Hier dreht sich alles um die News Wegen Coronavirus: "Mission: Impossible 7"-Dreh ausgesetzt. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Oh, ich glaube, wir driften da ein wenig in die Verschwörungstheorien ab. Fakt ist, dass selbst die Grippe für schwache Menschen sehr gefährlich sein kann und das Corona virus ist mindestens genauso gefährlich. Also sollten wir zwar nicht panisch sein aber vllt darauf achten, dass diese Schwächeren der Gesellschaft geschützt werden. Ich denke, das ist für jeden ersichtlich und jeder hat in seinem Umfeld mindestens eine Person, die zu den Risikogruppen gehören.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
@ Kayin:
Ich stimme dir beim alle Punkte zu.. dafür ein Hut von mir ... aber ich glaube @ Raven13, hat es nicht so böse gemeint.
@ Elwood
Okay, ich gebe zu, dass meine Wortwahl ziemlich krass ist. Ich wollte damit auch weder rassistisch noch in irgendeiner Weise herablassend über bestimmte Bevölkerungsteile reden. Meine Aussage war mehr "distanziert und objektiv" gemeint, so als würde eine Maschine einfach nur eine statistische Auswertung bringen. Ich wollte einfach nur auf realistische Probleme hinweisen, die man natürlich auch einfach ignorieren kann, um nett und höflich zu bleiben.
Und klar, dass ein Virus nicht mit Müll oder Abfällen in Verbindung steht. Mit der Aussage wollte ich lediglich auf das allgemeine Problem der ganzen Welt hinweisen, dass wir in einer Überflussgesellschaft leben, in der jeder gern alles im Überfluss kauft und konsumiert, ohne nachzudenken, hintenrum aber niemand von diesen Konsumenten etwas von den Konsequenzen wissen will, die aus dem Konsum-Verhalten resultieren.
Mal ein krasses Beispiel: Person A kauft sich, weil günstig, drei Mal mehr, als er eigentlich an Nahrung benötigt. Zwei Wochen später bemerkt er, dass sich im Kühlschrank haufenweise Dinge befinden, dessen MHD seit wenigen Tagen überschritten ist und schmeißt aus Angst kurzerhand alles weg, was auch nur einen Tag drüber liegt, ohne Sichtungs-, Geruchs- oder Geschmacksprobe. Person A gehört zu den Menschen, die einfach ihre Nahrungsmittel draußen in die Gartenecke werfen, weil es ja die Tiere fressen. Wozu den Mülleimer unnötig füllen? Person A hat vier Wochen später Ratten im Garten und flucht: "Woher kommen denn bloß diese beschissenen Viecher? Die haben hier nichts verloren." Er erzählt seinen Nachbarn und Freunden von seinem Nagerproblem. Diese raten ihm zu Rattengift. Kurzerhand wird Rattengift ohen Nachzudenken im Garten verteilt. Eine Woche später beschwert er sich über den Gestank von Verwesung in seinem Garten, ohne natürlich darüber nachzudenken, dass er selbst Schuld an der ganzen Misere ist. Gelernt hat er nichts daraus, einen Monat später schweißt er trockenes Brot, alte Bananen, alte Eier und Käse in den Garten. Er hat wieder einmal zuviel eingekauft und schmeißt fleißig weg, was ansatzweise schlecht sein könnte. Wieder kommen Ratten. Ein jahr später bekommen plötzlich Leute in seiner Gegen die Pest. Er beschwert sich, dass das Land nichts gegen den die Rattenplage und die Müllverschmutzung tut und dass das Gesundheitssystem nicht funktioniert. Wie kann es bloß in der modernen Gesellschaft sein, dass sowas mittelalterliches wie die Pest neu entsteht? Er steht an vorderster Beschwerdefront, während er gleichzeitig weiterhin fleißig zu viel Nahrung einkauft, konsumiert bis zum geht nicht mehr und weiterhin fleißig die Ratten der Umgebung füttert und überall Gift verteilt.
