Hier dreht sich alles um die News Erschütterung der Macht: "Han Solo" verliert Regisseure, Ron Howard übernimmt!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Disney war der Film wohl nicht Mainstream genug. Wo soll das denn noch hingehen? Hergott, Regisseure sollten nicht solche Marionetten sein müssen. Sie müssen ihre Vision verwirklichen, und man hat schon oft gesehen, was dabei rauskommt, wenn das Studio dazwischen grätscht.
Chaos isn’t a pit. Chaos is a ladder.
Auch wenn ich die Zeit damals selbst nicht miterlebt habe, aber ich glaube es braucht wirklich eine zweite "New Hollywood" Ära wo Regisseure viel mehr Entscheidungsfreiheiten hatten und die Visionen wirklich so verwirklichen konnten wie es ihnen vorschwebte. Nicht umsonst sind in der Zeit so grandiose Meisterwerke entstanden die auch deswegen im Gedächtnis blieben weil sie so erfrischend anders waren als der übliche Mainstream Brei den es damals schon gab (in Form von Western oder seichten Komödien). Ich denke als Regisseur muss man, vor allem bei einer Marke wie Star Wars, einsehen das man mit der eigenen Kreativität nicht wirklich gut beim Produzenten ankommt und einfach eine Auftrag zu erfüllen hat.
Total seltsam diese Meldung. Ich meine, dass Regisseure ihren Posten hinwerfen hatten wir in den letzten Jahren ja schon zuhauf, aber so kurz vor Ende der Dreharbeiten? Wie können da noch kreative Differenzen auftauchen? Die Drehbücher sind zu diesem Zeitpunkt schon längst abgesegnet und auch die Vision der Regisseure sollte bis dahin ja wohl auch schon jedem Verantwortlichen klar sein. Eigentlich kann ich mir nur vorstellen, dass man sich mit der Obrigkeit verkracht hat oder es eben einen privaten Grund dafür geben kann. Allerdings wäre die Aussage der kreativen Differenzen dann natürlich gelogen. Sehr seltsam das Ganze...
Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!
Schade um Han solo... aber die zwei sind ehe wieder bei WB, und gehe deren projekt nach, was die ehe vor Han solo hatte.. also ihr wissen wovon ich sprechen ^^
Man hat sie rausgeschmissen weil der Film zu viel Komedie hatte? Und sie wollten sich nicht an das Drehbuch halten?
Gibt es nur eins zu sagen: Danke Disney
Einen Komedie han Solo braucht nun wirklich keiner
Ich kann die Produzenten schon verstehen. Sie haben mit "Das Erwachen der Macht" und "Rogue One" zwei sehr gute und vor allem erfolgreiche Filme abgeliefert.
Jetzt das Rad neu zu erfinden und einen vollkommen neuen Stil einzubringen, macht keinen Sinn!
Den neuen Stil sollte man bei komplett neuen Projekten einführen - und nicht in einem bestehenden Großprojekt.
@Chris
Schade um Han solo... aber die zwei sind ehe wieder bei WB, und gehe deren projekt nach, was die ehe vor Han solo hatte.. also ihr wissen wovon ich sprechen ^^
Und begeben sich damit wieder in Hände die von oben runter diktieren, ihnen Anweisungen machen und wo alles durchgeplant ist? Vor allem da es ja einen Grund geben muss, dass es das erste Mal nicht klappte? Und bei weiteren 3 Regisseuren ebenfalls hackte?
@News
Hmm, krasse Nachricht, vor allem der Zeitpunkt ist doch mal ne Diskussion wert. Erinnert mich etwas an Fantastic Four (2015) wo es ja auch Differenzen gab, die erst spät entdeckt wurden. Wer jetzt die Schuld trägt, das Studio (Disney war der Film wohl nicht Mainstream genug - bäääm das Disney-Bashing beginnt sogar im ersten Satz des ersten Posts^^) oder die Regisseure (welche das Skript und die Vorgaben kannten) kann man da nicht beurteilen. Ich sehe es nur so, ich bräuchte ja keinen Han Solo-Film, aber diese Nachricht hat die Figur nicht verdient.
Disney wird das Ding schon schaukeln, die werden einen Teufel tun und sich das Heft aus der Hand nehmen lassen. Der Film ist viel zu wichtig und eine legale Geld-Druck-Lizenz, eigentlich braucht es nur jemand der die Disney vorgaben erfüllt und den Film nach den geplanten Parametern vollendet.
Die großen Franchises wollen keine kreativen Köpfe, sie wollen vor allem Auftragsregisseure, welche einfach das machen, was man ihnen sagt. Dazu gehört inzwischen auch Lucasfilm.
