Hier dreht sich alles um die Venom 3 - The Last Dance von Moviejones. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Hat jemand auch im deutschen gestört das der Hippie Vater die gleiche Stimme/ Sprecher wie Carnage im Zweiten hatte? Der Film ist wirklich nicht gut keine Frage. Aber schon das mit der Stimme hat mich sehr gestört. Kann man als Synchronstudio nicht mitdenken? Oder der Auftraggeber?
Spiderman Filme ohne Spiderman. Ja das klingt nicht sinnig. Die Umsetzung ist/war nicht gut. Aber diese Idee was wäre wenn Venom nie Spiderman traff. Das kann mit so vielen Charakteren tun. Was wäre wenn Schurke XYZ nie auf Spidy traff ist für mich eine interessante Idee. Ob diese Idee aber ein Film brauch ist eine andere Frage.
" Das One Piece existiert "
Ich habe es vorausgesehen.
Dafür löse ich sicherlich kein Kinoticket.
Stattdessen gebe ich mir nochmal Marvels Spider-Man 2 auf der Konsole.
Der Venom da ist schon eine andere Hausnummer.
@Poisonsery
Bei "The Soloist" spricht eine Person sowohl Jamie Foxx als auch Robert Downey Jr., weil er der offizielle Synchronsprecher für Beide ist, hier wird es wohl auch der Fall sein.
@Poisonsery Das ist halt der Stammsynchronsprecher von Rhys Ifans (Der Hippe). Kann Sony nichts für, wenn es derselbe wie für Woody Harrelson ist. Und tatsächlich hätte es mich somit vielmehr gestört, hätte der Hippie nicht diesen Synchronsprecher gehabt.
@uzuchino Es geht hier um eine Nebenrolle. Das finde ich sehr verbohrt. Zumal man sich NULL mühe gegeben das es anders klingt. Wenn ich an Daniel Schlauch denke der in Godzilla Minus One den Hauptcharakter spricht und kaum an Ruffy erinnert. Dann MUSS doch der Synchronsprecher für unflexibilität kritisiert werden. Und Sony hat sehr wohl Mitspracherecht. Es gibt genug Beispiele wo man den Stammsprecher ausgetauscht wurde.
" Das One Piece existiert "
@PaulLeger
Das ist natürlich eine sehr spitze Aussage von mir, genau wie ich nun schon mehrfach gehört habe, dass der Film von einer K.I. geschrieben wurde.
Aber DC hat bewiesen, dass dieses Vorgehen nicht lange von Erfolg ist. Die Reihe profitiert ja eigentlich nur noch vom Erfolg von Teil 1 und dass im Vergleich zur Konkurrenz wenig Budget benutzt wird. Venom - Let there be Carnage war schon deutlich schwächer, Morbius und Madame Web Flops und bei Venom - The Last Dance ist man schon wieder froh, wenn wenigstens der Erfolg von Teil 2 kopiert wird.
Mit Venom beendet man nun die "erfolgreichste" Reihe innerhalb dieses Franchises, da bin ich gespannt wie man auf diesem Niveau noch lange Geld verdienen möchte. Kraven The Hunter wird ja bereits sehr kritisch gesehen und wird mit seinem R-Rating auch nochmals eine kleiner Zuschauerschaft erreichen.
Und was dann sonst noch so an Ideen immer wieder ans Tageslicht kommen, wirkt dann doch eher sehr verzweifelt, so dass man eigentlich nur die Gewinne aus den MCU-Spidey-Filmen hier wieder vergräbt.
@Poisonsery
Also die Synchronisation von Anime und Live Action zu vergleichen ist ja schon von Grund auf verkehrt, allein schon dadurch, das die Atmung beim synchronisieren beim Live Action und animiert unterschiedlich ist und sich Stimmen schon dadurch verändern und anders klingen.
Das du den Synchronsprecher für unflexibilität kritisierst, obwohl du noch nicht mal weißt, ob das beim Synchronisieren überhaupt zur Debatte stand oder nicht und das geradzu voraussetzt, deutet für mich auf massive Überheblichkeit und Arroganz hin.
Aber nun gut, es ist wie es ist
@uzuchino Überheblichkeit ist klar. Natürlich gibt es bei Anime und Live Action unterschiede blabla. Es ist aber TROTZDEM möglich seine Stimme zu verändern. Das ja damit schon bewiesen ist! Es ist einfach DUMM! Die gleiche Stimme zu nehmen oder nicht mal ansatzweise zu verändern vom Bösewicht im Teil zuvor. Ich als KUNDE gucke vor einer Fortsetzung den vorigen Teil noch mal. Werde dann in der Fortsetzung automatisch raus gezogen.Tut mir leid das ich Überheblich klinge wenn ich 16€ bezahle und nicht mal an sowas gedacht wird. Da ist es mir egal ob der Sprecher, Sony oder wer auch immer das verantwortet. Schuld kann ich als Kunde doch allen geben und es für nicht gut halte. Kritik ist da sehr wohl angebracht.
