Hier dreht sich alles um die News Wenige Highlights, viel Netflix & peinliches RTL: Das war die Gamescom 2023!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
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Die Frauen, die sich dort freizügiger zeigen als die Frauen auf der Gamescom, machen das natürlich alle unfreiwillig und wurden durch Knebelverträge dazu gezwungen, damit sich alte, weiße Männer daran ergötzen können.
*Sarkasmus off*
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
(Pssst, im Text oben steht "Freuenfeindlich" und nicht "Frauenfeindlich"...)
AfD-Verbot (:
Cool das ihr Zack getroffen habt... vorallem das er sich wircklich die Zeit noch nimmt um mit euch zu quatschen zeigt doch wie geerdet er noch ist. freut mich für euch ist ein Erlebnis das man nicht mehr vergisst!
Wenn es um American Football geht, würde ich schon sagen, dass Cheerleader dazu gehören. Als Showelement mit Akrobatik und Choreos (bei Cheerleadern machen ja auch Männer mit), zur Unterstützung der eigenen Mannschaft.
So wie Frank es beschreibt, scheint gerade das auf der GamesCom aber nicht der Fall gewesen zu sein, sondern der Einsatz von Cheerleadern scheint nur das Motiv eines Blickfangs gehabt zu haben. Also mehr wie die Cheerleader beim Darts, bei Auto-Gewinnspielen in Spieleshows der Privatsender oder - wenn wir Autos und Filmforum verbinden - die Frauen am Straßenrand während der Autorennen in "Fast & Furious". Da kann man sich schon die Frage stellen, ob das noch zeitgemäß ist.
Es ist auch ein fundemantaler Unterschied, ob Frauen sich vollkommen selbstbestimmt dazu entscheiden (im Alltag, auf Parties, auf Social Media, ...) oder ob es von der Organisation vorgegeben wird, sich so zu kleiden. Zum Vergleich, beim Frauentennis gab es vor drei Jahren nicht ohne Grund eine Kleidungsreform und die Pflicht des Tragens von Miniröcken wurde abgeschafft. Dass es wie beim Cheerleading vorgegeben wird und Frauen Spaß daran haben, kann und wird sich speziell in westlichen Ländern bedingen, gleichzeitig bleibt es für junge und/oder finanziell schwache Frauen leicht verdientes Geld, was von den Organisationen wissend ausgenutzt wird.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@ luhp92
"So wie Frank es beschreibt, scheint gerade das auf der GamesCom aber nicht der Fall gewesen zu sein, sondern der Einsatz von Cheerleadern scheint nur das Motiv eines Blickfangs gehabt zu haben. Also mehr wie die Cheerleader beim Darts, bei Auto-Gewinnspielen in Spieleshows der Privatsender oder - wenn wir Autos und Filmforum verbinden - die Frauen am Straßenrand während der Autorennen in "Fast & Furious". Da kann man sich schon die Frage stellen, ob das noch zeitgemäß ist."
Und wenn es nur dem Blickfang dient, sehe ich da auch kein Problem drin. Das allein ist weder diskriminierend noch sexistisch. Und gezwungen wird dazu auch keine Frau. Die werden dafür bezahlt und machen das einvernehmlich. "Sex sells", wie man so schön sagt. Und daran ist nichts verwerfliches. Übergriffe oder blöde Anmachen wären verwerflich, aber nur gucken sicher nicht. Außerdem sind die Models da ja bekleidet und nicht nackt.
Und seien wir doch mal ehrlich: Die Mehrheit der Besucher ist männlich, und gutaussehende, hübsche Frauen in Kostümen ziehen nunmal im Normalfall die Blicke der Männer auf sich. Das ist nicht abwertend gemeint, denn wir Menschen sind nunmal so gepolt. Ich gebe zu, dass die Optik für mich manchmal auch eine Rolle spielt, auch wenn das oberflächlich klingen mag. Aber mehr als Oberflächlichkeit ist in solchen Situationen eh nicht möglich, denn ich kann ja kaum die Gamescom-Models fragen, ob sie mich besser kennenlernen wollen bzw. ob ich sie besser kennenlernen darf. DAS wäre aufdringlich.
Petra82 hat einen guten Kommentar dazu abgegeben und bestätigt, dass sie es umgekehrt ja auch so sieht, was Männer als Blickfang angeht. Und wer leugnet, dass das andere Geschlecht (oder bei einigen auch das gleiche Geschlecht) anziehend wirkt, der lügt.
Ich finde, dass unsere Gesellschaft viel zu empfindlich geworden ist, und das sage ich als jemand, der recht schüchtern und eher "prüde" ist, wie manche sagen würden. Aber ein erwachsener Mensch muss nicht bevormundet werden, aber genau das passiert gerade in unsrer Gesellschaft. Man will uns alles verbieten, uns in allen Dingen belehren und bevormunden und so tun, als wären wir alle sexistisch, rechtsradikal oder quer, wenn wir auch nur ein "falsches" Wort sagen oder in die "falsche" Richtung schauen, obwohl dies nicht der Fall ist.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Da sich die meisten einzig und alleine auf den einen, kleinsten Absatz dieses Artikels konzentrieren, hier noch einmal ein Hinweis: Zack Snyder!
