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The Witcher

Moviejones | 10.11.2025

Hier dreht sich alles um die Serie The Witcher. Tausch dich mit anderen Serienfans aus.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
02.11.2025 01:30 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.426 | Reviews: 58 | Hüte: 130

@luhp92:

Die "Henry-Cavill-Trauergemeinde" steht natürlich als Ehrengarde Spalier. Aber wenn man so über die Kritiken drübergeht, ist das ganz deutlich nicht der alleinige Aufhänger.

Auch wenn Hemsworth im Trailer eher wie ein Biker ausgesehen hat, sehe ich gar nicht das Problem in seiner darstellerischen Leistung, sondern das man mit Henry einen der besten Berater verloren hat, den die Serie haben hätte können. Andererseits hat man ja eh von Anfang an nicht auf ihn gehört.

Ich bin kein Freund der "Gamestar", ganz im Gegenteil, aber deren Kommentar hatte hierzu schon etwas... neckisches würde ich sagen.

So würde sich diese (spoilerfreie!) Serienkritik zu Staffel 4 von The Witcher lesen, wenn die hippen Netflix-Autoren sie geschrieben hätten:

Ey, jo! Na, Diggies, alles fresh?

Checkt mal die neue Staffel The Witcher, Netflix-Abo regelt! Ist halt echt nicht so slay, aber egal, knallt schon ab und zu.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
02.11.2025 14:23 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.616 | Reviews: 145 | Hüte: 730

@ DrStrange

"Ich bin mir nicht sicher ob du die gleiche Serie anschaust wie alle anderen."

Naja, es ist dieses typische Internet-Mob-Phänomen. The Witcher haten seit Staffel 2 gefühlt die meisten im Internet, auch die Kritiker, also MUSS es ja schlecht sein. Also springen auch alle anderen auf den Hate-Zug auf. Typisches Heerdenverhalten. Auch bei Tron: Ares gerade zu sehen.

Ich kann Staffel 4 noch nicht beurteilen, aber zumindest war ich schon bei Staffel 2 & 3 absolut anderer Meinung als die "Mob-Masse". Die Serie ist durchaus gut und hat ihre Stärken und ist auch nicht schlecht geschrieben. Sie weicht halt nur von den Büchern ab, was sie aber nicht automatisch schlecht macht. Inszenierung, Ausstattung, Kostüme, CGI, Action, Monsterdesign... alles auf gutem Niveau.

Da finde ich "Das Rad der Zeit" leider deutlich schwächer, und es wundert mich, wie extrem positiv du diese immer bewertest, obwohl dort offensichtliche Schwächen beim Writing und auch bei der Austtattung (Kostüme vor allem) auffällig sind. Diese Serie wirkt gegen The Witcher insgesamt deutlich amateurhafter umgesetzt.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
02.11.2025 15:16 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.426 | Reviews: 58 | Hüte: 130

@Raven13:

Hier teile ich deine Meinung glücklicherweise zu 100% überhaupt nicht.

"The Witcher" hat nach der ersten Staffel extrem an Boden verloren, hat weder noch viel mit den Büchern, noch mit den Games zu tun und das nicht aus Gründen weil man es besser macht, sondern aus Gründen der üblichen Agenda von Showrunnerin Hissrich und deren Drehbuchautoren. Es gibt schon einen wahrnehmbaren Grund warum Henry ausgestiegen ist.

Das ist hier ist schon lange nur noch Cosplay und erinnert mehr an ein LARP als eine seriöse Fantasyverfilmung.

Wo wäre hier denn das "gute Niveau" ? CGI aus den 90ern, Kostüme wie selbstgemacht von Mutti, Geralt im Biker-Outfit... mach dich doch nicht lächerlich indem du hier Sachen hineininterpretierst, welche die Serie niemals hatte.

"Das Rad der Zeit" dagegen hatte eine so deutliche Steigerung von Staffel zu Staffel und hervorragende Darsteller bis in die letzten Nebenrollen. Hier war schon Yennefer schon von Anfang ein Cast-Witz.

