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Alan Taylor vergleicht "Terminator 5" mit "Batman Begins"

Moviejones | 21.10.2013

Hier dreht sich alles um die News Alan Taylor vergleicht "Terminator 5" mit "Batman Begins". Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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71 Kommentare
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Winter : : Moviejones-Fan
21.10.2013 14:59 Uhr
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Dabei seit: 26.07.10 | Posts: 901 | Reviews: 0 | Hüte: 35

Dieser Kommentar ist gesperrt.

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Sully : : Elvis Balboa
21.10.2013 15:19 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.558 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Han

Kann man sehen wie man will.
Ich fand Judge Dredd einfach nur stinklangweilig.
Im Gegensatz hat mir der Robocop Trailer gut gefallen und ich bin ein großer Freund des Originals.
Das Problem ist ja auch nicht die Idee von Remakes an sich...sondern es ist eher der Umstand, dass fast immer die falschen Leute darauf angesetzt werden...

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Han : : Space Cowboy
21.10.2013 15:39 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102
@Sully:
OMG nicht Dein Ernst! :o tongue-out

Nein, über persönlichen Geschmack lässt sich natürlich nicht streiten, aber Du musst zugeben, dass Dredd für ein Remake innovativ war, da völlig anders als erwartet. Der Streifen hatte so gar nichts mit Stallons Judge Dredd gemein (den ich übrigens auch mag). Eigentlich ist Dredd auch gar kein Remake im eigentlichen Sinne, sondern eine Neuverfilmung einer bestehenden Vorlage. Bzw. wenn, dann ist es ein Remake von The Raid hehe. Auf jeden Fall wurde der Film so kompromisslos wie man sich das von der Vorlage her wünschte! Er kam auch bei den Kritiken und Fans generell sehr gut weg und nun denkt man ja plötzlich doch über eine Fortsetzung nach.

Das Robocop-Remake wird dagegen sicher auf einer Stufe mit solchen "Meisterwerken" wie z.B. dem Total Recall-Remake stehen ;)

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

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Sully : : Elvis Balboa
21.10.2013 15:46 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.558 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Han

Da ich keine Comics lese, kenne ich die entsprechende Vorlage für Dredd nicht.
Es mag natürlich sein, dass der Film dicht am Comic ist...und kompromisslos ist er auch...aber als Film fand ich ihn trotzdem nur langweilig.
Den ganzen Film über passierte das Gleiche...nur aus anderen Kamerawinkeln...keine Überraschung, keine Spannung...gar nichts.
Im Kino hätte ich mich geärgert...da es nur die Leihgebühr war, konnte ich es verschmerzen.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Jack-Burton : : Truck Driver
21.10.2013 15:48 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.852 | Reviews: 3 | Hüte: 216
Also ich fand Dredd auch Gut!
Der war Herrlich Kompromisslos und dreckig.
Stallones Judge Dredd war anders, aber auch nicht schlecht.

Aber ich Oute mich jetzt mal, denn mir hat auch das Total Recall Remake sehr gut gefallen!
Den fand ich fast besser als das Original!
...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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Sully : : Elvis Balboa
21.10.2013 15:57 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.558 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Jack-Burton

Mir hat das Total Recall Remake (in der extended Version) auch ganz gut gefallen.
Das Schwarzenegger Original hatte seine Zeit und ich mag es auch. Trotzdem gehört der Film zu jenen, die nicht so gut gealtert sind.
Sicher hätte man aus der Neuauflage noch mehr rausholen können. Aber so wie der Film ist, gehört er für mich zu den besseren Remakes.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Han : : Space Cowboy
21.10.2013 16:03 Uhr
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Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102
Aber ich Oute mich jetzt mal, denn mir hat auch das Total Recall Remake sehr gut gefallen!
Den fand ich fast besser als das Original!

Mir hat das Total Recall Remake (in der extended Version) auch ganz gut gefallen.