Das ist zwar ein sehr krasses Beispiel, aber so ungefähr sieht es doch tatsächlich aus in unserer Gesellschaft. Ich kenne selbst einige, die sich bei Nahrungsmitteln so verhalten. Der Mensch schaufelt sich sein eigenes Grab und erkennt dabei nicht einmal im Moment des Sterbens, dass er eigentlich selbst Schuld an seinem eigenen Tode ist.
Wenn also bestimmte Krankheiten entstehen, dann ist in 90 % der Fälle der Mensch mitverantwortlich. Deshalb sagte ich, dass ich damit wenig Mitleid habe. Natürlich tun mir die Menschen leid, die schwer krank sind oder gar sterben, vor allem, wenn sie selbst mal nicht Schuld daran sind. Aber dennoch sind viele Probleme hausgemacht. Z. B. werden Medikamente heutzutage wegen jeder Kleinigkeit eingeworfen, ebenso Antibiotika. Mein alter Hausarzt hat mir schon öfter Antibiotika bei einem grippalen Infekt verschrieben. Und dann wundern sich die Menschen, dass Antibiotika bereits oft nicht mehr wirken? Dann wird von großen Konzernen an jeder Ecke Geld gespart und das Maximal / Minimalprinzip angewendet. Immer weniger Personal, immer mehr Arbeit pro Mitarbeiter, daraus resultieren Fehler, daraus entstehen Probleme, usw. An allen Ecken immer nur zu sparen, führt z. B. in der Nahrungsmittelindustrie zwangsläufig auf Dauer zu solchen Probleme wie verunreinigten Lebensmitteln, was wiederum zu krankheiten führt. Wenn ich dann sehe, dass die Konzernchefs und Manager Milliarden an Privatvermögen anhäufen, deren Mitarbeiter aber schlecht bezahlt und behandelt werden, dann läuft etwas schief.
Wie gesagt, ich weise nur auf allgemeine Probleme in der Welt hin. Wer mir an dieser Stelle Kaltherzigkeit oder Rassismus vorwirft, lenkt nur von dem Problemen ab, die ich anspreche und die offensichtlich sind. Wenn wir in Deutschland plötzlich 1 Mrd. Einwohner hätten, würde ich uns die Probleme selbst auch vorwerfen. Die Menschen müssen lernen, mitzudenken und zu handeln und nicht immer nur über Veränderungen reden, die ja notwendig sind. Reden, beschweren, aber dann sofort weitermachen mit dem falschen Verhalten, ist einfach falsch. Jeder muss bei sich Zuhause anfangen. Und in den asiatischen Ländern sollte man sich daher halt auch mal Gedanken machen, wie man aus der Krise der Überbevölkerung wieder herauskommt, statt es immer schlimmer werden zu lassen. Wie gesagt, ist NICHT rassistisch gemeint. Heute sind ja immer alle gleich total empfindlich bei der harten Wahrheit.
Krankheiten sind in der Welt genau dazu da, um jegliches Leben im Gleichgewicht zu halten. Klingt hart, ist aber so. Das nennt man natürliche Selektion in der Natur und hat zudem einen evolutionären Einfluss. Krankheiten, die man überlebt, stärken wiederum die DNA und das Erbgut. Was wir Menschen tun (Impfen, Immunisieren, Behandeln, Leben künstlich verlängern, etc.) widerspricht dem natürlichen Kreislauf der Natur. Und genau dieser Wiederspruch hat in den letzten 120 Jahren zu einer extremen Bevölkerungsexplosion weltweit geführt. Und wenn es so weitergeht, haben wir im Jahr 2100 mehr als 30 Mrd. Menschen auf der Welt, was unmöglich gutgehen kann, weil die Ressourcen dafür schon nicht ausreichen. Hungersnöte nehmen zu, Krankheiten nehmen zu, und dennoch tun wir dann immer noch alles, um Krankheiten einzudämmen und ja weiterhin im Luxus leben zu können. Klar will ich auch behandelt werden, wenn ich krank bin. Aber warum? Weil ich es so gewohnt bin. Es ist unser Zeitgeist, der sich diese Annehmlichkeiten der heutigen Zeit einfach nicht mehr wegdenken kann. Aber wo Licht ist, ist leider auch Schatten.