Eine Serie die sich auf eine Buchreihe und hier noch auf eine Game-Serie beruft und dann so komplett davon abweicht, hat ihre Hausaufgaben einfach nicht gemacht.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
03.11.2025 19:42 Uhr | Editiert am 03.11.2025 - 19:46 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.590 | Reviews: 187 | Hüte: 680

@DrStrange

Ich sehe da wie gesagt zwischen Staffel 3 und 4 keine Qualitätsunterschiede in negativer Richtung, also ich frage mich in der Tat, was da weitere Aufhänger sein sollen abseits von Henry Cavills Abgang. Entweder sind beide Staffeln okay oder beide Staffeln mies, aber nicht das eine und das andere.

Die Steigerung im Niveau von Staffel zu Staffel hast du bei "The Witcher" in meinen Augen eben auch. Aus dem Experiment, aus Staffel 1 eine Art "Fantasy-Dunkirk" zu machen, haben sie die Lehren gezogen, und orientieren sich seitdem strukturell stärker an der Vorlage, was ab Staffel 3 noch besser funktioniert, da sie die Kurzgeschichten-Struktur gänzlich hinter sich gelassen haben und natürlich auch vom Nivaeupeak der Vorlage (Band 2 & 3) profitieren.

Obergrenze:
"The Witcher" bleibt okaye Fantasy-Unterhaltung, für Hochwertigeres sollte man zu anderen Serie greifen (GoT-Rewatch, The Dark Crystal: Age of Resistance, Ringe der Macht, House of the Dragon).

Untergrenze:
Die Romanvorlage sichert ein Grundniveau ab, tiefer als Mittelmaß kann die Serie deswegen gar nicht fallen.


"Das Rad der Zeit" hätte ich gerne gesehen und gehe auch davon aus, dass die Staffeln gut sind, habe ich nach der Absetzung jetzt aber dann doch aus meiner Merkliste gestrichen. Es gibt einfach zu viele andere Serien, die ich sehen möchte, bei denen sich das mehr lohnt. "Das Rad der Zeit" werde ich mir höchstens vornehmen, wenn ich mich mit der Romanreihe beschäftige.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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DrStrange : : Moviejones-Fan
04.11.2025 00:02 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.426 | Reviews: 58 | Hüte: 130

@luhp92:

Ich sehe da wie gesagt zwischen Staffel 3 und 4 keine Qualitätsunterschiede in negativer Richtung...

Keine Ahnung. Ich habe Staffel 4 nicht gesehen und werde da auch konsequent bleiben. Für mich ist die Serie mit dem Weggang von Henry beendet. Der Trailer zu Staffel 4 sah schon unterirdisch peinlich aus mit seinen Cosplay-Kostümen und dem lächerlichen CGI, das brauche ich jetzt wirklich nicht.

Wie du ja auch sagst „es gibt einfach zu viele andere Serien, die ich sehen möchte, bei denen sich das mehr lohnt“ und so geht es mir mit „The Witcher“.

Hochwertigere Fantasy-Serien sehe ich aber höchstens noch in „The Dark Crystal“, aber mit Sicherheit nicht in „Die Ringe der Macht“, weil das ebenfalls nur eine Fanfiction darstellt, die mich als Zuschauer noch nicht mal ernst nimmt. „House of the Dragon“ habe ich in der ersten Staffel abgebrochen, weil mir das zu schlecht erzählt war. Sowohl Story als auch Charaktere.

Es gibt tonnenweise hervorragend geschriebene Fantasy-Reihen da draußen. Da brauche ich nicht so vermurkstes Zeugs wie „Rings of Power“ oder „House of the Dragon“. Die qualitativ hochwertigen Beiträge haben sie mit „Das Rad der Zeit“ und „Shadow and Bone - Legenden der Grisha“ ja abgesetzt.

Wie Brandon Sanderson ja bereits zu dem Thema sagte, sind die Streamingdienste einfach noch nicht bereit, das Thema von wirklich "epischer Fantasy" umzusetzen. Vielleicht werden sie das auch nie. Ich habe da inzwischen mit unserer kurzlebigen Gesellschaft und deren geringen Aufnahmespanne so meine eigenen Bedenken.

Die Romanvorlage sichert ein Grundniveau ab, tiefer als Mittelmaß kann die Serie deswegen gar nicht fallen.

Da sie ja seit Staffel 2 eifrig Handlungsstränge umschreiben, weglassen und auf „eigene Art“ interpretieren, kann das durchaus sehr tief fallen und ja…

Entweder sind beide Staffeln okay oder beide Staffeln mies, aber nicht das eine und das andere.