" Das One Piece existiert "
Der "Stammsprecher" von Rhys Ifans ist Thomas Nero Wolff. Er spricht u.A. auch Hugh Jackman und Woody Harrelson.
In the Amazing Spider-Man und Spider-Man: No Way Home wird er aber zum Beispiel von Tom Vogt synchronisiert. Wäre auch hier ne gute Wahl gewesen.
Erstmal das.
Ich muss sagen, die Wahl des Sprechers zu kritisieren ist meckern um des Meckerns willen.
Zumal es ja ein anderer Film ist.
Wie oft wurde derselbe Sprecher schon mehrfach für die gleiche Produktion verwendet? Siehe Thomas Danneberg, der in the Expendables 1-3 Sowohl Stallone als auch Schwarzenegger spricht. Er hat da nichtmal seine Stimme irgendwie verändert.
Stört jedoch keine Sau, weil er nunmal DIE Stimme der Beiden war.
Venom 3 hat weitaus größere Probleme als den gleichen Synchronsprecher wie im Vorgänger.
Der Film ist Grütze. Fertig.
Zwar fand ich den ersten Film der Trilogie noch brauchbar, aber insgesamt ist das Ganze Ding weit weg von gut.
Das grundlegene Problem ist und bleibt das Fehlen von Spidey. Venom war zuallererst Spider-Mans Feind und zwar der bis dato gefährlichste den er je hatte.
Autoren künftiger Drehbücher sollten zuerst einen Blick auf den von Michelinie geschriebenen Venom werfen. Denn er hatte die Figur auf ganz spezielle Art und Weise erdacht.
Betrachten wir zuerst Peter Parker in seiner Highschool Zeit: Ein schüchterner, unbeliebter Nerd, der von seinem persönlichen Bully Flash Thompson gemobbt und geprügelt wird.
Peter lässt sich herumschubsen, denn er hat kein Selbstbewusstsein.
Dann wird er Spider-Man und alles ändert sich. Peter wird stärker als jeder Mensch, hat diese coolen Spinnenkräfte und wird bei allen beliebt. Er datet die tollsten Frauen: Gwen, Mary Jane, Black Cat.
Er lässt sich von niemandem mehr herumschubsen, denn nun ist er selbsbewusst.
Bis plötzlich Venom auftaucht.
Venom hat alle von Spider-Mans Fähigkeiten und noch viele mehr. Ausserdem ist er um vieles stärker als Spidey. Wie ein D-Zug. Er löst auch den Spinnensinn nicht aus.
Venom weiß wer Spider-Man hinter der Maske ist, er weiß wo er lebt und wer seine Liebsten sind.
Auf einmal ist für Peter wieder so als sei er an der Highschool und wird herumgeschubst.
Das war damals einfach genial geschrieben.
Venom war nicht so ein alberner Clown wie in den Filmen. Er war böse und extrem gefährlich.
Spider-Man konnte gegen ihn nichts ausrichten sondern brauchte entweder Hilfe, oder musste irgendeine List anwenden um zu entkommen.
So waren es die Fantastic Four, die ihm bei der ersten Konfrontation halfen. Von Reed bekam Peter das Schallgewehr mit dem er den Symbionten augenscheinlich tötete.
Als Venom dann zurückkehrte und Peter auf eine einsame Insel brachte, musste der seinen Tod vortäuschen um zu entkommen.
Venom ist Venom, weil er durch Spider-Man dazu wurde. Sowohl Eddie als auch der Symbiont wurden dzrch ihren Hass auf Peter/Spidey vereint.
"Wir nennen uns Venom, denn wir sind Gift für dich!".
Selbst der Name ging aus diesem Hass hervor.
Also mir war es klar ^^
Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!
@DeKay1980
Starke Zusammenfassung...
Da kann ja selbst die Story von Marvels Spider-Man 2 nicht mithalten.
Vielleicht kann ja dieses eigenständige Venom game was regeln, falls es denn wirklich in Arbeit ist.
Es braucht definitiv mehr Venom, aber halt gut umgesetzt.
“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”
Kritik: Venom 3 - The Last Dance von Moviejones
Moviejones | 23.10.2024