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#MJOscarBlog: Die Oscar-Gewinner und Verlierer 2017!

Moviejones | 27.02.2017

Hier dreht sich alles um die News #MJOscarBlog: Die Oscar-Gewinner und Verlierer 2017!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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66 Kommentare
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
28.02.2017 15:17 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.141 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ferdyf:

Für mich ist das nicht nachvollziehbar. Wenn jmd über etwas freuen, dann hol die deren Arsenals und feuert auf alle Röhren. Was hat mit Fanboys zu tun? Wenn jmd ein Fan ist ? Dann ist gut. Nicht alle sind Fans. Manchen sind nun mal Fanboys und Fangirls. Wieso stört das jmd hier ? Ist das nicht der Grund warum wir hier sind ? Um unseren Spaß zu haben ...

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ferdyf : : Alienator
28.02.2017 15:36 Uhr
0
Dabei seit: 04.02.13 | Posts: 2.669 | Reviews: 7 | Hüte: 93

Amen, lass die kommentieren, was die wollen. Die sollen sich aber nicht wundern, wenn die auch mal eine Antwort kriegen.

Wir sind alle Fanboys, deswegen sind wir hier.

Das ist deine Hauptaussage und ich stimme dir zu 100% zu. Ein Hut dafür

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Lemmy : : Moviejones-Fan
01.03.2017 09:54 Uhr
0
Dabei seit: 15.08.13 | Posts: 460 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Der einzige der was nicht versteht, bist du ferdyf. Aber verdreh ruhig weiter die Tatsachen, und biege dir alles schön zu recht wie es dir passt.

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Rambo87 : : Moviejones-Fan
01.03.2017 09:57 Uhr
0
Dabei seit: 22.07.14 | Posts: 60 | Reviews: 0 | Hüte: 5

Manche scheinen hier wohl den Unterschied zwischen Fan und Fanboy zu kennen.

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Swarley : : Moviejones-Fan
01.03.2017 10:05 Uhr | Editiert am 01.03.2017 - 10:11 Uhr
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Dabei seit: 25.11.12 | Posts: 114 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Leute jetzt ist aber mal gut. Es geht im Allgemeinen um die Oscars und jetzt beginnt es hierschon mit DC/Marvel xD

Finde es grundsätzlich eher schade, das eine Aktion wie das letztjährige #oscarssowhite so eine Beeinflussung auf das ganze Prozedere hat.

Nichts gegen Moonlight und andere, aber sind wir doch mal ehrlich ohne das letzte Jahr wäre der sicherlich nicht in diesem Maße ausgezeichnet wurden.

Mir gefallen die Oscars weiterhin sehr gut, wenn natürlich die Auszeichnungen auch nicht gänzölich repräsentativ sind, allerdings würden wohl Filme ohne die Oscars gegen die ohnehin schon große Maße an "lieblosen" Blockbustern untergehen, da gerade jetzt der Zusatz " Gewinner von XY Oscars" doch den ein oder anderen mehr nochmals für so einen Film begeistern kann.

Insofern finde ich ist die Daseinsberechtigung der Verleihung und auch gerade der Gewinn der "kleineren" bzw. "finanziell weniger erfolgreichen" Filme schon okay.

Mir persönlich ist es nur wichtig, dass letztlich entschieden wird, ob der Film wirklich gut war bzw. wirklich der beste Film von allen war und nicht ob und wenn ja wie viele Schauspieler verschiedener Ethnien mitgespielt haben und sich die Vergabe gefühlt daran orientiert.

MJ-Pat
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sid : : Fischschubser
01.03.2017 14:35 Uhr
0
Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.121 | Reviews: 17 | Hüte: 59

Hier noch was für die Oscarkritiker. Muss sein wink. Ich finde schon seit Jahren, eigentlich seit ich sie kenne, dass da mehr Spannung rein gehört.
Dazu Variety, Artikel von gestern:

Overall, though, all the drama wasn’t enough to keep the 89th Academy Awards telecast from dipping below the ratings of the last few years. The 2017 Oscars drew an average audience of 32.9 million and a 9.1 rating in the 18-49 demographic (a 13% drop from last year), the smallest audience in nine years, since Jon Stewart hosted in 2008 and pulled a crowd of 31.76 million.

Natürlich sind knapp 33 Mio. Zuschauer immer noch eine Menge, aber nur 9,1% bei den Jüngeren/also der "werberelevanten" Zielgruppe klingt schon nach sehr wenig. Für mich gibt es zwei Hauptgründe:
Erstens war nicht mit Überraschungen zu rechnen. Die meisten hatten auf La La Land & Moonlight als größte Gewinner gesetzt und so kam es auch. Bestimmt ist Moonlight ein guter Film, den ich mir eben wegen den Preisen ausleihen werde und La La Land ist ein Publikumsliebling, aber das ist einfach viel zu berechenbar.
Und zweitens sind zu wenige Blockbuster nominiert gewesen. Viele der Gewinnerfilme stehen bei 25-55 Mio. und das schon mit dem Oscarboost seit Wochen. Was allerdings die These stützt, dass man so kleineren Filmen hilft. Aber nur zwei, drei Blockbuster + Animation sind zu wenig für den allg. Zuschauer.
Und vielleicht ist auch das Format überholt und die vielen Nebenkategorien dauern vielen zu lange (allerdings sehe ich ein, das es die braucht, vielleicht noch mehr mischen). Manche sagen auch, es liegt daran, dass man die Stars und Sternchen immer und überall sieht und der Glamourfaktor langsam wegfällt, der eh in den letzten Jahren nicht mehr so zieht wie in früheren Zeiten. Könnte ich mir auch vorstellen.

Jedenfalls ist bei uns in D der Super Bowl mittlerweile viel beliebter (von den nächtlichen TV-Quoten her). Der Super Bowl 2017 hatte laut Quotenmeter.de sagenhafte 46,2% bei den Jüngeren (bis 3 Uhr früh, danach find ich sie nicht) und die Oscarverleihung nur 17,7% (letztes Jahr 30,0%) und nach 3 Uhr 21,0%. Hemhem tongue-out.

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