Ja ich halte die Staffeln für mies. Wenn auch Staffel 2 noch seine Lichtblicke hatte, war der Abgrund bereits zu erkennen auf den man spätestens mit Staffel 3 zusteuerte.

Ich erkenne leider die Bücher überhaupt nicht mehr in der Serie. Dazu kommt noch erschwerend wie stark viele Charaktere von der Vorlage bereits als Figur abweichen wie Rittersporn, der von Geralt als Freund respektiert wird und der mit ihm über seine persönlichen Probleme spricht. Hier ist er nur ein Clown, den ich beim besten Willen nicht ernst nehmen kann. Quasi ein Störfaktor.

Yennefer’s Arc wurde eh umgeschrieben und grundsätzlich halte ich die Darstellerin ja für eine Fehlentscheidung seit der ersten Staffel. Sowohl optisch als auch vom Talent. Außerdem fehlt mir hier die dynamische Beziehung zwischen Geralt und Yennefer.

Genau wie ich in der Serie immer mit Geralt ein Problem hatte. In den Büchern ist er deutlich menschlicher. Keine Frage, in den entscheidenden Momenten ist er ein harter Kerl und unerbittlich, aber eben auch auf der anderen Seite fürsorglicher. Das ist leider in der Serie ausradiert worden.

Außerdem habe ich nicht vergessen, wie Executive Producer Tomek Baginski im Prinzip das Publikum für blöd und saudumm hingestellt hat. Weshalb sie eben die Story so deutlich vereinfachen mussten, um auch noch jeden Hanswurst mitzunehmen. Abgesehen von der Frechheit der Aussage, einfach nur inhaltlicher Bullshit.

Obendrauf natürlich all die Charaktere, die man über die Klippe springen ließ, um irgendeine merkwürdige eigene Story zu erzählen, nach der eben niemand gefragt hat. Ob nun Vesemir, Eskel… oder sagen wir mal Filavandrel. Viele falsche Entscheidungen, die hier deutlich aufzeigen, dass die falschen Leute an dem Produkt sitzen.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Asgrimm86 : : Moviejones-Fan
05.11.2025 10:38 Uhr
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Dabei seit: 23.03.16 | Posts: 351 | Reviews: 1 | Hüte: 23

Und das allerschlimmste ist, dass man uns, wahrscheinlich auf Lebzeiten, um eine vernünftige und qualtitiv hochwertige Umsetzung der Bücher gebracht hat. So viel Potenzial, so viel Mist! Echt ätzend!

Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft, ganz egal, wie irre sie sind!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
06.11.2025 19:47 Uhr | Editiert am 06.11.2025 - 19:49 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.590 | Reviews: 187 | Hüte: 680

@DrStrange, Asgrimm86

Habt ihr eigentlich den Animationsfilm "The Witcher: Nightmare of the Wolf" gesehen? Das stärkste Werk, welches unter Netflix entstanden ist, und hier beweisen sie, dass sie tatsächlich auch mal wirklich verstehen, worum es Andrzey Sapkowski und seinen Hexer-Geschichte geht.

"dass man uns, wahrscheinlich auf Lebzeiten, um eine vernünftige und qualtitiv hochwertige Umsetzung der Bücher gebracht hat"

Womöglich ja frown
Zwischen der polnischen Serie "The Hexer" (sehenswert, auch wenn natürlich Low Budget) und der Netflix-Adaption liegen 18/19 Jahre und ohne die Popularität des Videospiels "The Witcher 3" wäre Hollywood eventuell gar nicht auf den Zug aufgesprungen. Sollte es eine weitere Neuverfilmung geben, dann denke ich erst in 20 Jahren, falls die Marke dann überhaupt noch relevant ist.

"Wie Brandon Sanderson ja bereits zu dem Thema sagte, sind die Streamingdienste einfach noch nicht bereit, das Thema von wirklich "epischer Fantasy" umzusetzen."

Also HBO war in den 2010er Jahren mehr als bereit dafür, "Game of Thrones" war schließlich genau das. Nur konnten die Studios auch live mitverfolgen, zu welchen Belastungen es führt, wenn man so ein Projekt am Stück durchproduziert, wenn man jedes Jahr eine Staffel herausbringt. Egal, welches Studio man nimmt (HBO, Netflix, Prime), das werden sie so nicht wiederholen und folgen seitdem bekanntlich pro Staffel einem 2-Jahres-Rhythmus.

