Hier dreht sich alles um die News David S. Goyer bei "Masters of the Universe" auch Regisseur?. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Bitte nicht Goyer...als Drehbuch Autor taugt der Kerl genauso wenig wie als Regisseur
Dann ziehe ich doch lieber Uwe Boll als Regisseur mit Channing Tatum als He-Man vor ;)
oder Paul Feig der dann statt einem He-Man Film lieber einen She-Ra Film machen würde mit McCarthy in der Hauptrolle
würde ich mir zwar auch alles nicht anschauen, aber Hauptsache Goyer lässt die Finger davon dann lieber 10 weitere Jahre Entwicklungshölle :ani-hit:
McG>Goyer... HAUSHOCH!!
Dieser unsägliche Blade Trinity ist mMn schlimmer als alles was McG bisher gemacht hat!
Hier gibt es nichts zu sehen!
Es scheint, als wäre der Film schon vor dem Dreh dazu verdammt schlecht zu werde. Bisher gab es einfach nie gute Nachrichten zu verkünden. Das kann nix werden. Würde mich schwer wundern, wenn da noch was Gutes bei rauskommt.
Oh Mann, eine News zu Masters Of The Universe
Das einizge was mir (aus kindlich-cineastischer Sicht) mehr bedeutet als Star Wars, sind die Masters Of The Universe.
Ich will jetzt garnicht erst damit anfangen, was man zum Thema "He-Man kehrt auf die große Leinwand zurück" schon so alles zu lesen bekam, und zwar schon seit Jahrzehnten. Vor ein paar Jahren hätte mich diese News schon alleine deswegen gefreut, weil es eben eine News zum Thema ansich ist. Heute sehe ich das (nach unzähligen Enttäuschungen und Verschiebungen) sehr viel differenzierter. Aber ich hab auf jeden Fall schon schlechtere News als diese gelesen. Mit Goyer kann man schon was anfangen (jedenfalls auch nicht weniger als mit all den anderen Personalien die schon im Gespräch waren), würde ich mal sagen. Aber da sich bis jetzt so gut wie jede Meldung zum Masters-Film mit der Zeit selbst neutralisiert hat, bin ich da mal skeptisch ob das diesmal so bleibt.
Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!
@WiNgZzz
Die Abneigung gegen McG kann ich auch nicht so Recht nachvollziehen. Ich habe zwar nur "Terminator: Salvation" und "The Babysitter" gesehen und auch wenn beide nicht das Gelbe vom Ei waren, hatten sie doch ein paar richtig gut Ansätze, die die Filme zumindest ins Mittelmaß hievten und die man sich deswegen auf jeden Fall ansehen kann. Da gibt es bei Weitem schlechtere Regisseure.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@luhp
Lies Deine Ausführungen nochmal. Da beantwortest Du Dir die indirekte Frage doch schon selbst!
Es mag ja sein, dass es Dir persönlich reicht, wenn man die Fortsetzung einer Kultreihe "auf Mittelmaß hievt" und man diese "schauen kann". Gleichzeitig sollte Dir doch aber unabhängig vom eigenen Geschmack, die popkulturelle Bedeutung der ersten Teile bewusst sein und sich Dir automatisch die "Verantwortung" erschließen, die ein Regisseur bei Antritt solchen Erbes übernimmt. Dass das, was abgeliefert wurde dem, was Terminator 1 & 2 ausmachte, nicht im Ansatz gerecht wurde, sagst Du ja indirekt selbst. Also frage ich mich, warum Du Dich fragst, was so viele Leute immer mit McG haben.
Und "schlechtere" Regisseure gibts natürlich immer. Dies sollte aber nicht der Maßstab sein. Für mich ist die Einstellung, sich permanent mit dem Mittelmaß zufrieden zu geben, ganz klar ein Problem unserer konsumorientierten Zeit. Und das wiederum trägt maßgeblich dazu bei, dass wir im Kino fast ausschließlich die selbe Grütze vorgesetzt bekommen.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
McG bräuchte glaube ich einfach das Glück, mal "versehentlich" ein richtig gutes Drehbuch in die Hände zu bekommen.
