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David S. Goyer bei "Masters of the Universe" auch Regisseur?

Moviejones | 01.12.2017

Hier dreht sich alles um die News David S. Goyer bei "Masters of the Universe" auch Regisseur?. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
02.12.2017 22:08 Uhr | Editiert am 02.12.2017 - 22:13 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.949 | Reviews: 184 | Hüte: 616

1. POST 6.666 - Der Antichrist steht vor der Tür. Merry Antichristmas everyone wink

2. Zum eigentlichen Thema - @Sully:

Also ohne da irgendwie ne Richtung zu haben (positiv oder negativ) was die Qualität von Snyders Comicverfilmungen der letzten Jahre angeht: zu behaupten er habe 08/15-Comic-Einheitsbrei geliefert ist schlicht falsch. Ja, es waren Comicverfilmungen, aber visuell und auch vom Ton her haben sich Man of Steel und Batman v Superman doch deutlich von allem abgehoben was drumherum passierte, sei es X-Men, die Sachen aus dem MCU oder auch der verschiedenen Spider-Man-Inkarnationen. Ob einem der Stil nun zusagt oder nicht - man erkennt nen Snyder doch durchaus aus dem Haufen 08/15-Einheitsbrei heraus.

Soll jetzt natürlich nicht bedeuten, dass ich ihn als Lösung aller Probleme sehe, tatsächlich glaube ich, dass er nicht sonderlich zu MOTU passen würde. Da sehe ich dann eher Christopher Nolan - natürlich nicht, Spaß beiseite wink - ich denke ein Edgar Wright wäre mit seinem Mix aus "Nerdyness", dem brillianten audiovisuellen Stil und seinem Hang zu popkulturellen Referenzen die wesentlich bessere Wahl für so ein Projekt. Ähnlich gut passen würde vermutlich auch noch jemand wie Justin Lin, der einfach viel kinetische Energie ins Bild bringt. Beide in meinen Augen eine bessere Wahl für ein Projekt wie MOTU, wo man doch sehr gekomnt auf der Grenze zwischen Trash, Cheese und Ernsthaftigkeit wandern muss.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Sully : : Elvis Balboa
02.12.2017 23:18 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Snake

Der "08/15 Comic-Brei" bezog sich auf meinen vorhergehenden Post, in dem ich die Gefahr benannte, dass der Film, im heute schon fast als Erfolgsgarant gesehenen Comic Style, gedreht werden könnte.

Deshalb hatte ich extra einen Absatz zwischen die Textblöcke gesetzt.

Warum ich Snyder trotzdem nicht gern auf dem Regiestuhl sähe, hab ich ja schon geschildert. Er mag zu großen Teilen anders an die Comic Verfilmungen herangehen, ist mir aber trotzdem zu tief im Genre verankert.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
02.12.2017 23:25 Uhr | Editiert am 02.12.2017 - 23:28 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.949 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Sully:

Alles klar. Ich hatte es anders verstanden, eben weil du ja auch von "einem unter vielen" sprachst im Absatz darüber. Jedenfalls denke ich ebenfalls, dass Snyder nicht für diese Art Film geeignet wäre. Denn der Film wird vermutlich eher eine 80er-Hommage, bzw sollte eine werden, um sich irgendwie vom Einheitsbrei abzuheben. MotU bräuchte eben einen Regisseur, der diese Balance hinkriegt, und im Grunde nicht viel mit Comicverfilmungen am Hut hatte, aber trotzdem das Ausgangsmaterial respektiert. Also einen Geek mit Talent, wie Edgar Wright halt z.B. wink

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Sully : : Elvis Balboa
02.12.2017 23:35 Uhr | Editiert am 02.12.2017 - 23:36 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Snake

War vielleicht etwas missverständlich. Das "einer unter vielen" (für mich persönlich), bezieht sich darauf, dass er natürlich trotz eigener Herangehensweise, in seinen Comic Verfilmungen um viele Arten der Darstellung nicht herum kommt, die es in genügend anderen Comic Verfilmungen ebenso gibt. Für mich als Außenstehenden, sind dann die Unterschiede nicht mehr sooo groß. Nach dem Motto "haste einen gesehen, haste alle gesehen". Ich hoffe Du verstehst jetzt wie es gemeint ist.

Einig sind wir uns ja auf jeden Fall in dem Punkt, dass es jemand übernehmen sollte, der aus einem ganz anderen Bereich kommt.

P.S.