Leute, ihr macht mich echt grad fertig! *totumfall* tongue-out

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

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Han : : Space Cowboy
21.10.2013 16:47 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 1.977 | Reviews: 8 | Hüte: 102
@Peralk:
Versteh mich nicht falsch, ich bin da voll und ganz auf Deiner Seite was das rebooten von solchen Klassikern angeht: Es sollte verboten werden! Und jeder, der es doch wagt, müsste zur Strafe gezwungen werden alle 6 Staffeln von Dr Quinn - Ärztin aus Leidenschaft am Stück zu schauen!
Aber Hollywood ist in dieser Hinsicht nichts heilig, wie man z.B. schon mit eben jenem Total Recall gesehen hat. Auch Robocop und natürlich T1+2 sind Kultklassiker, die in meinen Augen nicht angerührt werden dürften. Niemals! Aber genau diese guten Filme sind die beliebten Ziele für Reboots. Und damit kommen wir auch zu Star Wars.

Denn das wirklich traurige an der Sache ist: Wenn es irgendwann mal ein Reboot von Star Wars geben wird, dann sicher nicht von den schlechten Prequels (denn die waren ja schlecht und die zu verbessern würde Arbeit bedeuten), sondern eben von der guten OT! So, wo ist jetzt die Packung mit den Valiums?? Gib mir am besten gleich alle! ;)

"In der Geschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce." - J.J. Abrams

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Jack-Burton : : Truck Driver
21.10.2013 16:55 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.852 | Reviews: 3 | Hüte: 216
@Remake Diskussion:

Bei manchen Filmen wäre es besser sie zu Remaken anstatt sie durch Unausgegorene und Schlechte Fortsetzungen zu "Entehren".
In manchen Fällen ist es Gerechtfertigt gerade um das "Heilige" original nicht anzutasten!
Das Thema Star Wars wäre ein Perfektes Fallbeispiel!
Und bevor hier jetzt ein Flamewar gegen meine Person entbrennt, ich Theoretisiere nur!
Seit Disney die Rechte an Star Wars hat sind meine Hoffnungen, aber auch meine Befürchtungen Riesengross.
Wäre es nicht besser gewesen wenn man Star Wars nicht einfach Rebootet hätte?
Was ist denn wenn wir alle von der Fortführung der Geschichte so enttäuscht werden und das es das feeling und den Zauber der Original Trilogie noch mehr zerstört, als es die Prequels ohnehin schon getan haben?
In so einem Worst Case Szenario wäre mir ein eigenständiger Reboot 1000 mal lieber!

Ähnlich sehe ich das für den Terminator, wollen wir wirklich sehen wie ein 70 jähriger Schwarzenegger zu einem Wissenschaftler in der Zukunft degradiert wird?
Hauptsache man kann seinen Namen aufs Plakat schreiben?
Oder noch Schlimmer!
Das ein 70 jähriger Schwarzenegger noch einmal den Terminator gibt?
Da wäre ich auch lieber für ein Reboot, der die Geschichte Neu erzählt, und von mir aus einem coolen Cameo für Arnold um die Brücke zu den alten Filmen zu schlagen!
UND!
um die Alten Filme nicht zu Entweihen!
denn das haben Teil 3 und 4 schon zur genüge getan!
...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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Sully : : Elvis Balboa
21.10.2013 18:02 Uhr | Editiert am 21.10.2013 - 18:05 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.558 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Und genau das ist es doch was @Tim m.E. gemeint hat! Lieber die alte Reihe so belassen wie sie ist und dann im schlimmsten Fall eine neue Reihe gegen die Wand fahren oder eben was Großes draus machen, als weiter an der alten herumzupfuschen.
Cameron und Schwarzenegger haben mit den ersten beiden Teilen Filmgeschichte geschrieben. DAS kann ihnen niemand mehr nehmen...egal was da noch kommt.

