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Das hört sich ja mal überhaupt nicht nach dem bisherigen X-Men-Universum an und lässt mich echt fragen, wer bei Fox das Sagen hat.
Mit X-Men Apocalypse hat man doch den perfekten Zeitpunkt für ein "Reboot" der Serie geschaffen. Einfach die verbliebenen X-Men Cyclops, Storm, Jean Grey und Quicksilver nehmen und sie in die Rolle der unerfahrenen Lehrer/Vorbilder stecken. Ein Gegner schaffen, der Mystique anfangs des Films (Lawrence-Cast nicht nötig) tötet und Charles ausschaltet. Beast wie in X3 als Politiker zeigen. Schon haben die verbliebenen X-Men ihre vertrauten Kameraden nicht mehr an der Seite und müssen selbst die Verantwortung übernehmen.
Sie rekrutieren einige der Schüler (Cannonball, Jubilee, Wolfbane und Magic) und versuchen den Professor zu retten und eröffnen damit die Möglichkeit weiterer Geschichten.
Da man bisher auch auf realistische Zeitänderungen (Moira innerhalb 20 Jahre nicht gealtert) verzichtete, kann man den Film in den 90er spielen lassen, Magneto nur erwähnen und ihn draußen lassen und so wäre ein Soft-Reboot möglich, ohne die bisherigen Filme zu vernachlässigen.
Kann ja nicht so schwer sein, bei Fox hat man jedoch keinen Plan und keine Vision. Der Film würde als X-Men: New Mutants die Reihe fortsetzen und quasi rebooten und somit wäre jedem geholfen. Man merkt vielleicht, dass ich die Comics nicht kenne, aber bisher hielt man sich in den Filmen sowieso nicht daran.
Stimmt, die Filme halten sich nicht unbedingt an die Vorlage, stört mich aber nicht sonderlich. Finde nämlich die Filme weitaus bodenstänriger als die Comics. Nur was die Darstellung einiger Charaktere angeht, bin ich nicht immer zufieden (z.B. Wolverine). Aber wenn die jetzt anfangen dieses Magie Zeugs oder schlimmer Aliens ins XCU einzubauen, werde ich auf weitere Filme verzichten.
Hmm...
Hört sich alles beschi****eiden an.
Magischer Bär.:ani-laugh:
Klingt so lustig wie nach dieser Squirrel Girl News. ![]()
New Mutants: Age of Ted
:ani-laugh::ani-laugh:
Make Movies!! not War!!
Die Demon Bear Saga ist in ihrer tatsächlichen Form (in den Comics) ein fleischgewordener Alptraum, und die erste wirklich große Herausforderung für das Team gewesen, nach dieser wuchtigen Zerreißprobe war das Team so nah beieinander wie nie wieder.
Ehrlich gesagt bezweifel ich, dass sie die Athmosphäre und Bildgewalt des Comics einfangen können, und ich finde die Entscheidung, dieses Thema aufzugreifen, sehr mutig - um nicht zu sagen, fast schon ignorant dumm. Denn wer außer den Fans der ersten Stunde kennt denn die Demon Bear Saga, wer interessiert sich für die expressionistisch, existentialistische Kombination von Story-Art (Claremont/Sinckiewicz)? Die Leute, siehe untere Kommentare wollen das gleiche nur aufgewärmt, und nichts anspruchsvolles, düsteres, was sich vom einheitsbrei abhebt.
Selbst ich, der die Demon Bear Saga für eine der besten für sich alleine stehenden Storys aus dem Hause Marvel halte, glaube kaum, dass das was werden kann und bin skeptisch. Vor allem mit den involvierten Namen. Ein Fede Alvarez wäre da meines Erachtens eher der Richtige für.
Ziemlich arrogante Aussage von dir. Die X-Men Filme sollen Einheitsbrei sein? Das ich nicht lache. Bei X-Men: Apocalypse mag das villeicht zutreffen, aber nicht bei den Vorgängern. Und abheben tun sie sich von anderen Superheldenfilme alle male, weil sie halt nicht dieses typische Krachbumm Feuerwerk sind, wie z.B. die MCU Filme.
ClayMorrow:
Lies dir bitte mal alle Kommentare unter meinem Kommentar durch, inklusive deiner Aussage. Grundtenor ist: Ein magiuscher Bär? WTF? Ich bin raus!
Die Hintergründe der Demon Bear Saga werden gar nicht hinterfragt. Wenn man mich fragt, wollt ihr eure liebgewonnenen X-Men Stories sehen: Staat und Gesellschaft haben Angst vor Mutanten, es werden geheime Experimente durchgeführt usw. Auch wenn es sich von den anderen Marvel-Filmen abhebt, bleibt die Grundstory seit ungefähr dem zweiten X-Men Film gleich, also daher für mich der Begriff Einheitsbrei. Dies wird vor allem dadurch unterstrichen, dass dieser besch... Stryker in jedem Film gefühlt auftritt, obwohl er in den Comics nur einen Auftritt hatte.
Wenn ich deswegen arrogant auf dich wirke, meinetwegen. Aber offen für neues zu sein, zeichnet auch die X-Men eigentlich aus, insofern ist die Aussage im Vorfeld "Magischer Bär= Teletubbies=Lächerlich" für mich vorverurteilend.
"Staat und Gesellschaft haben Angst vor Mutanten, es werden geheime Experimente durchgeführt usw"
Tja, das ist halt Thema Nummero uno im X-Men Universum, und ohne das kann ich mir kein X-Men Film vorstellen. Und ja, ein magischer Bär würde die Bodenständigkeit der Filmreihe zerstören.
wie gesagt, auch ich sehe die Umsetzung als kritisch an, aber die Story an sich ist wirklich gut, und hat auch deutlich kritischere Untertöne was die Gesellschaft angeht als es auf den ersten Blick erscheinen mag: Die Unterdrückung und Entrechtung der Ureinwohner Amerikas und das daraus erwachsene Wutpotential
Also das eine muß das andere nicht ausschließen, aber die Durchführung muss stimmen.
Im Übrigen finde ich, dass die "Bodenständigkeit der Reihe" durch Apocalypse schon recht gründlich zerstört wurde, aber das ist wie immer Geschmackssache
Das ist eines der Themen in den X-Men Comics, aber eben auch nur ein Aspekt.
Die verschiedenen X Titel befassen sich auch mit ganz unterschiedlichen Themen. Und gerade bei Figuren wie Magic und Dani Moonstar spielt das mystische ein extrem große Rolle.
Solange Wolfsbane im Film vorkommt, ist mir egal ob die gegen den Demon Bear kämpfen.
Kenne die Demon Bear Saga ebenfalls, gehört aber leider nicht zu meinen Lieblings Story-Arcs. Und bezweifle auch das der Film mit dieser Story beim Publikum ankommt. Dann lieber ein Film machen, wo die Hellions die Gegner der New Mutants sind.
"New Mutants"-Animatic verrät Bösewicht + Casting & Kinostart!
Moviejones | 24.11.2016