Glückwunsch zum (erweiterten) "Number of the beast" Post

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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
02.12.2017 23:42 Uhr | Editiert am 02.12.2017 - 23:43 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.949 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Sully:

Gut, ja, wenn man sagt "Comicverfilmung ist Comicverfilmung" wäre Snyder sicher einer von vielen. Wobei man iinzwischen ja fast schon von nem eigenen Genre sprechen kann und in diesem bewegt sich Snyder dann doch ne Ecke routinierter und weniger gleichförmig als viele seiner Kollegen, deren eigener Stil selten bis garnicht erkennbar ist...Singer mit seinen X-Men-Filmen oder Raimis Spider-Man-Trilogie wären da noch am ehesten Beispiele für Filme mit eigener Identität. Oh und natürlich Nolans Batman-Trilogie, die aber für mich mehr Thriller mit Helden sind als echte "Superhelden-Filme". Und joar, da hebt sich Snyder schon ab. Aber durch die aktuelle Überflutung des Marktes mit seeehr vielen sehr ähnlichen Filmen kann ich die Emotion, grade bei Menschen ohne ausgesprochene Comicaffinität, gut verstehen.

Jap, und idealerweise jemand, den das Studio nach Möglichkeit nicht an die kurze Leine nimmt, sondern dem man eine Vision zugesteht, zumindest im gewissen Maß. Denn - und da stimme ich natürlich zu - einen weiteren Film nach Marvel-Formel braucht halt echt niemand.

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Sully : : Elvis Balboa
02.12.2017 23:47 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Snake

Ohne zu schleimen muss ich da doch mal anerkennen, dass Du Dich genau dadurch, von vielen anderen Comic Fans unterscheidest. Auch wenn Du es anders empfindest, ist es Dir möglich, Dich in die komplett andere Sichtweise hineinzuversetzen und diese als gleichwertig zu betrachten.

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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
02.12.2017 23:57 Uhr | Editiert am 03.12.2017 - 00:08 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.949 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Sully:

Ich schätze ich versuche einfach mir den Kopf frei und die Augen und Ohren offen für andere Meinungen zu halten. Ich kann ja die Übersättigung inzwischen schon gut verstehen. Ich selbst bin ja mitunter oft des Genres überdrüssig und ich bin jemand der seit über 10 Jahren gerne Comics liest. Klar, Justice League hat mich als Fan wieder voll abgeholt, Thor 3 mit dem komplett anderen und eigenen Stil machte auch viel her und ja, Avengers - Infinity War reizt den Nerd in mir natürlich. Aber trotzdem weiß der Filmfan in mir, dass das alles nicht viel mehr als massenkonforme Stangenware ist, die nur unterhält solange sie dauert und darüber hinaus keinen Mehrwert bietet.

Die wirklichen WOW-Filme der letzten Jahre für mich waren im Regelfall dann doch eher die kleinen, die unter dem Radar flogen oder zumindest nicht voll im Mainstream unterwegs waren. Filme wie La La Land (gut der wurde durch die Oscars weit größer), Whiplash, The Witch, Baby Driver, Swiss army Man...solche Sachen eben, die mit dem Medium Film was Cooles, Eigenes, Besonderes angestellt haben statt bloß irgendwo mitzuschwimmen.

Aber danke für die Blumen. Ich bin immer froh, wenn mal Diskussionen abseits des üblichen "schwarz/weiß" (whooot?) zustande kommen.

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sublim77 : : Moviejones-Fan
04.12.2017 08:28 Uhr | Editiert am 04.12.2017 - 12:00 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@MD02GEIST:

M.A.S.K. ist ja seit ein paar Jahren schon Teil des Multi-Property-Multiverse in dem Transformers, G.I. Joe, Visionaries, Inhumanoids, etc. angesiedelt sind

Hey, nein, das wusste ich ja garnicht. Mit M.A.S.K. habe ich früher zwar auch sehr viel gespielt, aber dennoch hat es bei mir nicht im Entferntesten den Stellenwert, den die Masters oder Star Wars bei mir haben.

Natürlich wäre ein Live-Action-Film zu M.A.S.K. auch in meinem Sinne, aber gerade weil die Bayformers hier ungemein viel zerstört haben, würde ich im Moment lieber sagen: lieber nicht.

Ja, das ist halt immer die Frage. Mit MrBond hatte ich es auch immer wieder mal darüber, ob man lieber einen Reboot/Fortsetzung "riskieren" will, oder lieber alles so in Erinnerung behält, wie es ist. Auf der einen Seite möchte man ja gerne neue Geschichten von den "Lieblingen" sehen, auf der anderen Seite möchte man aber auch nicht, dass das vermeindliche Erbe der alten Zeiten zerstört wird. Wenn man Glück hat, gefällt einem was da so gemacht wird und wenn nicht, wünscht man sich irgendwie, dass es einfach so geblieben wäre, wie es war. Im Bezug auf M.A.S.K. muss ich dir sagen, dass ich da eher entspannt bei einer angekündigten Verfilmung wäre. Auch wenn ich, ebenso wie du, denke, dass gerade M.A.S.K. viel Gefahr birgt, im heutigen Einerlei unterzugehen. Denn durch die Vehikel-Verwandlungs/Gutes Team gegen Böses Team Thematik, könnte eine Ähnlichkeit zu Transformers und co. schnell zum Verhängniss werden und deren Alleinstellungsmerkmal schwierig machen.