Dafür muss das Publikum letztendlich natürlich auch bereit sein, dass man gegebenenfalls (weit) über zehn Jahre benötigt, um die Geschichte komplett und in Ruhe zu erzählen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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DrStrange : : Moviejones-Fan
06.11.2025 21:33 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.426 | Reviews: 58 | Hüte: 130

@luhp92:

"Nightmare of the Wolf" habe ich gesehen und der Film war in der Tat wirklich gut und hat auch die "Witcher-Lore" verstanden. Da der Film aber so komplett anders wirkt als die eigentliche Serie von Netflix, glaube ich nicht so recht das hier Hissrich und ihre Pappkameraden viel beigetragen haben.

Sollte es eine weitere Neuverfilmung geben, dann denke ich erst in 20 Jahren, falls die Marke dann überhaupt noch relevant ist.

Durchaus realistisch angesetzt. Wenn es etwas nicht klappt oder scheitert, dann fasst das niemand mehr mit der Kohlenzange an und da reden wir wirklich von Jahrzehnten. In der Regel hast du eine Chance. Wenn die vergeigt wird, dann wird es eine lange Wartezeit.

Dafür muss das Publikum letztendlich natürlich auch bereit sein, dass man gegebenenfalls (weit) über zehn Jahre benötigt, um die Geschichte komplett und in Ruhe zu erzählen.

Gut, das ist mit Sicherheit auch ein Problem. Die Leute vergessen Serien innerhalb von zwei Jahren durchaus und es hat sich gezeigt das die wenigsten dann nochmal aufspringen. Aber es spielen schon auch andere Punkte mit hinein.

Mit Geld erschlagen allein reicht ja auch nicht, wie wir inzwischen gelernt haben. Also ist das Geheimnis mit Sicherheit vielschichtiger, als man denkt.

Aber wie Sanderson ja auch schreibt, verträgt sich „Epische Fantasy“ und das Verhalten des Publikums mit ihrem „Dual Screening“ jetzt auch nicht optimal.

Und zu „The Witcher“ meinte Sanderson: I mean, I really think the key member is that visionary filmmaker. Epic fantasy has responded poorly to too much oversight from above. I think that was The Witchers problem. You had that visionary: It was Henry Cavill. And they didnt want to listen to him. So, well, there you go.

Hier übrigens mal das ganze Interview:

https://www.polygon.com/q-and-a/511170/brandon-sanderson-movies-tv-shows-adaptations-interview/

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
08.11.2025 15:31 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.590 | Reviews: 187 | Hüte: 680

@DrStrange

Ja, bei den beiden Animationsfilmen (der andere ist "Sirens of the Deep") war Hissrich nur Produzentin, nicht aber Drehbuchautorin.

Danke für den Link!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
08.11.2025 15:32 Uhr | Editiert am 08.11.2025 - 15:46 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.590 | Reviews: 187 | Hüte: 680

"The Rats: A Witcher´s Tale"

Eigentlich sollte das eine Serie werden, diese fiel allerdings beim Testpublikum durch und wurde daraufhin zu einem 80-minütigen Film umgeschnitten.

Überraschend okay. Im Prinzip ist es ein typischer Heist-Film mit den Ratten, Ziel sind die Gewinne einer Schaukampfarena, die Infiltration und der Diebstahl müssen geplant und durchgeführt werden. Weil die Schatzkammer der Arena von einem Monster bewacht wird, heuern die Ratten den alten Hexer Brehen (Dolph Lundgren) an, der sich zu einem Wrack gesoffen hat und sich Rocky-Balboa-mäßig erst wieder fit für den Kampf machen muss.

Bei Mistle und bei Brehen kochen im Zuge des Heists ihre tragischen Vergangenheiten wieder hoch, es ist ein klassisches Hexer-Drama über die Fehler und Schwächen der Menschen und über die Wahrheiten, die sich hinter den Monstergeschichten verbergen.

"The Rats: A Witchers Tale" ist quasi eine Fortsetzung und Reimagining der Kurzgeschichte "Der Hexer", die von Geralts Auseinandersetzung mit der Striga erzählt.

5 von 10 Punkten

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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