Ich persönlich hätte Arnold ursprünglich gern nochmal in einem Terminator gesehen...aber so langsam wird auch mir klar, dass es eher unwahrscheinlich ist, das wirklich WÜRDIG umzusetzen, ohne aufgesetzt zu wirken.
Im Grunde wollen wir doch einfach unsere alten Helden nur nicht gehen lassen. Ist doch auch verständlich...wenn ja kaum neue nachwachsen.
Aber manchmal sollte man sie vielleicht doch ziehen lassen.
Andersrum hat Stallone ja mit Rocky und Rambo auch nochmal bewiesen, dass es durchaus auch funktionieren kann. Ach ich weiß nicht...ich werde wohl ewig hin und her gerissen bleiben.

Vielleicht sollte einfach noch ein Jahrzehnt ins Land ziehen, bevor man die Reihe erneut angeht. Es gibt so viele Filme die man jetzt remaken könnte.
Mir würde ein Remake von Die Reise zum Mittelpunkt der Erde zusagen. Der Film ist mittlerweile so alt, dass er förmlich nach einer Neuauflage schreit.
Ich finde das Original immer noch grandios und würde mich sehr freuen, wenn ein gestandener Regisseur dafür unterschreibt. Dieser sollte dann wirklich gute Darsteller um sich scharen und einen Film machen, der der Vorlage das Wasser reichen kann. Der Charme von damals gepaart mit den technischen Möglichkeiten von heute!
Fertig wäre ein tolles Fantasy-Abenteuer mit dem Herz am rechten Fleck.
Peter Jackson hat doch mit King Kong gezeigt wie es geht! Vielleicht wäre er ja auch hierfür der richtige Mann!
Und bevor jetzt jemand damit kommt, dass es doch ein Remake mit Brendan Fraser gibt...ich meine keinen Klamauk-Kinder Film, in dem es NUR um Effekte geht, sondern eine weitere, würdige Verfilmung des Roman Klassikers von Jules Verne!

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Oberlamer : : Moviejones-Fan
21.10.2013 18:05 Uhr
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Dabei seit: 28.11.12 | Posts: 653 | Reviews: 0 | Hüte: 14
@jerichocane
"Am Besten Miley Cyrus als Sarah Conner, Taylor Lautner als T800 und Justin Bieber als Kyle Reese!"
ROFL
Dann nehm ich mir eine Pumpgun und fahr nach Hollywood, wo ich dem Elend ein Ende bereite ;-P
Das schlimme daran ist, dass das so oder so ähnlich tatsächlich kommen kann-man mag garnicht an sowas denken.
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Tam-Tam : : Moviejones-Fan
21.10.2013 18:48 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.13 | Posts: 58 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Wenn wir schon bei "Gummibärchenbande" sind:
Ich bin dann für Kristen Stewart als Terminatrix, die kann nur einen Gesichtsausdruck, aber den besonders gut. smile

Ein richtig harter 18er T5 wird wohl nicht kommen. Der wird dann ab 12 oder 16, denke ich...
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Ultron : : Moviejones-Fan
21.10.2013 20:16 Uhr
0
Dabei seit: 03.08.13 | Posts: 1.407 | Reviews: 20 | Hüte: 7
Ich könnte mir durchaus vorstellen, das Alan Taylor einen guten Reboot der Terminator Reihe hinkriegen würde.
Die alten Terminator Filme, die von James Cameron gemacht worden sind, fand ich auch sehr gut.
Ich freue mich.
Filme und Serien regieren die Welt.
Meine auf jeden Fall.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
22.10.2013 00:00 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.774 | Reviews: 29 | Hüte: 304
Ich finde Remakes nach 50 Jahren oder wenn die Filme mehr oder weniger in Vergessenheit geraten sind okay.

Aber bei Kultfilmen bin ich da sehr skeptisch.

Ich sage nur Conan, Total Recall, Dredd, Red Dawn, Karate Kid, Nightmare on Elm Street

Obwohl es auch welche gab die gut waren, auch wenn nicht alle am Original ran kamen.
True Grit, Wolfman, Evil Dead, Fright Night, Halloween, Django!

