Ok, mit dem Weggang kann ich leben, auch wenn es schade ist, dass der Film nicht zu Potte kommt. Für Uncharted braucht man einen richtigen und keinen 08/15 Regisseur. Die sollen einen guten Autoren suchen und auch einen guten Regisseur ranlassen. So schwer kann das doch nicht sein dann einen spannenden Abenteuerfilm auf die Beine zu stellen.
Also, endlich sind die Filmbosse mal auf die Idee gekommen - auf die ich schon mit 10 Jahren drauf kam - Filmadaptionen ihren eigenen Charakter zu geben. Bei Assassins Creed versuchen sie es derzeit (auch wenn sehr sehr enttäuschend die bisherigen Informationen waren - z.B. dass es gar nicht Desmond Miles ist, dass es in einer spanischen Stadt im ca. 18 Jahrhundert spielt und so weiter). Auch mit Splinter Cell versuchen sie den Weg einzuschlagen - ich hoffe nun endlich den richtigen. Bei Resident Evil hatten sie es Anfang an verka**t, weiß gar nicht, warum der so viele Teile hat und warum der überhaupt so "erfolgreich" und "beliebt" wurde. Das ist einer der schlimmsten Filmadaptionen. Der einzige Film, bei dem sie es geschafft haben, es gut von einer Spielreihe umzusetzen, war Silent Hill. Der hatte coole Szenen, war schön düster, war nicht auf kitschig und auch nicht actiongeladen. Er war spannend und "fest". Hab kein anderes Wort für das "fest". Halt nicht ausgeflippt wie Resident Evil. Hätte man Resident Evil auch in die Richtung wie Silent Hill gelenkt, dann wäre was aus der Reihe geworden. Und ich hoffe, dass die bei Uncharted auch den Weg gehen. Aber bitte nicht mit Chris Pine. Ich hasse diesen Milchbubi-Schauspieler, genauso wie Channing Tatum. Die beiden schlimmsten und talentlosesten Schauspieler!
Brauchts überhaupt einen Uncharted-Film? Klar, die Spiele sind echt super aber das ist doch alles "inspiriert" von Lara und Indy. Gibts alles schon und wird auch im Kino vermutlich verdammt danach aussehen.
Regisseur abgesprungen: "Uncharted"-Film vor Neuausrichtung
Moviejones | 25.06.2015