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Everything Sucks! (2018)

Eine Serie von: Ben York Jones mit Peyton Kennedy und Jahi Di’Allo Winston

USA1 StaffelComedy, Drama

Everything Sucks! Inhalt

Zwei Gruppen von Highschool-Außenseitern, eine Medien-AG und eine Theater-AG, prallen 1996 in Oregon aufeinander.

Cast & Crew

Wer ist der Erfinder von Everything Sucks! und wer spielt mit?

Originaltitel
Everything Sucks!
Genre
Comedy, Drama
Staffeln
1 (10 Episoden)
Land
USA
TV-Sender
Netflix
Premiere
16.02.2018
Start-DE
16.02.2018
Die Serie ist beendet oder eingestellt worden.

Staffeln & Episoden

Derzeit liegen keine Staffelinformationen vor.
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2 Kommentare
MJ-Pat
Avatar
luhp92 : : BOTman Begins
16.03.2018 14:44 Uhr | Editiert am 16.03.2018 - 14:46 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Nachträglich möchte ich mich noch bei den Serienschöpfern dafür bedanken, dass sie den folgenden Song in die Serie eingebaut haben, seit der vierten Episode geht er mir nicht mehr aus dem Kopf! Egal, ob man nun homo- oder heteroseuxuell ist, jeder wird sich wohl mit dem Inhalt über falsche Hoffnungen und nicht erwiderte Liebe identifizieren können.

Weezer - Pink Triangle

I´m dumb, she´s a lesbian
I thought I had found the one
We were good as married in my mind
But married in my mind´s no good

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
Avatar
luhp92 : : BOTman Begins
12.03.2018 17:59 Uhr | Editiert am 12.03.2018 - 18:09 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

S01E08: "I Just Wanna Be Anybody" - die (bisher) beste Episode!

Der A/V-Club und der Drama-Club fahren zu den (fiktiven?) in den Kalifornien liegenden Dominguez Rocks, um dort die letzten Szenen ihres gemeinsamen Filmprojektes zu drehen. Da ihr rebellischer Hauptdarsteller allerdings nach New York ausgerissen ist, müssen sie das Drehbuch umschreiben und die Rolle neubesetzen.

Auf Basis der ersten sieben Episoden sorgen diese Änderungen und weitere sich verkettende Ereignisse dafür, dass die Beziehungen zwischen den Charakteren im Guten wie im Schlechten durchgewirbelt werden, dramaturgisch perfekt eingerahmt durch zwei Busfahrten.
Die Drehbuchautorin Hayley Tyler zeigt hier gekonnt, wie sehr wir uns von unserem sozialen Umfeld beeinflussen lassen und die Gründe für das Verhalten anderer Menschen bei uns selbst suchen. Grimmige Blicke, ruppige Bemerkungen - was habe ich falsch gemacht, dass mich mein Gegenüber so behandelt? Oftmals liegt das aber gar nicht an uns selbst sondern daran, dass unser Gegenüber gerade ebenfalls eine schwere Zeit durchmacht und/oder mit seinen Gefühlen zu kämpfen hat und nur ein Ventil zum Dampf ablassen benötigte. Selbstverständlich ist ein solches Verhalten nicht in Ordnung, nur sollte man sich das als Opfer eines solchen Frustabbaus nicht so zu Herzen nehmen und sich verletzen lassen, erst recht nicht wenn es sich bei dem Gegenüber um einen guten Freund handelt. Aufgrund solcher Überbewertungen entstehen aus Zweisamkeiten Einsamkeiten und am Ende sitzt jeder für sich alleine. Ob nun im Bus zurück nach Hause oder im Leben allgemein.

Meine Bewertung
Bewertung

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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