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Die Goldene Himbeere: Die Nominierten 2018

Moviejones | 23.01.2018

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14 Kommentare
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
23.01.2018 08:10 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398

alle Filme die da verzeichnet sind, hab es auch alle verdient, da zu sein laughing .. besonders TF5 ,... Gott, den hätte ich 12 von diese Himbeeren Trophäe in der Hand gedruckt. Fette lärme, dahinter nichts cool

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
23.01.2018 08:21 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Diesmal verschonte man sich wohl selbst von den letztjährigen Diskussionen und ließ Justice League außen vor. Auch wenn man da bestimmt irgendwas mit Steppenwolf hätte drehen können (zum Vergleich: die Schurken aus Mumie oder Pirates), so haben die genannten Filme es deutlich mehr verdient. Auch die Vorgeschichte bei diesem Film muss man berücksichtigen...also schön, dass man nicht wieder einen solchen Aktionismus wie letztes Jahr bei BvS und Ben Affleck betrieb.

Ansonsten kann ich mir vorstellen, dass gerade mother! die Meinungen spalten wird. Die einen sehen den Film als hohe Kunst an, die anderen hatten wohl einen banalen Horrorfilm erwartet. Ich denke hier liegt die Diskrepanz zwischen den Leuten, die mit solchen Filmen was anfangen können und denen dies einfach zu komplex oder gar zu gewollt symbolisch ist. Da ich den Film nicht gesehen habe halte ich mich da raus, kukt man sich so die Meinungen an, hat der Film wohl die Nominierung nicht verdient.

Ansonsten sind wohl keine echten Überraschungen vorhanden. Die Mumie war allgemein nicht wirklich prickelnd, ist in der Liste der schlechtesten Filme jedoch mit Sicherheit noch der beste Film. Baywatch hab ich nicht gesehen und Pirates hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Transformers 5 war grottig, aber ist dieses Franchise überhaupt noch solche Bewertungen wert? 50 Shades waren 2 vergeudete Stunden meines Lebens - schlechte Schauspieler, schlechte Handlung und einfach nur dämlich - ohne ihn gesehen zu haben müsste aber Emoji die größten Chancen haben - der soll ja abgrundtief schlecht sein was man so hört.

Bei den Schauspielern stehen diese Filme dann auch weiter im Vordergrund, bei den Schauspielerinnen habe ich nicht alle Filme gesehen, bei den Männern war Tom Cruise eigentlich noch das Highlight des Films, während Wahlberg es durch 2 Filme wohl verdient hat. Aber die 50-Shades-Schauspieler wären auch keine Überraschung. Bei den Nebencharakteren ist es witzig, dass die Mumie in ihrem eigenen Film nicht die Hauptrolle hatte, aber auch dürfte 50 Shades oder Transformers die Nase vorn haben. Bei den Männern war Bardem das Highlight in Pirates 5, Crowe hatte einfach ne selten dämliche nichtssagende Rolle und Duhamel - hat der überhaupt mitgespielt?

Bei der Combo könnte man eigentlich jeden Film auszeichnen - offenes Rennen. Die anderen Nominierungen hängen dann davon ab, wer als schlechtester Film ausgezeichnet wird.
Fazit: Die Mumie kommt zu hart weg, denke der Filmw ar ein banaler Blockbuster mit bekanntem Muster ohne jetzt wirklich grottig zu sein. Da beherrschte Dark Tower doch deutlich mehr die Schlagzeilen, auch Justice League fand ich weniger prickelnd, wenn man rein betrachtet was die Mumie für ein Film ist. Deshalb bin ich überrascht, dass King Arthur nicht nominiert wurde. Nicht weil er es verdient hätte, sondern weil er ein Flop mit Ansage war und ähnlich wie die Mumie einfach ein Blockbuster sein wollte.

