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Weg aus der Krise? Marvel diskutiert neuen "Avengers"-Film mit Original-Cast!

Moviejones | 01.11.2023

Hier dreht sich alles um die News Weg aus der Krise? Marvel diskutiert neuen "Avengers"-Film mit Original-Cast!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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33 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
02.11.2023 16:28 Uhr | Editiert am 02.11.2023 - 16:39 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.552 | Reviews: 45 | Hüte: 775

Sehe es wie MobyDick, eigebtlich absolut nichts Neues was die Variety hier als News verkaufen möchte.

Gerüchte um die alten Avengers halte sich schon lange, was nicht mal so spektakulär ist. Immerhin waren Hawkeye, Hulk und Thor letztes Jahr noch in eigenen Projekten involviert. Chris Evans hat dann offen erklärt, dass er zurückkehren würde, wenn es eine interessante Geschichte gibt. Da er schon als Fackel bei Marvel auftrat, gab es dies bezüglich ja auch schon Spekulationen. Es ist halt gar keine Neuigkeit, dass bei einem Film mit dem Titel Secret Wars diese Gerüchte heißkochen - befeuert natürlich durhc die Rückkehr von Patrick Stewart, Hugh Jackman, Toby Maguire und Andrew Garfield.
Dass da die Namen RDJ und Scarlett Johansson fallen, ist doch absolut logisch und würde nicht mal überraschen.
Da geht es also absolut nicht um ein Reboot oder ein komplettes Comeback, auch wenn die Variety dies natürlich hervorbringt. Dass "Iron Man" wiederkehren wird ist dann ja auch keine Überraschung, so haben wir ja auch schon etwa einen neuen Captain America. Und mit Armor Wars und Ironheart wurden sogar passende Projekte ins Leben gerufen.

Auch die Gerüchte um Kang sind nicht neu und existieren schon seit Majors Verhaftung. Es ist doch nur logisch, dass Disney sich da alles offenhält. Auch Gerüchte um Doom gibt es doch schon seit Ewigkeiten, auch hier naheliegend wenn Secret Wars kommen wird. Ob dies nun passieren wird, wird natürlich spannend. Ich vertraue Feige aber nach all den Jahren, Erfolgen und Box-Office-Ergebnissen, dass er die richtige Entscheidung - Planänderung, Recasting oder Weiter-so - trifft.

Ansonsten liest man hier von den gleichen Usern immer das Gleiche, so lange werde ich dann auch immer das Gleiche schreiben^^ Das einzige was stimmt ist, dass es durch Disney+ nun mehrere Projekte und deshalb neue Figuren gibt. Dadurch hat sich der Content verbreitert, von oben kam unter Igers Vorgänger der Druck neue Projekte zu veröffentlichen und so kommt halt schnell das Gefühl auf, dass es keinen Faden gibt.
Der Faden, der immer kritisiert wurde.

Das ist nicht katastrophal, aber für MCU-Verhältnisse auch nicht richtig gut. Doctor Strange in the Multiverse of Madness startete vergangenes Jahr zum Vergleich mit 185 Mio. $.
Solche Sätze untermauern einfach nur, dass es scheinbar dann doch nicht so schlimm sein kann oder man hätte einen Vergleichsfilm vor Endgame (oder Waititi^^) genommen, als ja alles rosig rot war und die Charaktere soviel spannender und alles sowieso besser war.

@Kayin
Das sage ich seit Endgame.
Nö, du sagst dies schon deutlich länger. Und irgendwann hat man dann auch Recht, sind ja auch bald über 4 Jahre her seit Endgame ;)

und ich wurde aufs übelste dafür beschimpft.
Ja, noch nie wurde hier jemand so krass beschimpft, dass er sogar Moviejones aus Selbstschutz verlassen musste und dann doch immer wiederkommt. Beschimpft? Sorry, dass ich nicht lache.

