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Zum "Halloween Haunt"-Start: Fünf Fakten rund um Halloween!

Moviejones | 31.10.2019

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
31.10.2019 11:36 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Vielen Dank für die interessanten Infoschnipsel smile
Obwohl ich ja absolut kein Horrorfan bin (ES 2 hab ich z.B. dann doch verpasst), fasziniert mich Halloween auch weiterhin. Als Kind war Halloween der Abend wo meine Geschwister und ich auf dem Dachboden schlafen durften und uns Geistergeschichten erzählten, mit dem Papa wurden Rüben ausgehohlt und das Zimmer war mit Deko-Zeugs aus der Micky Maus gerüstet. Vor 3 Jahren war ich dann auch in New York während der Halloween-Parade und schnitzten unseren eigenen Kürbis. Auch im Disneyland war ich mal während Halloween.

Zu Punkt 1:
Haunted Mansion in Disneyland gehört für mich immer noch zu den tollsten Attraktionen. Als Kind weiß ich noch, welches Unbehagen ich spürte und auch heute noch ist die Liftfahrt unvergesslich. Zudem die tolle Musik.
"Echte" Horrorhäuser lass ich aber aus, quasi in einem Halloween-Film gefangen zu sein, klingt für mich nicht wirklich als Spaß ^^ Dann doch lieber die übliche Geisterbahn auf dem Rummel. Spaß hab ich aber anderen Leuten wie Jimmy Fallon, Kevin Hart oder neulich H.P. Baxter in Polen beim Besuch solcher Häuser zu zuschauen.
Erst gestern hab ich dann die News von diesem kranken Haunted House gelesen, wo man 200.000 $ bekommt (glaub ich), wenn man 10 Stunden aushält - da lassen sich tatsächlich Leute foltern und psysisch erniedrigen, nur wegen Kohle und dem Gefühl einen eigenen Horrorfilm zu erlebn - nein danke.

Zu Punkt 2:
Interessant ist, dass bis heute die Entstehung von Halloween kontrovers diskutiert. Neben dem irischen Einfluss, gibt es ja auch weiterhin den keltischen Ursprung, welche ebenfalls diese Nacht feierten, sich angeblich verkleideten und große Feuer anzündeten. Auch wenn dieser Einfluss scheinbar nicht so eine große Rolle spielte wie vermutet, finde ich diesen keltischen Ansatz immer noch spannend, da er eben zu einer heidnischen Sichtweise irgendwie passend ist.
Bei uns ist zudem das Traulicht seit Ewigkeiten bekannt. Als das Vieh für den Winter in die Ställe gebracht wurde, schnitzten die Bauern Rüben, welche die Geister verteiben sollten, damit diese nicht mit ins Heim gelangen.
Ich muss ja immer an den Disney-Trickfilm sowie teilweise Sleepy Hollow denken mit dem kopflosen Reiter, der dann ne Kürbislaterne auf dem Kopf trägt^^

Zu Punkt 3:
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass man früher auch aus Angst vor den Geistern diesen Essen vor die Tür lag, damit diese "Süßigkeiten" bekämen und die Bewohner in Frieden lassen würden. Gab es nichts, gab es "Saures" für die Bewohner und sie wurden durch einen Geist geplagt. Find aber gerade keinen Beleg dafür...

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