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TheGargoyle : : Moviejones-Fan
23.01.2018 10:17 Uhr
3
Dabei seit: 28.06.17 | Posts: 48 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Wow! Kein Justice League o.O

Dabei wäre es hier meiner Meinung nach, ganz im Gegensatz zu BvS und Suicide Squad (ebenfalls meiner Meinung nach), vielleicht sogar angebracht gewesen.

Sowas wie Henry Cavill und sein wegretuschierter Schnauzbart, oder Ciaran Hinds und seine erbärmlich animierte Motion Capture Perfomance. Oder Batman und sein plötzlich wiederentdeckter Sinn für Humor. Oder Joss Whedon für das bunte Anstreichen eines düsteren Snyder Werks. Oder gleich Warner Brothers selbst für das sture Beharren darauf Marvel hinterher zu eifern, anstatt ihr eigenes Ding zu machen. Oder Danny Elfman, dafür, dass er sich von einem der besten und interessantesten Komponisten zu einem der langweiligsten und austauschbarsten entwickelt hat und er nicht einmal sein eigenes grandioses Batman Thema würdig einzusetzen wusste. Der Drehbuchautor, für die Schandtat IN EINEM VERDAMMTEN DC FILM keinen guten Bösewicht zu schreiben. Der Kerl der dachte es wäre eine gute Idee sich den "alles sieht irgendwie grau und verwaschen aus"-Filter von Disneymarvel zu leihen ... ich könnte ewig so weiter machen, aber ich schätze ihr habt verstanden was ich sagen will.

Aber ich will mit dem geschändeten Leichnam von Justice League gar nicht so hart ins Gericht gehen. Der hat weiß Gott genug einstecken müssen dieses Jahr.

Wer - ganz meiner Meinung nach - tatsächlich die Goldene Himbeere verdient hat sind die Leute denen wir das bunte, lustige Whedon-Spektakel zu verdanken haben. Nämlich die Kritiker und die Zuschauer, denen man es - egal wie sehr man sich auch anstrengt - einfach nicht recht machen kann. Die einen heulen weil Marvelfilme immer das gleiche, nie risikofreudig, bunt und lustig und einfach gestrickt sind. Die anderen heulen weil Filme wie Man of Steel und Batman v Superman zu düster, zu schwermütig, nicht lustig genug, zu gewalttätig und zu anders sind. Kein scheiß ... Man of Steel wurde tatsächlich dafür kritisiert, dass er sich zu sehr von den 70er-Jahre Superman unterscheidet ... puhh ... ein paar Jahre zuvor wurde Superman Returns dafür kritisiert, dass er sich zu wenig vom 70er-Jahre Superman unterscheidet. Und ja, das stimmt wirklich ...

Aber jetzt kommt ja erst noch die Pointe dieses Witzes: BvS stand wegen jedem noch so unwichtigen Müll in der Kritik. Er wurde regelrecht in seine Einzelteile zerpflückt und bekam die Häme des Internets zu spüren wie kaum ein anderer Film vor ihm (Warum? Waaarum??). Unter anderem hat vielen selbsternannten Batmanpsychologen, die sich als Experten bezeichneten weil die Dark Knight Trilogie geschaut und die Arkham Games gespielt haben, sauer aufgestoßen, dass Batman in diesem Film ein paar Leute killt. Dass er das in vorherigen Filmen immer schon getan hat sei jetzt mal dahin gestellt.

Da ich mir immer meine eigene Meinung bilde und mich von den Kommentaren die man so liest auch nicht weiter stören lasse ist das für mich soweit in Ordnung. Jeder wie ers braucht, muss nicht jeder verstehen. Was mich aber bei Justice League wirklich etwas wütend gemacht hat war, dass als der Film erschien plötzlich wieder alle am heulen waren. Der Grund? Er ist nicht düster genug ... er ist zu bunt ... er ist zu humorvoll ... Snyder (der zuvor von allen Seiten harsch kritisiert wurde) hätte den Film zuende machen sollen, hieß es ... wir wollen den Snyder Cut ... was zum Teufel soll man dazu noch sagen? Was ist euer verdammtes Problem? Ich habe mittlerweile echt Angst davor weitere Kritiken zu DC Filmen zu lesen, weil meine innere Ruhe davon zum Teil wirklich massiv gestört wird. Nicht weil ich die Filme vehement verteidigen will, so wie diese mega aggressiven DC-Fanboy Idioten. Aber ich versteht einfach so viel Wendehalsigkeit nicht. Ich verstehs wirklich nicht. Wenn mich jemand erleuchten kann, dann bitte ich ihn oder sie dies zu tun.

