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James Cameron teasert "Terminator"-Zukunft an

Moviejones | 31.01.2017

Hier dreht sich alles um die News James Cameron teasert "Terminator"-Zukunft an. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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18 Kommentare
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Lemmy : : Moviejones-Fan
31.01.2017 14:42 Uhr
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Dabei seit: 15.08.13 | Posts: 462 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Brauche ehrlich gesagt keine neue Fortsetzung. Denn mMn, hätte man es beim genialen Erstling lassen sollen.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
31.01.2017 14:59 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Ich bin mir nicht mehr sicher, da ich die Filme nach dem ersten Teil alle nicht so prall finde (duck und weg), aber wurde dieser Umstand, den er da beschreibt nicht schon in mindestens einem der Filme schon aufgegriffen, dass man den Maschinen immer mehr die Kontrolle gewährte in allen Belangen der Welt, bis diese sie sich komplett genommen haben? Wo ist also dieser ach so neue Ansatz?

Und ja, auch der zweite ist gut!

Dünyayi Kurtaran Adam
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KingConan : : Moviejones-Fan
31.01.2017 15:07 Uhr
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Dabei seit: 19.03.16 | Posts: 263 | Reviews: 0 | Hüte: 11

Warum macht man nicht einen Film der zeigt wie Skynet durchdreht, und die Terminatoren erschafft die damit beginnen, die Menschheit zu dezimieren. Und dann wäre da John Connor, der sich erstmal alleine durchschlägt und nach und nach die Rebellion aufbaut.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
31.01.2017 16:34 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.420 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@MobyDick

Mir gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf.
Die Ideen, die Cameron hier äußert, klingen so, als hätte er The Matrix, Ex Machina und überraschenderweise Transformers in einen Topf geworfen und umgerührt. In einem weiteren Terminator-Film muss ich das nicht unbedingt sehen, es sei denn, Cameron führt selbst Regie.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
31.01.2017 16:53 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.074 | Reviews: 173 | Hüte: 609

Sowie Movjiejones von Camerons Ideen redet klingt das weniger wie eine Terminator-Fortsetzung sondern eher wie eine Neuerzählung der Thematik. Das würde ich auch begrüßen... Eine Terminator-Fortsetzung ist seit Teil 2 überflüssig.


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theduke : : Moviejones-Fan
31.01.2017 22:28 Uhr
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Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

@KingConan Das fragte ich mich nach Teil 3 schon. Aber nicht wie die Terminatoren erschaffen werden, sondern wie sich Skynet weiter entwickelt. Die Erlösung war ja kein schlechter Film, aber nicht das was uns Fans damals von Cameron versprochen wurde, besser gesagt was er angedeutet hatte. Kurz bevor T2 ins Kino kam, stellte JC es in Aussicht, es wird einen Film geben der den Kampf der Maschinen gegen die Menschen zeigt, also die Zeit wo Connor in der Zukunft lebt und die T800 existieren. TDE wirkte auf auf mich wie ein Film den man einfach mal so abgedreht hatte, hauptsache man hat wieder mal einen Terminator gedreht. Ob ich neuen Teile brauche? Kommt darauf an was geplant ist.

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
31.01.2017 23:07 Uhr
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Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.690 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Also ich gebe Moby recht, auch ich bin der Meinung das Keiner der Fortsetzungen an T1 ran kam und ja auch T2 nicht. Bei T2 hat Cameron schon das getan was er mit Avatar tat eine alte Geschichte neu erzählt und sie einfach visuell atemberaubend verpackt. Keine Frage T2 ist ein toller Film, aber an sich erzählt der Film einfach die Story des 1.Teils nochmal.

Arnie übernimmt als alter umprogrammierter Terminator die Rolle des sich selbst opfernden Helden, welche im ersten Teil Kyle Reese war und der T1000 als übermächtiges scheinbar unaufhaltendes Wesen die Rolle von Arnie als T800 in Terminator 1. Nur das Teil 2 nicht mehr das düstere und bedrohliche vom ersten Teil hatte, sondern eher in die Blockbuster Popcorn Action wanderte.

Dagegen hatte Terminator Genisys eine neue herangehensweise an die Geschichte und der Zeitreisethematik und nicht mal eine schlechte. Was den Film "floppten" lies, war der Trailer, welcher schon die große Überraschung des Films wegnahm. Aber mMn ist Genisys wenn man die Nostalgie dem 2. Teil wegnimmt, die bessere und innovativere Fortsetzung. T2 dagegen die visuell bessere.

