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"War Machine"-Teaser: Nö, nicht der Superheld, sondern Brad Pitt

Moviejones | 02.03.2017

Hier dreht sich alles um die News "War Machine"-Teaser: Nö, nicht der Superheld, sondern Brad Pitt. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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8 Kommentare
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sublim77 : : Moviejones-Fan
02.03.2017 09:44 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

Und wieder Netflix...

Erst holten sie sich Adam Sandler (den ich zwar nicht mag, aber das tut ja hier nichts zur Sache), dann Kevin James, danach Will Smith und jetzt machen sie einen Film mit Brad Pitt (von dem restlichen hochwertigen Cast ganz zu schweigen). Wie ich an anderer Stelle schon sagte, Netflix geht voll ab.

Auf jeden Fall werde ich mir auch War Machine zu Gemüte führen.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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MrBond : : Imperialer Agent
02.03.2017 10:06 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Sublim,

Serien sind halt gesellschaftsfähig geworden und man ist als Schauspieler nicht mehr in der belanglosen Unterklasse gefangen, wenn man in einer Serie auftritt. Es ist mittlerweile sogar finanziell verlockend. Hat ein Serienstar früher vielleicht noch gerade genug verdient, um seine Wohnung in Hollywood, Auto und Essen zu bezahlen, ist es heute ein sehr gut bezahlter Job. Als Beispiel: Gehalt von Sheldon, Leonard und Penny pro Big Bang Folge: 1 Mio Dollar. Das muss man sich mal vorstellen. Eine Folge geht gerade mal 20 Minuten. Wieviele Folgen hat eine Staffel? So 22 - 24 glaube ich. Also verdienen die pro Jahr über 20 Mio Dollar, für knapp 7 Stunden Serie. Bei den Amazon Original-Serien treten ja auch immer öfter bekannte Gesichter auf. Ich muss sagen, mit gefällt diese Entwicklung. Würde so manchen Film gerne lieber als Serie sehen - so z.B. die anstehende Ready Player One Verfilmung.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
02.03.2017 12:00 Uhr
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Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

"Hat ein Serienstar früher vielleicht noch gerade genug verdient, um seine Wohnung in Hollywood, Auto und Essen zu bezahlen..."

Da würde mich aber schon die Definition von "früher" interessieren (Verweis auf "friends" oder etwa "Seinfeld").

"Würde so manchen Film gerne lieber als Serie sehen - so z.B. die anstehende Ready Player One Verfilmung."

Da gebe ich dir Recht, wobei ich RPO nicht als bestes Beispiel ansehen würde, das lässt sich glaube ich sehr gut komprimieren! (Nehme nur mal das Wort "haptisch" aus dem Buch und schon isses 100 Seiten kürzer! :ani-laugh: )

Hier gibt es nichts zu sehen!

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theMagician : : Antichrist
02.03.2017 13:20 Uhr
1
Dabei seit: 03.05.13 | Posts: 1.790 | Reviews: 0 | Hüte: 56

Sehr schön. Als Netflixer freut es mich sehr zu sehen, dass viele sehr gute Filme gedreht und auch veröffentlicht werden. Vielleicht kommen irgendwann auch deren Filme ins Kino und können die Qualität in Zukunft deutlich verbessern

Evtl sehen wir im Kino bald nur noch Filme von Marvel, DC, Disney und dergleichen und anspruchsvolle Filme wie z. B. demnächst The Irishman auf Netflix. Hier darf Scorsese wieder er selbst sein.

Erinnert mich an die 70er, als die jungen wilden ihre Filme so drehen durften, als gebe es kein Morgen. Als Hexenkessel und Taxi driver im Kino liefen oder Geld für Apocalypse Now genehmigt wurden.

Ich sehe hier eine Parallele zu der Zeit als Fernsehen dem Kino den Rang ausgelaufen hat. Da sah man auch nur sehr teure Produktionen im Kino und gut bis sehr gute Unterhaltung gab es im TV

Es wird wieder Zeit für einen Umbruch im Kino. Und der fängt mit dem Streaming Diensten an

You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward

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MrBond : : Imperialer Agent
02.03.2017 13:33 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@WiNgZzz,

Oh Mann, jup, das Wort "früher" ist tatsächlich ein dehnbarer Begriff... ich glaub, ich werd alt...