@Raven13
Nur weil sich Sex verkaufen lässt, bedeutet dies allerdings nicht, dass man es auch tun oder rechtfertigen muss. Wenn Frauen für ein vornehmlich männliches Publikum rein als Sexobjekt dargestellt werden, kann ich das als Mann auf Basis der sexuellen Reize anziehend finden, kann/sollte ich aber gleichzeitig hinterfragen, warum das gerade geschieht.
Der Unterschied bei gutaussehenden, hübschen Frauen in Kostümen sollte deutlich werden, wenn man den von RTL engagierten Cheeleadern die Besucherinnen gegenüberstellt, die sich rein aus Spaß an der Freude als beispielsweise Lara Croft verkleiden? Die tun es nicht wegen des Geldes.
Worauf ich hinausmöchte: Solange Sex in einer Männerwelt zum Verkauf angeboten wird, wird er auch verkauft werden, weil sich immer Frauen finden lassen werden, die diesen Job aus finanziellen Gründen annehmen werden.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@MJ-FrankBastuck
Den Hut gab es gestern übrigens für den ausführlichen Artikel
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@ luhp92
"Wenn Frauen für ein vornehmlich männliches Publikum rein als Sexobjekt dargestellt werden, kann ich das als Mann auf Basis der sexuellen Reize anziehend finden, kann/sollte ich aber gleichzeitig hinterfragen, warum das gerade geschieht."
Wenn ich eine Frau hübsch finde, sehe ich sie nicht direkt als Sexobjekt. Das wiederum ist eine Abwertung und total einseitige Betrachtung einer hübschen Frau und ihrer Arbeit. Sie dient der Werbung eines Produkts. Nicht das Model soll verkauft werden, sondern das Produkt, für welches sie Model steht.
Wenn man sich als Mann zu einer Frau hingezogen fühlt, die man hübsch findet, kann das genauso auf mentaler Ebene sein. Wenn ich eine Frau hübsch finde, habe ich gleichzeitig auch den größten Respekt vor der Frau, und zwar dafür, dass sie offen mit ihrer Schönheit umgeht und weiß, ihre Reize einzusetzen. Das ist mutig, selbstbewusst und bewundernswert. Und wenn ich mich zu einer Frau hingezogen fühle oder von ihr magisch angezogen fühle, dann ist das auch die natürlichste Sache auf der Welt, für die Man(n) sich nicht schämen muss. Warum sollte ich die Natur in Frage stellen? Wichtig ist, wie ich damit umgehe. Und solange die Frauen respektvoll behandelt werden, ist alles okay. Was in meinen Gedanken vorgeht, ist immer noch Privatsache und gedanklich sind wir zum Glück noch frei. Und wenn ich eine schöne Frau sehe und mir gedanklich Sex mit dieser vorstelle, dann ist das ebenfalls legitim und nichts verwerfliches. Verurteilt werden wir nur für Taten, nicht für Gedanken und Gefühle. Warum sollte ich hinterfragen, wenn ich mich zu einer Frau hingezogen fühle? Soll ich meine Menschlichkeit auch noch hinterfragen?
Ich respektiere die Art Arbeit des Models genauso sehr wie die eines Handwerkers oder eines Kaufmanns oder einer Rettungskraft, und egal aus welchen Gründen eine Frau modelt, ob für Geld oder aus purer Freude daran, ich respektiere sie dafür und sehe sie nicht als Sexobjekt. Eine Frau hübsch finden und deshalb eher das Produkt neben ihr zu kaufen, für das sie wirbt, hat für mich nichts mit Demütigung, Entwürdigung oder Sexualisierung zu tun. Es ist schlicht geschicktes psychologisches Marketing. Und es funktioniert, weil die Natur uns so geschaffen hat. Dafür muss man sich nicht schämen.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Wenn wir ehrlich sind gibt es auch wenige Schauspielerinnen die nicht überdurchschnittlich aussehen, das ist ein Wettbewerbsvorteil, warum sollten die den nicht nutzen.
Es gibt auch Stellen wo mir das zuviel wird, wenn bei amerikanischen Serien an der Highschool alle blendend aussehen selbst die, die häßlich sein sollen.
Was soll man Victorias Secret Models sagen, die sollen sich einen anderen Job suchen, weil zu sexy, ich meine bei der NASA würde die sicherlich auch weniger verdienen.
Harausragender Vergleich mit den Models für Unterwäsche!
Hier gibt es nichts zu sehen!
Habe meinen Kommentar nochmal angepasst. "Perfekt" war da aufgrund der Geschichte von Victorias Secret nicht das passende Wort (auch wenn es zumindest halbironisch gemeint war!).
Auf der einen Seite haben wir da ja nunmal Frauen die in Unterwäsche Werbung für diese Unterwäsche für Frauen machen. Auf der anderen Seite war der Gedanke hinter der Gründung der Firma ja unter Anderen der, es Männern "angenehmer" zu machen (natürlich völlig uneigennützig ) Unterwäsche für ihre Frauen zu kaufen.
Naja.
Hier gibt es nichts zu sehen!
Wenige Highlights, viel Netflix & peinliches RTL: Das war die Gamescom 2023!
Moviejones | 27.08.2023