Aber das ist nur meine Meinung

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Steffen2000 : : Moviejones-Fan
01.02.2017 07:48 Uhr
0
Dabei seit: 25.12.16 | Posts: 82 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Der letzte Teil war gut.

Gespannt wie es weiter geht aber Cameron brsucht man dazu nicht.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
01.02.2017 09:59 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Hier muß ich Jericho ebenso Recht geben, sowohl was T2 als auch was Genysis angeht. Genysis war, zumindest was die Story und die Herangehensweise anging, T2 deutlich überlegen. Das Dumme ist halt, neben dem zu viel verratenden Trailer, dass die Umsetzung nicht ganz so spektakulär war, auch hat für mich gestört, dass man sich hier krampfhaft an Schwarzenegger geklammert hat. Mittlerweile wäre das Franchise besser ohne ihn dran. Selbst salvation hatte eine wirklich großartige Grundidee, nur die Umsetzung durch dieses Nulltalent McG hat das Franchise fast komplett zerstört, aber ich hätte kein Problem damit gehabt, eine Fortsetzung mit Christian Bale und Anton Yelchin zu sehen, was jetzt ja leider nicht mehr funktionieren wird.

Für ausgelutscht halte ich das Franchise daher nicht, man muß nur den richtigen Zugang finden und sich endlich entschließen, was man eigentlich erzählen möchte: Eine Jetzt-Geschichte oder eine in der Zukunft, wo es gegen Skynet geht, ob mit oder ohne John Connor (bzgl. Info aus T3 betreffend dessen Tod). Also da sind mehrere wirklich großartige Optionen vorhanden, man braucht nur einen talentierten Mann hinter der Kamera (Kein McG und keinen Game-of-Thrones-Serien-Regisseur), die Geschichte schreibt sich dann eigentlich ja eigentlich von alleine ...

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
01.02.2017 10:54 Uhr | Editiert am 01.02.2017 - 15:47 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50

@MobyDick und Jerichocane
T5 besser als T2? Wenn ich das lese, bekomme ich fast einen Anfallyellwink. Das kann doch nicht euer ernst sein? T5 kommt in keinem Bereich, weder Story, noch Atmosphäre oder Action, auch nur annähernd an T2 heran.
Oberflächlich betrachtet, ist die Story von T2 natürlich nur eine angepasste Version von T1. Aber mMn geht man viel tiefgründiger mit der Idee um, wirft einige interessante Fragen auf... Dazu kommt, dass T2 einfach grandios inszeniert ist.
T5 dagegen ist, wie schon Teil 3 und 4, ein solider SciFi-Actioner, der vom Gefühl her nur noch ansatzweise mit den beiden ersten Terminator-Filmen zu tun hat. Die Idee der Story fand ich auch ganz gut, wurde aber im Verlauf unnötig kompliziert und wurde insgesamt auch nur durchschnittlich umgesetzt. Genau dieses Durchschnittliche und allgemein die Zerfahrenheit der Reihe - es gibt kein einheitliches Konzept, wo man mit der Reihe hin will/wollte, jeder Film nach Teil 2 kochte so sein eigenes (laues) Süppchen - lies den Film floppen. Nicht irgendein Trailer oder sonst was.

Ob man jetzt Teil 1 oder Teil 2 besser findet, ist sicherlich Geschmacksache. Ich persönlich favorisiere T2 und halte ihn bis heute für einen der besten Actionfilme überhaupt.

Leider habe ich für weitere Fortsetzungen auch kein gutes Gefühl. Im Grunde müsste man mMn die Teile (3) 4 und 5 ignorieren und endlich den Krieg zwischen Mensch und Maschine mal vernünftig umsetzen. Teil 3 habe ich in Klammern gesetzt, weil er von der Atmosphäre und seinen teilweise fast slapstick-artigen Einlagen nicht wirklich zu Teil 1 und 2 passt, man aber das mMn gute Ende trotzdem gut für den Einstieg in den Krieg Mensch/Maschine nutzen könnte.
Oder man lässt die Reihe komplett ruhen. Das Ende von Teil 2 war ja eigentlich so, dass man es für sich hätte stehen lassen können.
Aber es wird wohl leider darauf hinaus laufen, dass irgendwann wieder ein mehr oder weniger alleinstehender Film gedreht wird, um mit einfachsten Mitteln noch ein bissl mehr Kohle aus dem Namen Terminator herauszuquetschen.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
01.02.2017 11:24 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Strubi:

wenn du genau gelesen hättest, habe ich auch nichts großartig anderes als du geschrieben: Die Story, Ansätze Ideen in T5 sind T2 überlegen, da andere Ansätze, aber die Inszenierung ist einfach der Knackpunkt, weshalb T4 und T5 versagen. Dass T2 daher dennoch der bessere und überragendere Film ist, ist unbestritten. Nur: Mit einem wirklich guten Regisseur hätte man sowohl T4 als auch T5 wirklich bahnbrechend machen können...