Auch wenn ich von ihm noch keinen mega-guten Film gesehen habe, haben mich Charlies Engel 1, Terminator Salvation, Das gibt Ärger und 3 Days to kill mindestens gut unterhalten.
Audiovisuell geht die Arbeit dieses Mannes mMn auf alle Fälle klar!
Mit im ersten Absatz Erwähntem und ordentlich Budget glaube ich schon das der bei He-Man was reißen könnte.
Hier gibt es nichts zu sehen!
@ luph:
Ein Regisseur, der sich stets mit Mittelmaß zufrieden gibt, bzw nie mehr geliefert hat wäre typischerweise einer der genau dad auch weiterhin tut. Anspruch sollte doch im Idealfall sein, dass der bestmögliche Film dabei herauskommt. Und Goyer wie auch McG sind beide eher typische "passt schon"-Regisseure, was schlicht und ergreifend zu wenig für Franchises ist, die ein Erbe besitzen.
Terminator 3 mag nicht optimal gewesen sein, aber Terminator 1 und 2 waren ein großes Erbe, welchem man gerecht werden müsste. Hat McG mit Salvation unzweifelhaft nicht geschafft, obgleich der Film in meinen Augen besser war als der doch eher okaye T-3. Trotzdem würde ich McG nicht als guten Regisseur bezeichnen wollen...maximal eben als netten Auftragsarbeiter. Genau wie Goyer. Das sind Leute ohne Vision dahinter, ohne den Anspruch "mehr" zu liefern. Gut, Salvation ist noch McGs bester Film und der mit dem meisten Anspruch an "mehr als Popcornkino" dahinter. Macht ihn trotzdem nicht zu einem "würdigen" Terminator-Film, maximal zu einem guten Spin-Off/What If.
Zum Thema McG muss ich sagen, dass ich jetzt auch noch keinen wirklich schlechten Film von ihm gesehen habe. Mir hat Terminator Salvation, im Gegensatz zu vielen anderen, sehr gut gefallen. Babysitter (neulich auf Netflix geschaut) fand ich mindestens unterhaltsam. Auch 3 Days to kill und Das gibt Ärger waren okay. Die Sache ist einfach nur die, dass ich mir, als riesen Fan der Masters, eben ein bisschen mehr als nur "nicht schlecht" oder "ganz okay" wünschen würde. Ich kann ehrlich gesagt garnicht beurteilen, ob nun McG oder Goyer der bessere Mann für den Job wäre. Spontan würde ich, wenn mich jemand nach meinem Wunschkandidat fragt, wohl Zack Snyder sagen. Ich mag seinen Stil sehr und würde mir sowas auch für He-Man wünschen. Aber solange im Hauptcast namen wie Kellan Lutz grassieren, glaube ich, dass es egal ist, wer da Regie führt. Ich hoffe wirklich, dass man da noch andere Personalien in Erwägung zieht.
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@Sublim
Und das was Du Dir bei "Masters..." wünschst, haben sich eben viele Fans bei Terminator Salvation gewünscht.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
@Sully :
Meinst du jetzt Zack Snyder oder mehr als nur "okay"?
Wenn du Snyder meinst, dann kann ich mir das auch gut vorstellen. Er hätte bestimmt einen tollen Terminator gemacht.
Und falls du das mit mehr als nur "okay" meinst, das ist ja klar. Fans wünschen sich ja immer das best mögliche Ergebnis für die Projekte, die ihnen besonders am Herzen liegen. Ich kann auch verstehen, wieso viele Fans der original Terminatorfilme den Film nicht so dolle finden. Er ist schon sehr anders als die Filme davor. Ich seh das ein wenig so wie ZSSnake, als einzelner Film funktioniert er gut, aber nach dem schweren Erbe, ist es halt schon schwierig.
Wie auch immer. Salvation ist Vergangenheit. Das Kind ist in den Brunnen gefallen, aber bei den Masters habe ich noch die Hoffnung, dass das was werden kann. Auch wenn die Meldungen der Vergangenheit anderes vermuten lassen.
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Sony soll ich mehr Mühe mit der Suche nach einem sehr sehr sehr guten Regisseur machen. McG ist ok. Goyer ist schlecht. Der Mann kann höchsten einige gute bis sehr gute Ideen beisteuern. Aber das war es auch schon. Ihm die komplette Verantwortung für ein Projekt zu überlassen ist ein sehr großer Fehler und wird mit einem schlechten Film und einem entsprechendem Flop bestraft.