Gerade Django und Halloween zeigten das Remakes gut sein können, wenn sie eine eigene Story erzählen und nicht einfach kopieren, wie bei Total Recall.
Und das ist was ich mir vom neuen Robocop erhoffe, dass er im Gegensatz zum Original einen anderen Ansatz bringt
[spoil]ACHTUNG SPOILER:

1.ORIGINAL: Alex ist klinisch tot, nachdem er von einem
Terroristen erschossen wurde.
REMAKE : Alex ist ein Krüppel, nachdem er von jemandem in die
Luft gesprengt wurde (vielleicht von OCP selber?)

Dadurch der Unterschied im Original geht Alex Frau davon aus das er
tot ist und weiß nichts von Robo. Sie zieht mit ihrem Sohn weg...
Im Remake liegt Alex scheinbar im klinischen Koma und OCP
überredet Alex Frau ihn zu "heilen", da er sonst ein Krüppel wäre.
ERGEBNIS: Im Original hat Alex niemanden mehr, er ist nicht
einmal mehr ein Mensch.
Im Remake weiß Alex Frau das er Robocop ist und er wird ihr
vorwerfen Schuld daran zu haben, dass er nun ein Blechkamerad zu ist.

2. Während im Original davon ausgegangen wird das Alex tot ist und
Robocop damit nur ein Gegenstand ohne Seele ist, was ein Irrtum ist, da
Alex Seele durch seine Erinnerungen "wiederbelebt" wird und sich gegen
die Objektifizierung wehrt um wieder ein Individuum zu werden.
Im Remake dagegen wird ein Individuum versklavt, denn aus dem
Trailer erfahren wir erstens das Alex noch lebt und so auch überleben
würde, wenn auch als Pflegefall, und zweitens das OCP wissentlich durch
eine Programmierung versucht Alex eigenen Willen zu unterbinden, was
natürlich schief geht.
ERGEBNIS
Das Original geht dem philosophischen Gedanken nach, wann ist
ein Mensch kein Mensch mehr und somit nur noch eine "Maschine".
Wodurch auch die Frage aufkommt ist es ethisch vertretbar Leichenteile
oder sogar Organspende zu nutzen, oder hat eine Leiche noch eine
Seele?
Das Remake scheint dagegen einen anderen Gedankengang
nachzugehen, nämlich den Fragen: "Wie stark ist der menschliche Wille
für Freiheit?" und "Wieweit wird unsere Freiheit von Technik
eingeschränkt?"

3. Der Classic Robocop war langsam und schwerfällig, wie die Technologie
der 80er. Der neue Robo hat die Technik diesen Jahrtausends. Der alte
Robo würde im neuen Film nicht passen, dass wäre vergleichbar mit
Walkman und iPod! Stellt euch vor in einem aktuellen Film würde der
Hauptdarsteller Kassetten auf einem alten Walkman hören anstatt auf
einem MP3-Player!


ACHTUNG SPOILER ENDE[/spoil]

Aber bei Filme wie Terminator kann man keinen großen neuen Ansatz bringen. Ehrlich gesagt hätten wir mMn sogar überhaupt keine Fortsetzung für den Terminator gebraucht, auch wenn ich mich bei allen Fortsetzungen köstlich unterhalten habe und sie auch jeden für sich ganz gut fand. Bei manchen Filmen sollte man nach einem erfolgreichen Film Schluß machen. Basta

Aber ich lasse mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen.
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AlexanderDeLarge : : Moviejones-Fan
22.10.2013 01:18 Uhr
0
Dabei seit: 05.08.13 | Posts: 707 | Reviews: 8 | Hüte: 6
Bin auch für einen oder 2 abschließende Teile. Für ein Reeboot ist es definitiv zu früh. Wenn dann höchsten Teil 4 ausblenden wobei dies echt nicht sein muss denn so schlecht war er nicht und die Geschichte könnte man wenn auch in wesentlich besserem Stil so weitererzählen. Und Schwarzenegger gerne in Nebenrolle oder Cameo. Als Terminator muss nicht unbedingt sein. Wenn dann lieber aus altem Material Kurzszenen einbinden.
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