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TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
02.11.2023 21:30 Uhr
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Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 998 | Reviews: 0 | Hüte: 17

Ich gehöre zur Übersätigten Fraktion. Hab aber zumindest daheim alle Teile nach Endgame gesehen und selbst das hab ich bei der Hälfte Bereut. Die andere Hälfte war ok aber kein Musst See.

Nur GotG 3 könnte ich mir vorstellen nochmals anzuschauen.

Für mich ist das ganze Multiversum Zeug zuviel des Guten. Gerade bei DCs Batman hat man gesehen das weniger mehr ist.

Bin gespannt was die Marvels machen.

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Rafterman : : Moviejones-Fan
03.11.2023 07:58 Uhr | Editiert am 03.11.2023 - 07:59 Uhr
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Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 870 | Reviews: 0 | Hüte: 24

Die Lösung ist doch simple. Wieder mehr unabhängige bodenständigere Geschichten erzählen die auf ein zusammenspiel sich wieder in einem Avengersfilm vereinen. Am besten noch Helden die sich neu anfühlen und keine Kopie darstellen, gibt mehr als genug. Diese wir haben zich Helden in einem Film von denen man noch nichts weiß, taugen einfach nichts, DC beweist das seit einem Jahrzehnt und ich verstehe Marvel nicht warum sie sich immer mehr wie DC verhalten und das ganze MCU nach Endgame runiniert haben.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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CreasyX : : Moviejones-Fan
03.11.2023 09:24 Uhr
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Dabei seit: 30.09.23 | Posts: 16 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@Rafterman DC hat versucht Marvel mit ihren Avengers Konzept zu kopieren nicht andersrum.

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Rafterman : : Moviejones-Fan
03.11.2023 10:29 Uhr | Editiert am 03.11.2023 - 12:31 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 870 | Reviews: 0 | Hüte: 24

@CreasyX Seit Phase 4 kopiert Marvel eher DC, siehe Captain Marvel wo wir 2 Helden serviert bekommen die beide keinen eigenen Film hatten und sehr viele sie dadurch nicht kennen. Eternals war für mich auch sehr vergleichbar mit Justice League.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
03.11.2023 12:33 Uhr
1
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.552 | Reviews: 45 | Hüte: 775

@Rafterman
Und dies ist genau was ich momentan nicht verstehe, da sind einfach immer wieder Widersprüche vorhanden.

Wieder mehr unabhängige bodenständigere Geschichten erzählen die auf ein zusammenspiel sich wieder in einem Avengersfilm vereinen.
Ja was denn nun? Sollen die Geschichten unabhängig bleiben? Oder sollen sie in einem Zusammenspiel münden, was nur möglich ist wenn sie voneinander abhängen? Wir haben doch gerade unabhängige Filme, wo der fehlende Faden kritisiert wird? Die Frage von vielen lautet ja, wie man da ein Zusammenspiel hinbekommen soll, was ja kommen wird.

Am besten noch Helden die sich neu anfühlen und keine Kopie darstellen
Hatten wir doch auch in Phase 4? Shang-Chi, die Eternals oder Moon Knight sind doch komplett neue Figuren. Den Kopien-Punkt finde ich valide, aber da muss man auch alle Figuren im Einzeln betrachten. She-Hulk, Kate Bishop, Yelena oder Ms. Marvel sind zwar von den Namen und Kräften vielleicht Kopien - haben aber jeweils andere Origins, Charakterisierungen, Charakterentwicklungen, Hintergründe, etc.
Shuri als Black Panther ist auch aus dem nicht planbaren Hintergrund von Bosemans Tod entstanden. Und Jane als Thor? Was wurde sich hier aufgeregt und wie hat der Film geendet? Merkst de selbst.

