Hier dreht sich alles um die News Wie vor 100 Jahren: Peter Jackson inszeniert Weltkriegsdrama. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Ich bin jetzt ein bisschen durcheinander. Ist das jetzt ironisch gemeint oder nicht?
Verars. mich nicht!
@ Sully:
Ich glaube du verwechselst da was. Was du da beschreibst ist doch aus "Unsere Erde" (109 Millionen, noch mieser). Die Reise der Pinguine war doch der mit dem Roboter der durch die Zeit zurückreist, um die Mutter seines Feindes zu töten...absoluter Mumpitz.
Diese Dokumenation ist übrigens nicht Peter Jacksons erster filmischer Kontakt mit dem Ersten Weltkrieg. 2007 drehte er zusammen mit Neill Blomkamp den im Ersten Weltkrieg spielenden Kurzfilm "Crossing the Line".
Schauspieler: Calum "Haleth, Hámas Sohn" Gittins, Tom Hobbs, Ryan OKane und diverse Hollywood-Effektspezialisten.
Soundtrack: James Newton Howard
Wenn ich richtig informiert bin, kann man sich den Kurzfilm auf Mubi ansehen.
Hier der Trailer:
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@Snake
Sie sind ausgeschieden. In Sachen Film irre ich mich nie.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
@Zombiehunter
Sei nicht traurig. Das geht uns gegenseitig auch so.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
Was ich nicht verstehe...warum reist er denn nicht so weit zurück, um die Urgroßmutti zu töten.Jedes Mal, wenn ich es mir ansehe, macht er immer den gleichen Fehler
Sully
Alles gut. Spaß muss sein...^^
Ich kann auch einstecken
@Zombiehunter
Was will man machen.Pinguine sind halt nicht die Hellsten.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
@ luhp:
Intereressanterweise hatte Jacksons Heimat Neuseeland ja nach Serbien die höchste Verlustrate des Krieges (von der knppen Millionen Einwohner damals dienten 42% der männlichen Bevölkerung im Krieg). Also hat das Land, obgleich weit weg von Europa, doch eine enge Verbundenheit zum Thema. Bin jedenfalls gespannt, was Jackson da liefert. Grade mit Originalmaterial, Original-Stimmen und gut eingefangen könnte der Film, ganz anders als die Weichspül-Hollywoodfassung in Wonder Woman, die Schrecken dieses bestialischen Krieges eindrucksvoll und bedrückend einfangen.
@ Zombiehunter:
Was soll der Unsinn mit der Urgroßmutter denn jetzt? Was guckst du denn für Dokus? Raubkopien aus Indonesien? Da führt man ne ernsthafte Diskussion und du holst hier den Clown raus.
Ach. Deswegen passte das mit der Synchro nicht so ganz. Ab und zu deutsch, dann mal asiatisch, hin und wieder klingonisch...
@Sully
"Pinguine sind halt nicht die Hellsten."
Deswegen können ja auch nur jene fliegen, die ein Katapult besitzen...
“Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"
Woher haben sie das Material für Katapulte? Amazon liefert nicht nach Afrika
Oder hat Dundees Sohn seine Finger im Spiel?
Klingt Super! Ich steh Dokumentationen über Kriege. Erinnert mich von der Beschreibung her an The Color of War vom History Channel. Da wurde der Verlauf des 2. Weltkrieg mit original Farbaufnahmen dokumentiert. Ich wage aber zu bezweifeln das dieses Werk einen regülären Kinostart bekommt.
Und bevor hier irgendwer das falsch versteht: Ich bin kein Nazi Redneck Waffennarr. Ich bin Pazifist und Kriegsdienstverweigerer. Guck mir den Kram trotzdem sehr gerne an. Wie heißt es doch so schön? Krieg ist die Hölle! Aber der Sound ist geil! Die ganzen WW2 Dokus sind das Beste Program zum einschlafen. Man weiß ja immer wie es ausgeht.
Wie vor 100 Jahren: Peter Jackson inszeniert Weltkriegsdrama
Moviejones | 23.01.2018