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Kal-El : : Moviejones-Fan
23.01.2018 10:26 Uhr | Editiert am 23.01.2018 - 10:30 Uhr
0
Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 887 | Reviews: 2 | Hüte: 25

@Edit: TheGargoyle hier dein Hut.

Also wenn man sich auf Transformers anschauen will, dann sollte man doch wissen worauf man sich da eigentlich einlässt. Dementsprechend müsste man doch seine Erwartungshaltung deutlich unter dem Boden stellen, also Bodenbelag rausschlagen, Erwartungen rein, Hirn aus, Film schauen und sich nicht aufregen. Ich bin wirklich davon überzeugt, dass man sonst Transformers nicht schauen kann (sonst Hirn-BlueScreen). Also ich persönlich finde das Bashing auf Transformers immer etwas übertrieben. Dass Michael Bay auch "gute" Filme drehen kann, wissen wir doch alle: Bad Boys, Armageddon (fand ich damals sau cool) und natürlich Die Insel. Es sind reine Action-Filme, mit viel Bäng Boom Krach Explosion ... also verstehe die Leute nicht, die sich darüber aufregen ...

Baywatch scheint ja wirklich ein gelungener Film geworden zu sein / Ironie Off. Bluray wollte ich mir eigentlich holen, aber das Geld spare ich mir lieber.

Javier Bardem und Jonny Depp in Pirates of the Caribbean waren wirklich nicht gut. Aber gleich die Nominierung? Ich vermute mal dass die Veranstalter jedes Jahr ne gewisse Aufmerksamkeit erregen wollen. Sonst haben sie sicher die Befürchtung, dass sie in die Bedeutungslosigkeit abrutschen könnten ...

Wie Duck schon schrieb war Tom Cruise in Die Mumie wirklich das einzig positive. Auch wenn ich Tom wegen seiner bescheuerten Scientology absolut nicht mag. Er kann schauspielern und er tut es mit Leib und Seele. Russel Crow war wirklich schlechter ...

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MobyDick : : Moviejones-Fan
23.01.2018 10:36 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Es ist schon interessant, wie unterschiedlich ferdyf und TheGargoyle schreiben, obwohl sie denselben Avatar teilen. Ist wirklich etwas irritierend, da man sich beim "Vorbeilesen" eigentlich nur den Avatar anschaut und dann überrascht ist über den Inhalt, bis man sieht, wer es geschrieben hat. Wow!

Dünyayi Kurtaran Adam
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Kal-El : : Moviejones-Fan
23.01.2018 10:44 Uhr
0
Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 887 | Reviews: 2 | Hüte: 25

@MobyDick:

Ich schrieb erst @ferdyf dann las ich nochmal und wurde eines besseren beleehrt ... Ihr solltet mal vielleicht über eure Avatare nachdenken laughing

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Sully : : Elvis Balboa
23.01.2018 11:36 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Kal-El

Rein Interessehalber... Was genau ist Dein Problem bei Cruise/Scientology? Interessiert mich wirklich, da ich diesbezüglich schon die verschiedensten Argumentationen gehört habe.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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GeneralGrievous : : Moviejones-Fan
23.01.2018 12:22 Uhr
0
Dabei seit: 18.02.14 | Posts: 1.703 | Reviews: 0 | Hüte: 55

Kann mich da meinen Vorrednern eigentlich nur anschließen. Obgleich Die Mumie sicherlich keine Offenbarung war, so war es dennoch solide bis gute Unterhaltung á la Hollywood, was ich insbesondere des starken Auftritts von Tom Cruise zuschreibe.