Diese wir haben zich Helden in einem Film von denen man noch nichts weiß, taugen einfach nichts (...) siehe Captain Marvel wo wir 2 Helden serviert bekommen die beide keinen eigenen Film hatten und sehr viele sie dadurch nicht kennen.
Dir ist aber schon klar, dass die Figuren irgendwo irgendwann auftreten müssen, damit man sie kennenlernt? Thor kam ja auch nicht aus dem Nichts, wir lernten ihn erst durch einen Auftritt kennen. So ist es ja auch bei The MarvelS, wo die Figuren dann erstmal auftreten, damit wir sie kennenlernen. Wobei es bei deinen 2 Figuren sogar faktisch falsch ist, immerhin kam Monica Rambeau in Captain Marvel und WandaVision vor und Ms. Marvel bekam sogar ihre eigene Serie - letztere kennen wir sogar besser als Captain Marvel selbst.

Wenn wir aber sofort sagen, dass die Figuren nichts taugen, da wir sie nicht kennen, dann werden wir wohl demnächst alle 5 Jahre sehen wie Onkel Ben, und Bruce Eltern sterben und wie Superman Lois Lane retten muss. Ich für meinen Teil will Vielfalt mit unterschiedlichen Figuren, Genres, Settings,... und nicht immer nur Figuren die ich kenne wie Batman, Superman und Spider-Man.

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Rafterman : : Moviejones-Fan
03.11.2023 12:58 Uhr | Editiert am 03.11.2023 - 13:01 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 870 | Reviews: 0 | Hüte: 24

@Duck
Sie sollen wie in P1 unabhängig sein und je nach Erfolg mit kleinen Gemeinsamkeiten in einem Zusammenspiel münden.

Shang-Chi war ja auch ok und leidet auschließlich an der schwachen Story, Moon Knight war erstklassig und genau das was ich erwarte und Eternals hat halt viel zu viele Helden auf einmal die ohne Einführung langweilig wirken wie bei Justice League. Boseman hätte man einfach ersetzen können, für mich fühlt es sich eher an das Disney den Tod damit ausgeschlachtet hat um etwas wie bei Fast and Furious zu erschaffen mit Paul Walker und damit die Gewinne hochzuschrauben.

Du hast mich anscheinend falsch verstanden, ich will nicht immer das gleiche ich will keine Kopien mit quasi der gleichen Geschichte und auch keinen neuen Iron Man als Frau in einem Powerrangeranzug. Mal nen neuen Gegner und nicht schon wieder Wanda die mal wieder ausflippt. Es gibt so viele Helden/Schurken die keine billige Kopie sind wie She-Hulk oder Ironheart und ansonsten kann man auch wie bei James Bond gerne mal den Darsteller ändern wenn er zu alt ist.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
03.11.2023 13:07 Uhr | Editiert am 03.11.2023 - 13:15 Uhr
1
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.322 | Reviews: 112 | Hüte: 654

@ Rafterman

"Eternals halt viel zu viele Helden auf einmal die ohne Einführung langweilig wirken wie bei Justice League."

Also ich finde, dass man den Charakteren in Eternals viel Spielraum gegeben hat und dass der Film durch seine Lauflänge auch gut aufgebaut hat. Mehr Eigenständigkeit und mehr "Neues" geht eigentlich gar nicht, als Eternals es getan hat. Wem der Film nicht gefällt, dem wird gar nichts im mehr im MCU gefallen. Er war neu und erfrischend anders und bietet mal erfrischend andere Helden. Die Leute sind nur noch unzufrieden. Bleibt man der alten Phase 1-Formel treu (Shang-Chi), wird gemeckert. Wagt man was neues (Eternals), wird gemeckert. Lässt man sich Zeit bis zu einem neuen gemeinsamen Avengers-Film, wird gemeckert. Macht man eine zusammenhängende neue Storyline, auf die man aufbaut (Kang), wird gemeckert. Holt man alte Helden (Iron Man) evtl. zurück, wird gemeckert. Bringt man komplett neue Helden (Eternals, Shang-Chi, Shuri als Black Panther, etc.), wird gemeckert.

