Hier dreht sich alles um die News Nach Kritik: Netflix-Epos "Outlaw King" um 20 Minuten gestutzt. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Mackenzies Film umspannt die wohl bedeutendste Periode in seinem Leben von 1304 bis 1307, als er es mit dem englischen König Eduard I
Das ist aber seltsam, denn die wohl bedeutenste Schacht für Robert the Bruce war die Schlacht, die er 1314 südlich von Stirling Castle, bei Bannockburn, gegen die Engländer (und einen Teil Schotten, sowie Waliser) führte und die als endgültiger Sieg Robert the Bruce gegen gegen Edward II. galt (obwohl die Kämpfe auch danach noch Jahrelang weitergingen). Von daher würde es mich schon sehr wundern, wenn diese in dem Film nicht vorkommen würde.
Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!
Ohje das klingt ja nicht so berauschend. Harsche Kritik an einem Film kann sich ja fast nicht nur auf die Spielzeit beziehen. Ein "im Grunde ein toller Film, nur ist er hin und wieder etwas zäh geraten" klänge hier definitiv beruhigender.
@Sublim77
Ich hoffe auch, dass man hier der historischen Vorlage gerecht wird.
Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!
@Sully:
Ich hoffe auch, dass man hier der historischen Vorlage gerecht wird.
Wollen wir es hoffen, mein Freund, wollen wir es hoffen...
Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!
Hey, der nackte Hintern ist noch im Bild, kann also nicht so viel weggeschnibbelt worden sein ;-p
Man mag mich für verrückt halten. Aber bei solchen Filmen finde ich die Längen eigentlich sehr vorteilhaft. Weil dann die Momente in denen es zu Schlachten kommt epischer wirken und "als was besonderes" wirken.
Bei einem Film der nonstop gas gibt und durch die Handlung hetzt wirkt alles so selbstverständlich.
Und grad mit der handlung nichts zu tun habende Nebenszenen sind es doch, die Charaktere abrunden und einen Symphatischer wirken lassen, oder halt eben unsymphatischer, jenachdem was gewollt ist.
Ich habe mehrere "Epen" im Regal die über 3h sind, und jeden einzelnen liebe ich, nicht nur aber auch, wegen der ausgedehnten und ruhigen Erzählweise zwischen den "Actionsequencen".
Am Ende kommts wohl drauf an was für eine Art Film man sein will. Arthur macht ja auch spaß, obwohl er kurz ist. Wirkt aber auf mich null episch, eher wie ein Medieval Actioner mit Ritchie Humor und völlig belanglosen Charakteren. Halt ein reiner Spaß Film
@sublim77
Ich glaube aus dem Text herauszulesen, das es hier wohl nicht um den alleinigen Inhalt geht, sonder eher um ein Regisseur bezogenes Ding des Schnitts und der Stimmigkeit!
Seine Zufriedenheit mit dem Projekt!
Und ebenso wie @Sully
glaub nicht an inhaltlich bezogen geschichtliche Fakten die in dem Film vorkommen sollten, sondern nur die eigentliche Sehbarkeit des Films!
Aber könnte auch nur als nur daneben liegen!
Trotzdem, wer weiß!
@Mindsplitting
Super! Das unterstreich ich!
Eine Geschichte braucht einfach ihre Länge! Ist nunmal so! Gesetz!
Wär scheiße wenn unter der Kürzung Teile leiden würden, die dem Film nehr Atmosphäre und Charm verliehen hätten!
Wär ja sonst so als ob in "Exalibur!" die beste Burgeroberungsscene aller Zeiten fehlen würde!
Naja, neben Bud Spencer!
All Hail To Skynet!
Nach Kritik: Netflix-Epos "Outlaw King" um 20 Minuten gestutzt
Moviejones | 24.09.2018