Ich bin für Edgar Wright. Sehr unkonventionell. Und das macht es spannend
You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward
Die "Masters of the Universe" waren neben "Mask" und "Hero Quest/Star Quest" die Lieblingsbeschäftigung von mir und meinen Brüdern vor der Pubertät. He-Man und Skeletor sind ein Teil meiner Kindheit und stehen jetzt noch im Glasschrank.
Das Problem mit den Masters ist, das ein Großteil der heute 20-25 Jährigen die bestimmt nicht mehr kennen und Kinder/Jugendliche wohl überhaupt nicht mehr. Trotz Neuauflage der Figuren 2002 und einer neuen Zeichentrickserie konnten die Masters ja nie wieder an den Erfolg der 80er anknüpfen. Dementsprechend hoch ist das Risiko für Sony da viel reinzustecken, da ist die Angst das der Film eh ne Niete wird und er an der Kinokasse scheitert sehr hoch. Deswegen werden da auch keine TOP-Regisseure und -Schauspieler gehandelt. Auch wenn der 19.12.2019 als Release angegeben wird, glaub ich da nicht wirklich dran, auch wenn es schön wäre, wenn er zustande kommt. Bleibt nur zu hoffen das er dann über Mittelmaß hinauskommt, wobei das schon viel gefordert ist in Transformers- und Marvel-Zeiten!
@Sully und ZSSnake
Mit meinem Kommentar wollte ich keinen Bezug zum "Masters of the Universe"-Film herstellen, sondern nur meine Verwunderung über McGs Stand beim Publikum äußern. McGs Filme rechtfertigen meiner Meinung nach nicht die Ablehnung oder gar den Hass, die ihm - vor Allem hier auf Moviejones - vermehrt entgegenschlagen. Früher, als ich noch keinen seiner Filme kannte, bin ich immer von einem Regisseur auf dem Niveau von Uwe Boll, den schlechteren Filmen Paul W.S. Andersons oder "Stirb Langsam 5" ausgegangen. Nach "Terminator: Salvation" und "The Babysitter" war ich dann überrascht, dass seine Filme qualitativ bedeutend hochwertiger sind als der Ruf, der ihm vorauseilt.
Natürlich wünsche ich mir einen guten MotU-Film und wäre mit McG ebenfalls nicht wirklich zufrieden, aber das David S. Goyer (von dem ich noch keinen Film gesehen habe) jetzt eine bessere Wahl ist, wie es der Artikel indirekt suggeriert, wage ich doch mal zu bezweifeln.
@WiNgZzz
Das Drehbuch zu "Terminatpr: Salvation" war ja im Prinzip schon ein gutes, zumindest in den ersten 90 Minuten. Da konnte man unter Anderem auch McGs Stärken als Regisseur sehen, in den letzten 30 Minuten ging dem Film dann aber leider die Puste aus.
@ZSSnake
Ein Film, der die Stärken von T3 und T4 kombiniert, würde denke ich mit großer Wahrscheinlichkeit eine würdige Terminator-Fortsetzung ergeben.
@Sublim77
Zack Synder wäre tatsächlich eine gut Wahl, aber auch nur in Kombination mit einem guten Drehbuch. Ansonsten... John Milius rehabilitieren?
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Also ich bin 14 und kenne die Masters auch. Wenn die nochmal ins Kino kommen würden dann hätte ich da schon Bock drauf.Ich kenne auch den Film mit Lundgren (heißt der Typ so?) Den fand ich auch ganz gut. Ich glaube dass es aber egal ist ob viele Leute noch die Masters kennen. Wenn die Werbung für den Film stimmt werden die bestimmt auch so neugierig drauf. Aber ich denke dass es noch viele Leute gibt die den He Man kennen. Der läuft sogar auf Amazon. Die Serie mit der Schwester war da glaub ich auch (hat die nicht She la oder so ähnlich geheissen?). Hoffentlich wird das gut gemacht.
David S. Goyer bei "Masters of the Universe" auch Regisseur?
Moviejones | 01.12.2017