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Weg aus der Krise? Marvel diskutiert neuen "Avengers"-Film mit Original-Cast!

Moviejones | 01.11.2023

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33 Kommentare
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SpiderFan : : Moviejones-Fan
03.11.2023 20:44 Uhr
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Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.038 | Reviews: 0 | Hüte: 15

Ich gebe auf den Artikel auch nicht sonderlich viel. Viel Wind um nix. Bisher zumindest. Ja, nicht jedes vergangene Projekt hat überzeugt, oh Wunder. Gibts halt. Dann verschafft man sich wieder einen Überblick und räumt mal bisschen auf. Die Gedankenspiele mit RDJ etc etc - überrascht doch nun echt keine Sau. Darüber denkt man doch gerade in so einem Universum, wo man quasi alle Möglichkeiten hat, immer mal drüber nach.

Mehr nicht, weniger auch nicht.

Lass es am Ende mal nen kleinen Cameo sein, was auch immer. Verstehe absolut nicht, warum da gerade alle Filmseiten so steil gehen.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

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HitmanXXL : : Moviejones-Fan
04.11.2023 19:42 Uhr
0
Dabei seit: 12.05.13 | Posts: 121 | Reviews: 5 | Hüte: 1

Ich geb mal eben meine Wasserstandsmeinung dazu ab...
Meine Probleme mit Marvel ziehen sich schon etwas länger. Da ich als Zuschauer nicht alle Helden im Detail kenne, fällt es mir schwer Helden zu folgen die ich als Kind nicht "erlebt" habe. Hier beschränkt sich mein Wissen auf die 0815 Helden wie sie eben die Avengers abbilden. Selbst die zig Filme über Spiderman fand ich nicht mehr sehenswert. Für mich bleibt Raimis Vision die einzig richtige und trauere heute noch, dass diese nicht weitergeführt werden soll.
Und gespickt mit diesen ganzen Helden die ich eher weniger auf dem Schirm hatte, kommt bei mir weniger Lust auf denen zu folgen. (Chang Chi, Black Panther und wie die alle heißen)

Ein weiterer Aspekt den ich schon länger bei mir feststelle, mit 43 Jahren ändert sich auch mein Sehverhalten. Heute locken mich eher Filme über wahre Begebenheit (z.B. The Big Short), Biopics (z.B. Ford vs. Ferrari) oder bildgewaltige Blockbuster wie Dune hinter dem Ofen vor. Action ist OK, aber alles etwas rationierter als früher.
Dazu kommt, dass ich mit dem CGI auch so meine Probleme habe. Ich persönlich erlebe da keinen "Wow-Effekt" wenn da einer von einem Hochhaus zum anderen springt und dabei X-Grafikgegner im vorbeigehen platt macht.
Daher waren auch Filme in meinen Top Ten der letzten Jahre kaum Comicfilme vertreten.
Aber dies ist natürlich nur eine subjektive Einzelmeinung.
Ich kenne genug, die Marvel und DC feiern.
P.S.: Abschließend.. Ich habe erst gestern den Snyder Cut von Justice League gesehen und bin auch heute noch begeistert. Obwohl CGI usw. Aber die Geschichte ist einfach toll erzählt. (Cyborg kannte ich nicht mal...)

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RaylanGivens : : Moviejones-Fan
07.11.2023 13:42 Uhr
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Dabei seit: 13.03.23 | Posts: 32 | Reviews: 0 | Hüte: 3

my2cents:

Auch früher waren Marvelsuperhelden quietschbunter Slapstick.

Iron Man kaluaerte sich als geschwätziger reicher Snob von Szene zu Szene, Captain Amerika SOLLTE genauso von seinem biederen, konservativen US-Thron gestoßen werden, wie Thor von seinem toxisch männlich weißen nordischen.

Man WOLLTE diese Figuren, diese Symbole lächerlich machen und zerstören. Und das war auch anfangs ganz witzig, jeder Hausmeister und jede Fleischereifachverkäuferin wurde später auch irgendwie zum immer bunter werdenden Superhelden und alles gipfelte im "ernsteren" und unerwartet gutem Infinity War, gefolgt von dem etwas dämlicheren (last exit: Zeitreisen) aber unterhaltsamen Endgame.

Gäbe es diese beiden Filme nicht, würden wir uns gar nicht mehr über die anderen Filme und Serien (Selbstverständlich sind die Netflix Serien ausgenommen) unterhalten, so unbedeutend seicht und albern würden die bewertet werden.

Nachdem man aber am Ende der beiden Teile endgültig mit erstgenannten "ALTEN SÄCKEN" abgerechnet und ein "neues Zeitalter" eingeläutet hatte... merkte man, dass die Figuren nicht umsonst so beliebt waren. Egal wie bunt die nachkommenden Superhelden waren, egal wie viele Pronomen sie hatten und egal, dass in jedem neuen Film MEHR Zoten und Schenkelklopfer eingebaut wurden, als beim vorherigen - Ottonormalcomicfan konnte sich immer weniger mit Non-stop-Nonsens in(denti)fizieren...

Woran das wohl liegt?

Warum nicht Ironman, Cap oder Thor jedes Jahr den neuesten Superschurken killen lassen? Das funktioniert bei den Comics hervorragend. Bei James Bond seit 60 Jahren.

Und ja, man darf die auch ab und zu mal ernsthafter darstellen. Auch weiße, männliche, starke Wikingergötter haben Würde und Ernsthaftigkeit inne, wenn sie für die Menschheit mit gezogenen Schwert in den Krieg ziehen, munkelt man... Ich weiß gar nicht, warum jeder Film in einem Gagfeuerwerk verwandelt wird - die Comics geben das gar nicht her

"Die Nächste kommt schneller!"

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