Hier dreht sich alles um die News Hat er eine Zukunft? Kit Harington über seinen "Eternals"-Charakter. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Das kennen wir doch inzwischen.. als ob er dazu etwas sagen dürfte, selbst wenn hier bereits ein Projekt am laufen wäre.
Ich denke zum Spaß werden sie ihn ja nicht eingebaut haben, also wird hier Phase 5 spannend werden. Ob dann mit eigenem Film/Serie oder wieder als Nebenfigur... sehe ich alles als möglich an.
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Mittlerweile ist sooo viel Kleinkram im MCU los, dass es mir offen gesagt egal ist, ob Black Knight auch noch eine Rolle spielt, oder nicht. Im Gegenteil, vielleicht ist es sogar besser, wenn 1-2 der Ankündigungen bzw. Andeutungen wieder eingestampft werden...
AfD-Verbot (:
Wenn wir etwas von Marvel gelernt haben, dann dass nix ohne Grund passiert. Er redete in der Post Credit-Szene bekanntlich mit Blade und ich würde deshalb behaupten, dass eine Rückkehr in dessen Film mehr als wahrscheinlich ist. Indem dann Vampire eingeführt werden und mittlerweile auch die Monster ins MCU kamen, könnte sich abseits der Avengers und Eternals möglicherweise ein neues Team bilden.
Sonst muss man klar sagen, dass alles was mit Eternals zusammenhängt irgendwie in der Schwebe zu sein scheint, da man nach all den Ankündigungen nix zu weiteren Plänen hört. Ich hoffe Disney zieht hier nicht auf Grund der unterdurchschnittlichen Kritiken die Reißleine.
@Manisch
Was aber natürlich vor allem an den Serien liegt, welche halt für mehr Material sorgen. Rein von den Filmen sind nicht mal so viele Fragen offen geblieben.
Ich kann mir aber nach Phase 4 immer besser vorstellen, dass halt nicht mehr (wie noch in Phase 1-3) alle Filme auf ein gemeinsames Ziel hinlaufen, sondern es halt mehrere "Endgegner" für die jeweiligen thematisch passenden Figuren gibt.
@Duck-Anch-Amun
Das MCU hat hier eine fiese Situation geschaffen.
Z.B. WandaVision hat gezeigt, dass man auch die Serien gesehen haben MUSS, um die weiteren Filme zu verstehen.
Für Marvel/Disney ist das natürlich top, weil sie so noch mehr verkaufen können.
Für die Zuschauer ist es ein Stück weit Erpressung
Und je mehr Serien es gibt, egal in welche Richtungen sie sich entwickeln (kann ich als Zuschauer stand jetzt ja nicht absehen), desto mehr MUSS ich eigentlich schauen, um später überhaupt noch durchzublicken.
AfD-Verbot (:
@Duck-Anch-Amun
Das MCU hat hier eine fiese Situation geschaffen.
Z.B. WandaVision hat gezeigt, dass man auch die Serien gesehen haben MUSS, um die weiteren Filme zu verstehen
Nicht nur, man muss auch z.B. Black Widow sehen, um Hawkeye zu verstehen. Es geht also auch andersrum.
@felkel1982
Naja, man könnte auch sagen, man muss die kompletten Kino-Filme gesehen haben, um Hawkeye zu verstehen
Bis zu einem gewissen Punkt ist das auch vollkommen ok. Diesen Punkt sehe ich aktuell aber überschritten.
Kämpfe mich z.B. gerade durch die ersten Folgen Ms. Marvel durch, weil sie spätestens für Captain Marvel 2 eine Rolle spielt. Wär das nicht MCU-Pflicht, würde ich es gar nicht schauen, weil ich die Serie handwerklich zu schlecht finde und längst ausgestiegen wäre...
AfD-Verbot (:
@Manisch
Da hast du natürlich zu 100 % Recht.
Deshalb mein Einwurf, dass möglicherweise gewisse Filme dann nicht mehr wichtig für das Große Ganze sind. Z.B. indem man Moon Knight, Werewolf by Night oder Blade nicht gesehen haben muss um Avengers 6 zu verstehen, da die keine Auftritte dort haben. Oder dass She-Hulk in ihrer eigenen Blase bleibt.
Also dass das MCU einzelne Subuniversen kreirt mit jeweils eigenen Gegenspielern:
usw. bei Avengers 3 + 4 hat die Fülle an Helden gut funktioniert. Seitdem ist es aber nahtlos weitergeganen, mit Figuren die bisher 0 Bezug zum MCU haben. Und da kann ich mir dann nicht mehr diese Riesen-Crossover wie bisher vorstellen - dass alle Filme und Serien in einem gigantischen Event enden. Denn spätestens Avengers - Secret Wars lässt darauf vermuten, dass auch das Multiversum eine Rolle spielt - mit Auftritten von Helden aus früheren Filmen.
Möglich auch, dass Marvel dieses Problem selbt bewusst ist, weshalb die Serien halt immer nur so 6 Folgen haben oder mit kurzen Episodenlängen ausgestattet sind, was ich z.B. momentan sogar eher kritischer sehe. D.h. Marvel macht dies bewusst so, dass man sich dann doch noch kurz vor Release eine Serie durchbingen kann.
@Duck-Anch-Amun
Mmmh, mein Problem ist eher, dass ich als Zuschauer nicht hellsehen kann. Selbst wenn es sich in unterschiedliche Richtungen entwickelt, weiß ich das vorab ja nicht.
Ich muss im Grunde davon ausgehen, dass alles gleichermaßen "Prüfungsrelevant" ist.
Letztlich ist das natürlich ein 1st World Problem. "Oh nein, ich MUSS lauter Filme und Serien schauen, wie schlimm"
Aber auch in der 1st World darf man ja trotzdem auch sinnlose Hobbies haben und an diesem Hobby hier verliere ich dadurch zunehmen an Lust...
Was die Episoden-Längen angeht, glaube ich übrigens nicht, dass das Marvels Versuch ist, gegenzusteuern. Viel mehr habe ich den Eindruck, dass Marvel nicht ganz weiß, wie man mit dem Medium "Serie" vernünftig umgeht. Was sie raushauen, sind eigentlich stark gestückelte und in die Länge gezogene Filme. Es gibt kaum Folgen, die für sich alleine stehen, an die man sich separat gerne zurückerinnert ("Weißt du noch, in der Folge, wo dasunddas passiert ist?!")(Darunter litt auch die Kenobi-Serie). Das ist bei guten Serien anders, wie beispielsweise Breaking Bad oder eben sowas wie die rote Hochzeit bei GoT.
AfD-Verbot (:
@Alle
Verstehe grad das Erstaunen / den Unmut nicht.
Bereits vor Beginn von Disney+ wurde von einigen Usern hier, mich inbegriffen, der "Zwang" alle Serien und Filme gesehen haben zu müssen um up-to-date zu sein, kritisiert.
@fredfred
Manchmal kommen Themen einfach immer wieder neu auf.
AfD-Verbot (:
@Manisch
Besonders wenn das "Problem" immer größer wird bzw. immer größere Kreise zieht.
Ich höre die Zuschauer schon förmlich im nächsten Eventfilm nuscheln - Wer ist eigentlich X, wo kommt auf einmal Y her und warum kann Z dieses oder jenes?
Hat er eine Zukunft? Kit Harington über seinen "Eternals"-Charakter
Moviejones | 03.11.2022