Lord und Miller fand ich nun persönlich nicht gerade eine gute Wahl, daher bin ich über die Absetzung nicht traurig. Trotzdem glaube ich, dass Lucasfilm hier einen furchtbar langweiligen und seelenlosen Weg bestreitet. Auch Episde VII und Rogue One hatten ja ihre Probleme in der Entwicklung.
Ich greife mal den Kommentar von @Optimus auf: Disney war der Film wohl nicht Mainstream genug. Wo soll das denn noch hingehen? Hergott, Regisseure sollten nicht solche Marionetten sein müssen. Sie müssen ihre Vision verwirklichen, und man hat schon oft gesehen, was dabei rauskommt, wenn das Studio dazwischen grätscht.
Das mag wohl zutreffen das man den Regisseuren ihre Freiheiten lassen und geben sollte, doch das kommt immer auf den jeweiligen Film und dem Regisseur an und welche Richtung er im Sinn hat. Wenn ein Studio sich andauernd falsch einmischt, kommt das dabei heraus was man von DCEU kennt und wenn man einem Regis. freihe Hand gibt, entsteht ein Feig Ghostbusters. Die Aussage das Disney der Solo Film wohl nicht Mainstream genug gewesen ist, ist doch absolut nicht haltbar. Man sollte Disney eher den Vorwurf machen, warum hat man 2 solche unpassende Regisseure den Film überlassen bzw sie überhaupt engagiert? Sie hatten beide keine Filme vorzuweisen die halbwegs passten. Da hat Frau Kennedy wohl Monate lang gepennt. Guten Morgen Kathleen, hoffe wohl Geruht zu haben. :ani-hit:
@Ente-Anch:
Na ja. Ohne das wir aus den eiglt Themen abweichen. Jenkins v James v Reveers, haben auch durch gezogen und am Ende, sieht man einen Ergebnisse von Mrs. You know what i mean .. wieso sollte die dann wieder mit wb treffen, Wenn wb die zwei ehe nach 2 Regisseur abgesprungen sind
Was hier von den wenigsten kommentiert wird, ist die Tatsache, dass die beiden sich nicht haben einschüchtern lassen und ihr Ding durchführen wollten, als der Wind zu stark würde, haben sie die Reißleine gezogen. Finde ich gut und respektiere ich. Wenn die beiden wieder bei Flash landen, habe ich genau wie Chris glaube ich kein Problem damit
Wie schon Duke sagte, ist es mir schleierhaft, Warum man so ein unerfahrenes Duo überhaupt engagiert hat. Aber da mich der Film nur sekundär interessiert und ich definitiv nicht ins Kino gehen werde, kann ich mir die Meinungen und Kritiken vorher durchlesen, bevor ich mir den Film dann zu Hause anschaue.
Da wirds einem Angst und Bange, wenn man hört, was da bei Disney / Lucasfilm abgeht. Erst das Statement von Hamill zu Ep 8 und nun bei Han Solo. Vllt hatten die Hardcore Fans im Vorfeld, als Disney die Rechte bekam, doch recht, dass Disney alles kaputt machen wird. Die nächsten 2 Filme sind richtungsweisend für die Qualität und ob Disney den Erwartungen gerecht wird. ( Nicht finanziell, das ist ein Selbstläufer). Ep 7 war Fan Service, was aber zu verstehen ist und RO wurde mMn erst durch die Nachdrehs "gerettet". Wenn Disney jetzt nicht dem Franchise ihren Stempel draufdrücken kann, Wird es "nur" eine finanzielle lukrative Fortführung der Geschichte ohne den Charme und Mythos der OT und PT.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
Wie schon Duke sagte, ist es mir schleierhaft, Warum man so ein unerfahrenes Duo überhaupt engagiert hat.
Als unerfahrener Regisseuren, würde ich die nicht bezeichnen @Kayin: wer so ein geiler shit, wie Lego The Movie auf die Beine stellen, würde ich sagen "sehr kreativ und etwas gewagt, was keiner die es zu getraut hat" ... soll mir recht sein, das die deren Projekt, die wegen Han solo sausen Liest
Möglicherweise, ich meine, nur ganz ganz vielleicht, war die Vision von Lord und Miller ja auch totale Grütze. Ist zumindest ne Überlegung wert.
Und wenn es tatsächlich darum ging, Han "komödiantischer" zu machen, kann ich für mich dies bejahen.
G. Lucas hat mit der PT und seiner Folgebearbeitung der OT gezeigt, wohin "Kreativität" führen kann. Mir persönlich hat nicht alles gefallen, was da unter "künstlerischer Freiheit" umgesetzt wurde.
Erschütterung der Macht: "Han Solo" verliert Regisseure, Ron Howard übernimmt!
Moviejones | 22.06.2017