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David S. Goyers "Masters of the Universe" zu episch für Sony

Moviejones | 27.02.2019

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18 Kommentare
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sublim77 : : Moviejones-Fan
28.02.2019 08:22 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@fbMarc11:

Danke für das Hütchensmile

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

MJ-Pat
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sid : : Fischschubser
28.02.2019 16:28 Uhr | Editiert am 28.02.2019 - 18:09 Uhr
0
Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.133 | Reviews: 17 | Hüte: 59

Klingt bzw. klang alles sehr gut bis auf die Tatsache, dass die Realisierung so extrem schwierig bis unmöglich ist. Ein MotU-Film muss episch sein, das sehe ich auch so. Aber muss ein Film deswegen gleich sauteuer werden, ich meine deutlich mehr als 150 Mio. verschlingen? Einerseits eignet sich diese Welt perfekt dafür, um phantastisch in Szene gesetzt zu werden (und ich kann es mir so gut vorstellen greedy). Aber auf der anderen Seite war Masters of the Univers (87) bestimmt nicht teuer und hat trotzdem Kultstatus erreicht. Allerdings war das in den 80er noch einfacher, weil die Leute noch nicht so CGI-verwöhnt waren wie heute und in diesem bunten Jahrzehnt eh alles ein wenig "trashiger" aussehen durfte.
Für mich klingt die Meldung so, als wäre es zu kostspielig, dieses Universum und dessen Bewohner (digital) zu gestalten und weniger, dass es an Darsteller-Gagen liegt. Da würde ich auch eine Mischung aus bekannten und neuen Gesichtern vorschlagen, was sich zum Beispiel bei Creed II sehr gut bewährt hat.
Irgendwie müssten sie einen Mittelweg finden. Es ist ja nicht so, als wenn es keine Fans gäbe. Wie schon erwähnt sind Filme wie Alita oder auch Warcraft eigentlich nur zu (Betonung auf zu) teuer gewesen und nicht etwa unbeliebt. Vielleicht könnten sie auch hier wieder Tricks anwenden wie zum Beispiel einen Teil in einer fast kostenlosen Umgebung zu drehen.
Ich hätte auf jeden Fall auch sehr gern einen weiteren Film!

PS: Einige der Flops waren auch mit Ansage, zum Beispiel in den Fällen, wo man den Original-Cast ersetzt hat oder null auf Fanwünsche eingegangen ist und damit sozusagen den Kern der Sache über Bord geschmissen hat. Und wenn auch noch der "Rest" (wie das Drehbuch) ziemlich lieblos und schlecht ist, wer soll da interessiert sein?
Und im Falle von John Carter war meiner Meinung nach einfach der Bekanntheitsgrad nicht groß genug für so ein gigantisches Budget (250 Mio!). Aber wenn sie hier die beliebten Grundzüge erhalten und sich budgettechnisch wenigstens nicht zu sehr austoben würden, sähe ich zumindest wesentlich mehr Chancen als bei anderen Projekten...
PPS: Imdb (zwar nicht die verlässlichste Quelle, aber die einzigste) sagt, MotU hätte ca. 22 Mio. gekostet und 100 Mio. weltweit eingespielt, das hätte sich dann richtig gelohnt.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
28.02.2019 16:53 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Mann muss auch grad kein 250 mio raushauen, für den Produktion. WB hat aus seinen Dummheiten was dazu gelernt. Seinen AQM v WW haben auch jeweilige 149 mio WW, AQM 160 mio ... und so habt man auch seinen epische Schlacht mit Monstern smile

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