Die restlichen nominierten Filme habe ich allesamt noch nicht gesehen, wobei ich TF 5 sicherlich mal irgendwann an einem "Ich habe jetzt einfach nur Lust auf Hirn aus - Action an - Film" Tag angucken werde. Aber da weiß man wenigstens, was einen erwartet. ^^

Den Hypie umd 50 Shades of Grey werde ich wohl nie verstehen. Aber gut, jedem das Seine. ^^ Für mich wird das immer übelster Filmschund bleiben.

Pirates 5 war im Vergleich zu den ersten drei Teilen - wie bereits Teil 4 - eigentlich nur noch ein Schatten seiner selbst, was leider auch auf Jonny Depp zutrifft. Diese Reihe hat ihre beste Zeit auf jeden Fall hinter sich.

Insgesamt betrachtet hätte ich mir in den einzelnen Kategorien ein wenig mehr Abwechslung gewünscht. So tauchen gefühlt jedes Mal die gleichen Filme auf, und wir wissen alle, dass es in 2017 reichlich Enttäuschen für uns im Kinosaal gab.

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Legolas : : Moviejones-Fan
23.01.2018 13:40 Uhr
0
Dabei seit: 08.10.17 | Posts: 342 | Reviews: 1 | Hüte: 34

Da sind aber einige, absolut unverdiente Nominierungen dabei... Allein schon die schlechtesten Schauspieler, Tom Cruise War für mich mit Abstand das beste an die Mumie, auch Jonny Depp und Mark Wahlberg sind sie bei weitem nicht die schlechtesten Schauspieler des Jahres gewesen! Wahlberg finde ich sowieso passend in den Transformers Filmen (War in Teil 4 auch einer der wenigen Pluspunkte und konnte auch im deutlich besseren 5. wieder überzeugen) und auch Jonny Depp als Jack Sparrow konnte Salazars Rache deutlich aufwerten... Nur weil einem ein Film nicht gefällt, müssen die Hauptdarsteller deswegen schlecht gewesen sein, dass hat man hier scheinbar vergessen! Genauso auch die Situation bei Jennifer Lawrence, ich habe Mother zwar noch nicht gesehen, aber der wird ja entweder gemocht, oder absolut gehasst.. und in allen lobenden Kritiken kommt Lawrence sehr gut weg...

Und Michael Bay als schlechtester Regisseur? Man muss ja wirklich kein Fan von ihm sein (bin ich ganz sicher auch nicht), aber The last knight war von der Inszenierung her überragend! Für DrehbuchSchwächen kann ja der Regisseur nur bedingt was... (die Nominierung dafür ist schon deutlich nachvollziehbar)

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Kal-El : : Moviejones-Fan
23.01.2018 17:02 Uhr
1
Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 887 | Reviews: 2 | Hüte: 25

@Sully:

Ich kann generell religiösen Bewegungen nichts abgewinnen. Vor allem wenn diese Bewegungen meiner Meinung nach auf so absurden Konstrukten aufgebaut sind. Ein galaktischer Herrscher hat vor 75 Millionen Jahren das Leben auf die Erde gebracht indem er diese Menschen (wegen Überbevölkerung auf seinem Planeten) unter einem Vorwand der „Einkommensteuer-Inspektion“ gelockt hat, diese betäubt und in seinem tollen Raumschiff auf die Erde gebracht. Er hat diese Menschen am Fuße eines Vulkans ausgeladen, dann Wasserstoffbomben in den Vulkan versenkt. Die wenigen Überlebenden sind unsere Vorfahren. Und das vor 75 Millionen Jahren. Ignoriert wird dabei die Evolution komplett (ok, das ist aber für die meisten Religionen charakteristisch). Und das alles hat sich ein „Wissenschaftler“ in seinem Buch „ausgedacht“.

