Hier dreht sich alles um die Masters of the Universe - Revelation von luhp92. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Staffel 1.2:
Plottwist: Natürlich ist Adam nicht tot, Teela wird nicht die neue He-Man und führt auch keine lesbische Beziehung mit Andra.
Im Vergleich mit Staffel 1.1 buttert Staffel 1.2 nochmal ordentlich rein in die Animationen und erhöht den Actionanteil, das sieht schon schick aus und unterhält gut. Auch wenn mir die ganze Kinderserien-Dramaturgie oftmals zu cringy ausfällt.
Die finale Episode mit dem Ensemblecharakter, den großen Armeen, den Comebacks und dem Kampf ums Universum könnte man tatsächlich auch als "Avengers of the Universe: Endgame" bezeichnen.
5,5 von 10 Punkten
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
"...kenne ich nur den Realfilm mit Dolph Lundgren, letztendlich nicht mehr als unfreiwillig komischer Trash, der aber klar das Potential für einen großartigen Low-Fantasyfilm der Marke "Conan" offenbarte."
Der Film ist eines dieser So-bad-its-good Frankenstein Monster, das ist ein reiner Genuss wenn man dafür ein gewisses Gespür hat. Ich kann da nur RedLetterMedias Masters of the Universe Commentary empfehlen, oder einfach den verlinkten YouTube Clip. Kostlich...
Generell sehe ich das ähnlich, ich war tatsächlich angenehm unterhalten von der Serie, was mehr war als erwartet. Qualitativ definitiv weit über dem Ding aus den 80ern...
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Kritik: Masters of the Universe - Revelation von luhp92
luhp92 | 24.07.2021