Ich glaube, wir sind an einem Punkt im MCU, in dem es so verdammt viele Fans gibt, die allesamt auch noch jeweils zwei Meinungen haben, dass man es auf keine Weise mehr allen Recht machen kann. 100 Mio. Fans, 200 Mio. Meinungen bezgl. der Weiterführung des MCU.

Ich bin jedenfalls (abgesehen von Thor 4) immer noch sehr zufriedem mit dem aktuellen MCU und hoffe sehr, dass man an Kang festhält. Wenn Majors nun verurteilt werden sollte, sollte man ihn einfach durch einen anderen Schauspieler ersetzen. Das wäre sogar leicht begründbar. Lokis Varianten sahen ja auch häufig anders aus als das Original. Warum sollte es bei Kang nicht auch möglich sein? Und ich hoffe, man hält auch an den Eternals und an Dane Whitman als Black Knight fest. Und ich hoffe, dass man nicht auch noch die Thunderbolts absägt. Darauf freue ich mich schon total! Und auf den Charakter von Charlize Theron am Ende von Doctor Strange 2 bin ich auch sehr gespannt.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
03.11.2023 13:20 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.552 | Reviews: 45 | Hüte: 775

@Rafterman
Wenn du dich bei Eternals an Justice League erinnert Gefühl hast, ist dies für dich zwar schade, aber trotzdem schwer vergleichbar. Immerhin sind die Eternals eine Truppe die zusammengehört, ihre Konflikte, Stärken, Entwicklungen, etc. nur gemeinsam entwickeln kann. Ähnlich wie Guardians of the Galaxy, wo man es dann ja wohl bisschen besser hinbekam - nehm ich mal an?

Ansonsten willst du keine Iron Man-Kopie, zodiwil keine weibliche Iron Man-Kopie und doch gibt es die Figur bereits seit 2016 und scheint ja auch irgendein Publikum haben.
Und bisher habne wir nur 3 Darsteller verloren, hätte man Recasten können oder aber die Figuren vielleicht doch untypisch auch mal einen Arc abschließen lassen.

@Raven13
Seh ich auch so, Marvel ist mittlerweile wie Star Wars wo man es niemandem mehr Recht machen kann, da es halt soviele unterschiedliche Fans gibt aus unterschiedlichen Alterschichten, Hintergründen, Vorlieben, Vorkenntnissen, etc.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
03.11.2023 13:34 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.689 | Reviews: 255 | Hüte: 620

seh ich wie Duck, das MCU ist nunmal stetig gewachsen, und befindet sich seit Endgame quasi in der Pubertät, dh es kommen immer neue Aspekte dazu und ein Back to the Roots ist gar nicht erst möglich. ich mag auch nicht alle Projekte und Filme die seitdem erschienen sind, aber jedes Produkt hat für sich genommen eine Daseinsberechtigung. Und um das Beispiel Star Wars zu nutzen: Auch wenn es zig Fans gibt, es sind immer noch Fans. Das Produkt selbst gehört denen, die die Filme und Serien machen. da kann man meckern wie man will.

Hier mal meine Probleme:

- Shang Chi wird igrndwann zu einer extrem schäbigen Fantasysaga und verheizt den jahrzehntelang aufgebauten manadarin ein verweichlichten liebestollen Blindfisch

- BP 2 ist ein extrem unwürdiger Abgang für TChalla, hat einen ganz miesen Charakterbogen und bietet auch kaum Spannung

- Eternals ist furzlangweilig und macht kaum etwas aus seiner Prämisse, außerdem fühlt sich der Film so unfertig an, als wäre er nur ein überlanger Trailer für den zweiten teil Für Black Knight für Blade und Game of Thrones Jon Snow überlebt mal wieder Robb Stark Teil 3.