Ich habe einige Dokus gesehen, in denen die Aussteiger der Szene berichteten. Ok, man darf nicht alles glauben was man sieht und hört, aber viele der Aussteiger und auch andere „Beobachter“ berichten, dass die Menschen dort ausgebeutet werden. Auch finanziell. Es wird ihnen etwas versprochen (8 Ebene des Daseins oder sowas, weiß ich nicht mehr genau), dafür müssten sie aber tief in die Tasche greifen um entsprechende Apparate erwerben zu können.

Ich kann also nicht verstehen, wie ein intelligenter Mensch, wie Tom Cruise, in diesem Verein ist. Seine Ehe ist ja deswegen gescheitert. Er hat als Weltstar eine Vorbildfunktion für viele viele Menschen.

Ich kann aber auch gar nicht über andere urteilen, jeder das was er gerne machen und tun will. In Indien sind Kühe heilig. Im alten Ägypten der Falke und und … Ich finde es halt problematisch.

Man stelle sich mal eine Welt ohne Religionen vor, ohne Grenzen, oder Nationalitäten. Ich glaub dann wären wir den Weltfrieden SEHR NAH!

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MobyDick : : Moviejones-Fan
23.01.2018 17:08 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Kal-El:

So wie du es beschreibst, war die nennen wir es mal Religion von Anfang an auf Geld ausgerichtet, und Cruise verdient gut Geld. Einfacher geht ein Verbindungsglied zu finden eigentlich nicht wink

Dünyayi Kurtaran Adam
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Sully : : Elvis Balboa
23.01.2018 17:36 Uhr | Editiert am 23.01.2018 - 17:57 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Kal-El

Soviel bekannt ist, quetscht Scientology seine Mitglieder finanziell aus und es gab auch schon immer Stimmen, die von kriminellen Machenschaften sprechen. Das ist natürlich auch für mich inakzeptabel. Überaus lustig finde ich allerdings die Tatsache, dass ich schon oft gläubige Menschen gehört habe, die sich über den Inhalt, den Du ja in Teilen nennst, ereifern und meinen sie hätten noch nie solchen Schwachsinn gehört. Nun, für mich ist das jedoch genau so eine Fantasy Story wie die, die den Erzählungen aller anderen Religionen zu Grunde liegen. Allesamt "Gute Nacht Geschichten" aus grauer Vorzeit...von Menschen erdacht...im Laufe der Zeit immer wieder angepasst und oft für Macht Zwecke missbraucht. Bevor man mich falsch versteht, von mir aus kann jemand an sprechenden, fahrradfahrenden Wackelpudding glauben, aber derjenige sollte dann ganz ruhig sein, wenn andere mit Raumschiffen daherkommen.

Wem Religion hilft und wer anderen damit nicht schadet, soll er machen... Aber dann muss er eben andere genauso machen lassen.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Kal-El : : Moviejones-Fan
23.01.2018 17:48 Uhr
0
Dabei seit: 13.03.17 | Posts: 887 | Reviews: 2 | Hüte: 25

Richtig MobyDick.

@Sully

Ja hätte den ersten Satz wohl fett schreiben müssen smile Das gilt natürlich für alle Religionen. Insbesondere der Religion des Friedens. Denn das F in Islam steht für Frieden. Ich bin da vorbelastet und darf das sagen: ich komme aus einem Land (bin mit 11 nach Schland, das war 1992) in dem Relgion das Leben bzw. die Lebensweise der Menschen bestimmt, ich bin also etwas vorbelastet, habe aber für mich persönlich schnell erkannt, dass Religion (in vielen Ländern) kein Frieden/Freiheit bringt, sondern eher das Gegenteil und bin zu Pastafarianismus gewechselt. Die Relgion des Friedens innocent

Das sind nicht mal Gute Nacht Geschichten und ich würde sie auf gar keinen Fall meinen Kindern erzählen ...

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eli4s : : Moviejones-Fan
23.01.2018 18:50 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115

Wow, Darren Aronofsky für mother!. Das überrascht.

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