Zum Thema Masters Of The Universe muss man noch sagen, dass es auch wirklich nicht leicht sein wird, hier einen ernstzunehmenden Film hinzubekommen. Eine Geschichte, die von einem Prinzen mit spechendem, grünen Tiger, der sich in einen halb nakten Bodybuilder mit verkleidetem, sprechenden Tiger verwandelt, ist ansich schon nicht so einfach zu verfilmen. Da muss man schon mit sehr viel Können an die Sache rangehen. Und weil das Risiko, mit diesem Stoff zu versagen, eben sehr hoch ist, werden sich auch sehr schwer gute Leute finden lassen. Vielleicht sollte man einfach einem ganz unbeschriebenem Blatt eine Chance für die Regie geben. Einfach jemand, der sich in Hollywood noch beweisen muss und noch brennt, für eine tolle Verfilmung des Stoffs. Und eines ist für mich auch klar, lieber jemand völlig unbekanntes für den Hauptcast, als Namen wie Kellan Lutz.

@Rubbeldinger:

Brauch ich dann eine Genehmigung um damit spielen zu dürfen, und muss ich an dich Benutzungsgebühren zahlen?

Kein Problem, kannst gerne damit spielen oder auch nur ansehen, sind ja sowieso nicht die echten.tongue-out

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
04.12.2017 11:57 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.398 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Sublim und Rubbeldinger

Nur gucken, nicht anfassen! laughing

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
04.12.2017 13:18 Uhr | Editiert am 04.12.2017 - 13:18 Uhr
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Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.557 | Reviews: 29 | Hüte: 218

@ sublim

Gerne, doch ich kann mir auch vorstellen warum diese Inkooperation so leise war. Am Anfang war es ja nur eine Neuauflage einer Matt Trakker Figur aus dem Jahre 2008, bevor dann bei einigen Conventions die Inkooperation dann auch offiziell wurde.

Aber du hast natürlich recht. Die Leute würden die Unterschiede und die Gleichnisse nicht als solche erkennen.

http://www.yojoe.com/action/08/matttrakker.shtml

Das war der Anfang der Inkooperation.

Aber schauen wir mal was nach dem Bumblebee-Solo-Film passieren wird.

Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
04.12.2017 16:23 Uhr | Editiert am 04.12.2017 - 16:27 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.398 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Sully und ZSSnake

So, jetzt komme ich auch mal zum Antworten.
Ich kenne mich mit "Masters of the Universe" nicht aus, aber basierend auf dem, was ich bisher oberflächlich davon mitbekommen habe, würde ich dabei nicht auf eine typische Comic-Superhelden-Geschichte schließen. Ich würde da eher einen Vergleich mit dem Low-Fantasy-Genre und speziell "Conan the Barbarian" ziehen und denke daher, dass Zack Snyder deshalb eine gute Wahl sein könnte. Ich beziehe mich dabei nicht auf seine Superhelden-Filme sondern auf "300" und "Die Legende der Wächter", im Low-Fantasy-Genre hat er bereits Erfahrungen gesammelt und bewiesen, dass er solche Filme visuell eindrucksvoll auf die Leinwand bringen kann.

Als unverbraucht oder gar ausgelutscht empfinde ich den Snyder-Stil überhaupt nicht. Wenn man sich mal darüber Gedanken macht, wie viele solcher Filme gibt es denn? Natürlich die Snyder-Filme selbst, dann noch "300: Rise of an Empire", "Wonder Woman" und Tarsem Singhs "Krieg der Götter". Mehr fallen mir jetzt nicht ein, so viele Filme sind das meiner Einschätzung nach also nicht.

Über eine solche "Masters of the Universe"-Adaption würde ich mich daher sehr freuen, erst recht vom Meister himself! Zumindest solange auch das Drehbuch überzeugen kann, denn daran scheiterten letztendlich leider sowohl "300", "Die Legende der Wächter" als auch "Krieg der Götter".

Es mag vielleicht daran liegen, dass ich mich im MotU-Universum nicht auskenne, aber Edgar Wright als Regisseur kann ich mir mal so gar nicht vorstellen. Was soll das dann für ein Film werden, eine Nerd-Komödie angelehnt an dem Ende von "The Worlds End"?