Also, mit "früher" meinte ich so Zeiten, von Alf, Dinos oder Raumschiff Enterprise (TNG). Ich kann mich an eine Trek-Doku erinnern, in der gesagt wurde, dass eine Episode TNG etwa 1 Mio Dollar kostete. Und da war bereits Szenenrecycling drin. Wenn man mal eine neue Ansicht des Raumschiffs haben wollte, musste das mit großem Aufwand und viel Kohle gemacht werden. Dann kostete eine Folge (45 Minuten) auch mal 2 Mio. - also im Normalfall 1 Mio für die gesamte Produktion: Alle Schauspieler, Regisseur, Kamera, Ton, Schnitt, Postpro etc.! Heute kriegt der Hauptdarsteller 1 Mio. - das lohnt sich, auch für eine etablierte Hollywood-Größe... ich vermute mal, ein Will Smith bekommt sogar mehr.

Thema RPO (vorsichtshalber mal mit Spoilerwarnung):

Gibt sicher andere Bücher, die als Serie noch besser geeignet wären, aber mal ehrlich: Die OASIS bietet so unglaublich viel zu erzählen... Die Suche nach dem Ei könnte die umspannende Rahmenhandlung (bzw. der rote Faden) sein - so ähnlich, wie bei Star Trek: Voyager die Rahmenhandlung ist, wieder nach Hause zu kommen. Aber gerade die Interaktion zwischen Parzival (Wade), Art3mis (Samantha) und Aech (Helen) gibt doch so viel her. Manches wird im Buch ja nur angedeutet, z.B. wenn Parzival und Art3mis zusammen die Goonies-Story spielen etc... Okay, können auch Abenteuer sein, die es noch nicht als Film gibt... aber die ganzen Anspielungen. Ich würde was drum geben, wenn es das als Serie gäbe...

@haptisch... LOL laughing

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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MobyDick : : Moviejones-Fan
02.03.2017 14:43 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

the magician:

stimmt, ein bißchen ist aber auch was von der Aufbruchstimmung der 1990er Jahre erkennbar, als Independent-Filmer mit großen Stars kleinere Filme in die KInos bringen konnten.

Nach allem was von Netflix derzeit kommt, hoffe ich wirklich, dass die nicht auf die Schnauze fallen, dafür ist vieles wirklich zu interessant (Ausnahmen wie Adam sandler und Kevin James mal ausgeblendet...)

Dünyayi Kurtaran Adam
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Mahoney : : Moviejones-Fan
02.03.2017 15:55 Uhr
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Dabei seit: 26.06.13 | Posts: 293 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Früher sind Schauspieler von Serein zum Kino gewandert, der weg zurück war wie eine Gesellschaftliche zurückstufung, heute ist es vollkommen egal da diese Grenze so langsam verschwimmt und das ist gut so.

Seinfeld und Friends siond sowieso ausnahmen, dem rest ging es bestimmt nicht so gut.

Venus and Serena in the Wimbeldon arena

MJ-Pat
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Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
02.03.2017 18:00 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

Sieht lustig aus! laughing

Brad Pitt dagegen ungewohnt! Irgendwas ist mit seinem Gesicht anders, ist er dünner geworden oder ist das Make-Up?

@MrBond

Als Beispiel: Gehalt von Sheldon, Leonard und Penny pro Big Bang Folge: 1 Mio Dollar. Das muss man sich mal vorstellen. Eine Folge geht gerade mal 20 Minuten. Wieviele Folgen hat eine Staffel? So 22 - 24 glaube ich.

Ich persönlich halte das für übertrieben was die verdienen! Wenn die hohe Qualität der ersten 4 Staffeln beibehalten worden wäre, würd ich denen sogar das doppelte bezahlen, aber jetzt nicht mehr! Die Serie ist nur noch ein Abziehbild ihrer Selbst, geschrieben von HIMYM-Fans, denen man grob erzählt hat, worums in BBT geht! Wenn man die wirklich guten Folgen der letzten 6 Staffeln zusammenzählt, kommt man gerade auf genug um eine Staffel zu füllen!

All Hail To Skynet!

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