- Black Widow too late too Little mit nervigem Nachfolger

- Hawkeye nerviger Black Widow Nachfolger wird immer präsenter

- Wandavision der Umgang mit Wandas Schuld ist schon ziemlich heuchlerisch, dafür wird das aber umso kraftvoller in DrStrange2 verhandelt, übrigens ein für mich ziemlich starker Beitrag

Der Rest war für mich mindestens akzeptabel bis ziemlich gut.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Clampner : : Moviejones-Fan
03.11.2023 14:28 Uhr
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Dabei seit: 20.05.20 | Posts: 162 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@MobyDick
"Das Produkt selbst gehört denen, die die Filme und Serien machen. da kann man meckern wie man will."
Das ist faktisch falsch. Das Produkt gehört denen, die dafür zahlen. Die Aufgabe des Studios ist es lediglich, Produkte abzuliefern, die nachgefragt werden, denn ihnen gehört die Marke. Konsumenten haben also allen Grund zu meckern, wenn ihnen das Produkt nicht gefällt und sofern das Studio keine 180°-Wende versucht, ist es sogar gut damit beraten, die Wünsche der aktuellen Zielgruppe ernst zu nehmen, richtig einzuschätzen und in ihren zukünftigen Produkten zu berücksichtigen. Tun sie das nicht, zeigt sich das in den Zahlen. So auch bei Star Wars geschehen.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
03.11.2023 14:40 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.689 | Reviews: 255 | Hüte: 620

Clampner

Das ist faktisch falsch. Das Produkt gehört denen, die dafür zahlen.

Eine richtige, eine falsche Aussage. Es gehört denen, die dafür zahlen, ja, aber nicht mit Eintrittskartenpreisen oder Comicheften sondern für die Lizenzen zahlen. Und damit wieder denen, die die Filme machen. Dass Marvel besipielsweise die X-Men in den Comics komplett marginalisieren konnte, weil Fox die Filmrechte innehatte, ist eine Entscheidung, die daraus resultierte, dass sie eben die Besitzer der Figuren waren, und da konnten die ganzen Fanboys(me included) noch so laut mimosen wie sie wollten. Wenn irgendwelche Fanboys einen Star Trek Cosplay Film drehen, sorgt eine Armada von Anwälten ratzfatz dafür, dass das Ding von Youtube entfernt wird, da es eben als das Produkt von Paramount keine Verwässerung geben darf. Fans dürfen dafür zahlen und sich aufregen, aber die Entscheidungen treffen eben die mit den Eigentumsrechten. Wenn du als Fan über etwas verfügst, dann deine eigene Interpretation und deine Träume bzgl der Figuren. Es ist nicht so, dass du ähnlich einem Kilo Äpfel kaufst und die Äpfel dir gehören, sondern eher so, dass du den Eintritt in eine Achterbahn zahlst, mitreisen darfst, aber dir die Achterbahn ganz sicher nicht gehört.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Clampner : : Moviejones-Fan
03.11.2023 14:58 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.20 | Posts: 162 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@MobyDick
Der Vergleich mit den Äpfeln ist doch sehr treffend. Du kaufst einen Apfel, isst ihn und deinem Magen bekommt er nicht. Wenn das passiert, sollte man sein Geld zurückfordern dürfen. Sollte bei Filmen nicht anders sein, zumindest wenn man sie online kauft (Kinos bieten immerhin mehr als nur den Film, da wäre es nur arschig, wenn man sein Geld wegen eines schlechten Films zurück verlangt). Also ich sehe da produkttechnisch bezüglich Produzent/Konsument-Beziehung wenig Unterschiede zwischen schlechten Filmen und schlechtem Essen.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
03.11.2023 17:52 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.459 | Reviews: 180 | Hüte: 638

Marvel-Filme sind Produkte, Marvel hat keine Fans sondern Kunden :o

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Rafterman : : Moviejones-Fan
03.11.2023 19:33 Uhr
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Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 870 | Reviews: 0 | Hüte: 24

@Duck-Anch-Amun Ja klar aber dann hätte man vielleicht etwas früher anfangen sollen in der Geschichte der Eternals. Grade Guardians ist ja das perfekte Beispiel wie man es richtig macht, auch einer der wenigen Lichtblicke in Phase 5.

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

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