Ich weiß, dass das wirklich so klingt, als sei ich kaltherzig, aber ich sehe nur der Realität ins Auge, ganz objektiv.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@@raven13
Bei manchen Sachen gebe ich dir recht, bei anderen wiederum nicht.
Ich kenne jetzt niemanden, der seinen Unrat in seinen Garten wirft. Wirklich niemand! Und das Essen den Klo runterspülen macht doch auch niemand mehr. Das mit den Ratten hat doch jetzt jeder kapiert.
Es wird keine 30 Millarden Menschen auf der Welt geben, bei 10 bis 12 Millarden ist Schluss, dann reguliert sich das von ganz alleine. (wie du schon gesagt hast, Krankheiten Hungersnot etc). Das haben viele Simulationen unabhängig voneinander schon gezeigt.
Und bitte nicht das Impfen als schlechte Idee der Medizin verunglimpfen. Das war und ist die beste Waffe der Menschheit und wird es immer bleiben. Wer das leugnet oder als Verschwörungstheorie abtut, der soll doch bitte dahin ziehen, wo es keine Impfung und medizinische Versorgung gibt. Ist ja dann egal, wenn es eh nicht hilft. Oder?!?
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
@Kayin
Ich mache mir um mich da auch keine Sorgen, aber eben um meine Kinder
Um deine Kinder musst du dir scheinbar keine großen Sorgen machen, die Jüngsten scheinen am wenigsten anfällig für dieses Virus zu sein. Die Gruppe der 0 - 9 Jährigen verzeichnete letzte Woche nur etwa 400 Erkrankte, bei keinem Todesfall, die Gruppe der 10 -19 Jährigen ca. 550 Erkrankte, bei einem Todesfall. Und das trotz der "Krankheitenbrutstätten" Kindergarten und Schule. Die Sterblichkeitsrate steigt scheinbar erst ab einem Alter von 40 Jahren an. Dieses "an mir wird das spurlos vorüber gehen" entspricht also nicht unbedingt der Wahrheit, wir "alten Säcke" gehören wohl eher schon zu einer Risikogruppe.
@Raven13
Tut mir Leid, aber ich kann da keine Argumentationskette erkennen. Das ist eher eine Aneinanderreihung von Allgemeinplätzen und als Fakten getarnter Empfindungen, die ins Nichts führt.
Wenn also bestimmte Krankheiten entstehen, dann ist in 90 % der Fälle der Mensch mitverantwortlich
Was hat der Mensch mit der Entstehung von Krankheiten zu tun? Biolabore? Ich verstehe das nicht.
Und in den asiatischen Ländern sollte man sich daher halt auch mal Gedanken machen, wie man aus der Krise der Überbevölkerung wieder herauskommt, statt es immer schlimmer werden zu lassen
Gerade die Chinesen waren da in der Vergangenheit sehr aktiv. Das nannte sich ein Kind Politik. Mittlerweile haben sie die zwar zugunsten der zwei Kind Politik aufgegeben, was aber immer noch der von dir jawohl geforderten Geburtenkontrolle entspricht.
Wie gesagt, ist NICHT rassistisch gemeint. Heute sind ja immer alle gleich total empfindlich bei der harten Wahrheit
Nicht alles was rassistisch ist, muss auch rassistisch gemeint sein. Und was die Wahrheit betrifft, hast du die nicht gepachtet. Ich bin sogar eher der Meinung, dass relativ wenig, was du geschrieben hast, der Wahrheit entspricht.
Krankheiten sind in der Welt genau dazu da, um jegliches Leben im Gleichgewicht zu halten
Krankheiten, also Viren und Bakterien, sind zu gar nichts da, ebenso wenig wie der Mensch. Sie sind allerhöchstens Elemente eines sich selbst regulierenden Systems. Letztendlich lebt aber jeder von uns so vor sich hin und hat dabei keinen "natürlichen Auftrag".