Dünyayi Kurtaran Adam
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Sully : : Elvis Balboa
01.02.2017 14:40 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Strubi

Dem ist nichts hinzuzufügen

@MobyDick

Ein guter Regisseur allein hätte da nicht gereicht. Eine alte Hollywood Weisheit besagt: Für einen wirklich guten Film braucht es 3 Dinge: ein gutes Drehbuch, ein gutes Drehbuch und ein gutes Drehbuch.

Und hier merkte man den Filmen einfach eine so schwache Struktur an, dass die entsprechenden Drehbücher nichts getaugt haben können.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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MobyDick : : Moviejones-Fan
01.02.2017 15:00 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Sully:

Seh ich nicht so, ein gutes Drehbuch ist wichtig, aber der Rest muss auch passen, schau dir Psycho von Hitchcock und von Gus van Sant an. Gleiches Drehbuch, unterschiedliche Qualität im Ergebnis...

Und wie gesagt, die Grundidee von T5 fand ich wirklich gut, die Umsetzung und die sich ergebende Handlung weniger, da war mit der Idee deutlich mehr drin, in fähigen Händen...

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
01.02.2017 15:46 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50

@MobyDick
Aber zum Drehbuch gehört ja nicht nur die grundsätzliche Idee - so gut sie auch sein mag -, sondern die gesamte Handlung (und natürlich noch ein bissl mehr). Und die passte mMn weder bei T4, noch bei T5. Deshalb schrieb ich, dass T5 auch bei der Story nicht an T2 herankommt. Eine gute Handlung bzw. ein gutes Drehbuch ergibt sich eben nicht nur daraus, dass man eine (auf den ersten Blick zumindest) tolle, innovative Idee hat. Die Grundhandlung von T2 mag "einfacher" sein, aber dafür ist sie tiefgründiger, man beschäftigt sich mit Themen, wie "was bedeutet es, menschlich zu sein?", usw. Das ist für mich viel runder und besser als irgendwelche möchtegern-komplexen Handlungen, wo die Verantwortlichen am Ende selber nicht mehr genau wissen, wie sie das vernünftig und halbwegs sinnvoll auflösen können.

Aber du hast natürlich recht, dass es nicht nur daran "gescheitert" ist. Gescheitert in Anführungszeichen, weil T5 ja auch kein völlig grauenhafter Film ist.

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MrBond : : Imperialer Agent
01.02.2017 16:16 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.608 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Sully,

Ist zwar etwas übertrieben, aber grundsätzlich sehr nah an der Wahrheit wink...

Das Drehbuch macht auf jeden Fall mehr als 50% aus, bei einem Filmprojekt - und diese Weisheit gilt nicht nur in Hollywood. Das ist eines der wichtigesten Regeln, die auch an Deutschen Filmhochschulen gelehrt wird.

Ich war früher in einem Filmerforum unterwegs, in dem sich viele Film-Studenten (jeglicher Studiengänge), andere Filmschaffende und natürlich auch viele Laien/Hobbyfilmer austauschten. Immer wenn sich mal wieder ein (über-)ambitionierter Filmfreak meldete und sagte "hey Leute, ich will einen Film drehen, wer hat Bock, mitzumachen? Ich habe schon viel Erfahrung mit Kamera/Licht etc. und kann auch tolle Special Effects" - dann war die Antwort "Jungchen, es mag ja sein, dass du technisch super drauf bist und visuell einen tollen Film machen kannst, aber zeig uns erst mal das Drehbuch. Ohne gute Story wirst du hier niemanden finden..."

Wieso sollte das bei hoch budgetierten Produktionen anders sein? Und wenn das Drehbuch/die Story genial ist (also überdurchschnittlich gut), dann ist die technische Umsetzung sogar noch weniger wichtig. Dann entstehen solche unglaublichen Independent-Perlen wie Donnie Darko (zugegeben nicht mein persönlicher Favorit...)

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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