ist ne Serie, in die man sich hineinschauen muss. Durch die vielen Charaktere und Handlungsstränge fehlt zu Beginn etwas der rote Faden. Dazu kommt, dass es, gerade auch zu Beginn, schwert fällt, mit den Charakteren mitzufiebern. Das wird aber immer besser, je länger man die Serie verfolgt. Ging mir bei den Büchern übrigens genauso.
Gibt aber einige Serien, wo er mir so geht. Ich gucke gerade nebenbei auch Dexter. Find ich nicht schlecht, aber es flasht mich auch nicht so sehr, dass ich ständig gucken müsste. Dadurch komme ich auch nur recht langsam vorwärts.
Oder auch Breaking Bad. Das ist nicht schlecht, aber trotzdem hab ich schon länger nicht mehr geschaut, obwohl ich irgendwo mitten in der zweiten Staffel bin...
@Sully
Ich verstehe, was du mit "überladen" meinst, bin da als Buchleser aber natürlich in einer anderen, im Grunde sogar umgekehrten Position. Als Buchleser musste ich mich erst an die Serie gewöhnen, weil dort alles viel hektischer erzählt wird als in den Büchern^^
Aber immerhin hast du Staffel 1 komplett gesehen, viele haben ja schon nach den ersten 2-3 Folgen genug und brechen ab, weil die komplett den Überblick verloren haben. Wie Strubi es schon schrieb, in GoT muss man sich hineinschauen und für die meisten ergibt sich daraus dann eine Dynamik und ein Grundverständnis.
Was genau meinst du mit "mystischer Atmosphäre"? Die Thematik der Wölfe und der weißen Wanderer? Solltest du dies meinen, das wird im Verlauf der Serie noch stärker ausgeprägt.
@Strubi
Mir erging es mit Breaking Bad Staffel 2 ähnlich, auch ich brauchte im Gegensatz zu den anderen Staffeln vergleichsweise lange, bis ich damit durch war. Vergleichsweise bedeutet hier: 2-3 Wochen anstatt ein paar Tagen. Ich kann dir aber versichern, dass dich die Staffeln 3+4 nicht mehr loslassen werden, wenn du einmal drinbist, und in den meisten Fällen gilt das auch für Staffel 5.
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@Luph
Genau das mit den Wölfen und weißen Wanderern meine ich. Freut mich dass es dazu, im späteren Verlauf, noch mehr zu sehen gibt!
Ich muss halt mal sehen wo ich die anderen Staffeln mal sehr günstig schauen kann.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
Westworld - Folge 1
Bin auf diese Serie durch Sky aufmerksam geworden und wollte mal einen Blick riskieren.
Dass dann auch noch Michael Crichton (Jurassic Park) der geistige Vater dieser Serie war, hat dem Ganzen nochmal einen ordentlichen Schub gegeben.
Grundsätzlich geht es um folgendes (soweit ich das schon beurteilen kann): Die Serie spielt in der Zukunft. Die Außenwelt wurde bisher nicht gezeigt. Lediglich das Labor und die "Westworld". Die Westworld ist eine Landschaft, die dem Wilden Westen nachempfunden wurde und die Kunden dürfen sich gegen Bezahlung dort ohne Konsequenzen austoben...die anderen Menschen die diese Welt bevölkern sind ultra realistische Roboter. Das Labor entwickelt sie stets weiter um noch menschlichere Roboter & sogar Pferde schaffen zu können. Dann gibt es dort Storylines, die man verfolgen kann oder einfach nur im Saloon saufen & andere Dinge tun, die man so in HBO Serien gern mal sieht haha.
Bisher bin ich sehr begeistert! Das Jurassic Park Feeling mischt sich mit dem Wilden Westen und setzt dem ganzen noch eine ethisch kühle & fast perverse Vision auf. Bisher eine ganz ganz klare Empfehlung meinerseits! Riskiert mal einen Blick!
Ballers - Staffel 2
Ich hatte hier schon zu Staffel 1 meinen Senf abgegeben und war begeistert. Staffel 2 führt das konsequent fort. Man wird noch mehr mit den Charaktern vertraut und in die Welt der Football-Agents reingezogen. Wilde Partys, harte Verhandlungen, Existenzkrisen und Transferpoker...so stelle ich mir eine gute "Sportdoku" vor haha. Vor allem wirkt es trotz der vielen Übertreibungen ziemlich authenisch...und dann kommt da noch der geniale Andy Garcia um die Ecke und spielt den Erzfeind des bis dato so leichtfüßigen Dwayne The Rock Johnson.
Klare Empfehlung! Einfach eine Serie ohne allzu viel Action oder krasse Effekte mit sympathischen Typen, geiler Musik und nem coolen Thema, das sonst nicht so beleuchtet wird.
Kennt eigentlich jemand Westworld bisher? Oder hat jemand mit Ballers Erfahrungen gemacht? Würde mich interessieren 
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ComicFan88 | 16.07.2013