Am Ende von Eternals blieben viele Fragen offen - der Film schreit geradezu nach einer Fortsetzung, denn man kann sich kaum vorstellen, wie all die Antworten auf besagte Fragen in anderen Filmen des MCU untergebracht werden sollen.
Besonders neugierig sind viele, was die weitere Zukunft von Kit Harington im MCU angeht. In der Post-Credits-Szene sah man ja, wie sein Historiker Dane Whtiman zu einem sagenumwobenen Schwert greift, womit bestätigt wird, dass er der Black Knight des Marvel Cinematic Universe sein/werden wird. Doch seit dieser Offenbarung haben wir von Dane Whitman im MCU weder gesehen noch gehört - eine Tatsache, auf die Harington jüngst in einem Interview mit dem Hollywood Reporter zu sprechen kam.
Die Post-Credits-Szenen würde man drehen, wenn der Film anderweitig fertig sei. Er hätte sich daher gefreut zu sehen, dass es womöglich eine Fortsetzung geben werde. Harington erklärte aber auch, dass er nicht mehr wisse, als dass es Pläne gebe, doch wie die aussehen, das sei ihm nicht bekannt.
Unklar bleibt also, wann wir sehen, wie es mit Dane Whitman / dem Black Knight weitergeht und wie diese Zukunft aussieht. Harington dürfte jedoch wie viele Fans sehr darauf hoffen, dass seine Figur eine MCU-Zukunft hat, denn die Aussicht darauf sei für ihn ausschlaggebend gewesen, als er den Vertrag unterzeichnete.
Wie Harington in dem Interview anmerkt, hätte er sich auf Eternals nicht eingelassen, um am Ende nur die Romanze für eine Hauptfigur zu spielen. Ein weiterer Film oder gar zwei seien damals als Option angegeben worden, weshalb ihm klar gewesen sei, dass die Geschichte von Dane Whitman weitererzählt werden könnte. Inzwischen sei es aber wie mit allem: Man wisse es einfach nicht so genau.
Ob sich die Pläne geändert haben? Harington betonte ein weiteres Mal, dass er keine Ahnung habe, was die Verantwortlichen inzwischen planen würden. Man recherchiere zwar zu einem Charakter bevor man eine Rolle akzeptiere, denke, dass das ganz cool sei, am Ende hänge aber alles davon ab, ob die Verantwortlichen den Charakter aber auch (wieder) ins Spiel bringen möchten.