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Kothoga : : Moviejones-Fan
04.12.2017 17:58 Uhr
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Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 824 | Reviews: 0 | Hüte: 22

@sublim

Eine Geschichte, die von einem Prinzen mit spechendem, grünen Tiger, der sich in einen halb nakten Bodybuilder mit verkleidetem, sprechenden Tiger verwandelt, ist ansich schon nicht so einfach zu verfilmen.

Vor allem da Prinz und grüner Tiger auch noch 2 ziemliche Schisser sind, was in den Comics und den Hörspielen zwar witzig ist, aber der Gegensatz zwischen Prinz Adam/Gringer und He-Man/Battle Cat ist schon nicht ohne (der Hulk läßt grüßen) und bestimmt nicht so einfach umzusetzen, damit es nicht albern und lächerlich wirkt. luph hat da Chris Hemsworth ins Spiel gebracht und ich finde der würde da auch gut passen, da er auch komödiantisches Talent mitbringt, aber das ist Wunschdenken. Ein talentfreier Muskel-Holzklotz wie Kellan Lutz bitte nicht.

Machen wir uns alle nix vor, Kunstkino wirds nicht, soviel ist klar. Soll es auch nicht, aber ein Film der der Sache gerecht wird und ein vielfältiges Eternia mit allen Elementen zeigt wie man es sich in seiner Fantasie in etwa als Kind vorgestellt hat. Ein grellbuntes Sci-Fi-Fantasy-Abenteuer mit starken Helden und fiesen Bösewichten! Es muß ja kein Top-Regisseur sein aber einer der MotU selbst gern gespielt hat und liebt - nur so ist eine tolle Umsetzung möglich.

Der Film könnte eine Origin-Story von Prinz Adam und Gringer liefern wie er zum Schwert von Grayskull gelangt und wie Skeletor auf den Plan gerufen wird. Schön wäre es, wenn man den Mut hätte, eine Handlungsbogen zur einer Fortsetzung oder Trilogie zu spannen, da Hordak und die Schlangenmenschen ja auch noch da sind! Der Kampf im Kino Gut gegen Böse würde neben Star Wars und Marvel jedenfalls mit MotU neue interessante Facetten bekommen!

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Sully : : Elvis Balboa
04.12.2017 18:02 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Luhp

Lies bitte nochmal was wir dazu geschrieben haben.

Das ist doch genau das, was wir sagten. Wir hätten Bedenken, dass man es ins heutige Comic-Korsett zwängt (jetzt mal unabhängig vom Regisseur), gerade weil es dort eigentlich nichts zu suchen hat. Bedeutet also, dass wir es dort weder selbst ansiedeln, noch angesiedelt sehen wollen.

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MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
04.12.2017 18:21 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.949 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ luph:

Edgar Wright deshalb, weil er Cheese&Nerdyness mit einer Liebe für die 80er bereits früher in seinen Filmen verbunden hat und seine Filme immer eine gewisse B-Movie-Aura umgibt. Und dazu hat er eben unglaubliche Kinetik in seiner Inszenierung. Musik-Bild-Ton-Bewegung, alles perfekt abgestimmr. MotU ist in jeder seiner Inkarnationen die ich kenne, also alle abseits der Comics, immer irgendwie Trashig-Cheesy gewesen, also genau was Wright bisher perfekt bewiesen hat, dass er es kann. Ich bezweifle, dass man ihn zu so nem Film holen würde, aber Baby Driver, Shaun of the Dead, Scott Pilgrim und auch Ant-Man haben doch alle gezeigt, dass er eben alle Qualitäten hat, die man für so eine Grenzwanderung benötigt. Und ja, The Worlds End ebenfalls, denn so ein Ende muss man sich erst mal trauen wink

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sublim77 : : Moviejones-Fan
04.12.2017 18:46 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@ZSSnake :

Ja, an deinen Argumenten für Edgar Wright ist schon was dran. Ich bin da ehrlich gesagt echt offen für alles. Wie ich schon sagte, wäre mir auch ein unbekannter Regisseur recht. Bei Star Wars hatte man damals auch mit komplett unbekanntem Cast (ausser Obi-Wan) gearbeitet. Hat ja auch gut funktioniert. Selbst Lucas war ja damals noch recht unbekannt. Bis auf American Graffiti hatte er ja noch nicht wirklich was gemacht. Ich würde mir so sehr einen echt tollen MotU Film wünschen, aber ich werd die Befürchtung einfach nicht los, dass man die Sache so richtig versieben wird. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Geldgeier in Hollywood das richtig hinbekommen. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, von daher, Daumen drücken und hoffen.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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