Was wir Menschen tun (Impfen, Immunisieren, Behandeln, Leben künstlich verlängern, etc.) widerspricht dem natürlichen Kreislauf der Natur.
Da steckt wieder dieser "natürliche Auftrag" drin, den es nicht gibt. Du kannst vielleicht sagen, dass wir uns durch unser Wissen der Evolution entzogen haben, uns also nicht mehr an unsere Umwelt anpassen und statt dessen die Umwelt an uns anpassen. Das ganze entspricht allerdings eher einer systematischen Wandlung, als der Zerstörung des romantischen "Kreislauf der Natur". DAS nennt man dann übrigens tatsächlich eine emotionslose Argumentation.
Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!
@elwood
OK, danke für die Info. Ja, ich bin 41 aber ich glaube, ich würde es überstehen. Bei meinen Eltern oder Großeltern sieht die Lage schon ganz anders aus. Gut zu hören, dass die Kinder nicht so betroffen sind.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
@Elwood
"Krankheiten, also Viren und Bakterien, sind zu gar nichts da, ebenso wenig wie der Mensch. Sie sind allerhöchstens Elemente eines sich selbst regulierenden Systems. Letztendlich lebt aber jeder von uns so vor sich hin und hat dabei keinen "natürlichen Auftrag"."
Zumal der Homo sapiens als Jäger und Sammler eine Vielzahl der heutigen Krankheiten noch gar nicht kannte. Die kamen erst durch die Sesshaftwerdung und den ständigen Kontakt mit den Nutztieren auf. Und regional unterscheidet sich das ja auch, wenn man z.B. an die mittel- und südamerikanischen Ureinwohnter denkt, die u.A. durch eingeschleppte europäische Krankheiten dahingerafft wurden.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Krankheiten sind in der Welt genau dazu da, um jegliches Leben im Gleichgewicht zu halten. Klingt hart, ist aber so. Das nennt man natürliche Selektion in der Natur und hat zudem einen evolutionären Einfluss. Krankheiten, die man überlebt, stärken wiederum die DNA und das Erbgut. Was wir Menschen tun (Impfen, Immunisieren, Behandeln, Leben künstlich verlängern, etc.) widerspricht dem natürlichen Kreislauf der Natur.
Es liegt aber auf jedenfall in der Natur jedes Lebenwesens zu überleben. Der Überlebenskampf ist bei jedem Lebewesen auf die ein oder andere Art ausgeprägt, sei es wie bei Tieren oder Pflanzen im Schutz gegen Fressfeinde durch Gift, Tarnung oder Anpassung. Und diese Anpassung liegt bei uns Menschen, beim Fehlen von natürlichen Feinden eben im Kampf gegen Krankheiten.
Davon ab würde ich das Thema, auch wenn es nerven soll, nicht kleinreden. Es ist doch normal, dass eine Krankheit, die vor einem Monat noch meilenweit weg war und nun immer näher kommt und nun auch in der EU sich verbreitet, ein Thema ist. Was sollen die Medien auch sonst schreiben? Über den bekannten Sackreis in China? Nee, da finde ich dieses Thema dann doch spannender. Und über die Fliegenschiss-Sache, die zuletzt ja leider von einer gewissen Gruppierung genutzt wurde, will ich mal nicht anfangen. Dann sind auch alle Naturkatastrophen, Anschläge oder Unfälle ein Fliegenschiss - der Tot an sich ist so gesehen ein Fliegenschiss. Ich würde aber behaupten, so lange er mich und mein Umfeld nicht betrifft.
Zum Thema: richtige Reaktion und Entscheidung! Man möge sich nur vorstellen, Tom Cruise erkrankt. Was wäre dann erst in den Medien los? ;)
Wegen Coronavirus: "Mission: Impossible 7"-Dreh ausgesetzt
Moviejones | 25.02.2020