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02.10.2020
The Walking Dead - World Beyond
Schwacher Auftakt. Zehn Jahre nach Ausbruch der Seuche, also ungefähr auf aktueller Timeline von TWD, leben Teenager und sehr junge Erwachsene hinter Mauern und haben sich ein neues Leben aufgebaut. Die mysteriöse Gemeinschaft welche Rick mitgenommen hat spielt hier in der ersten Episode eine große Rolle, und hat spätestens zum Ende der Episode klar gemacht, ob sie vertrauensvoll sind oder nicht. Unterdessen hauen ein paar Teenager ab und suchen den Vater von zwei der Ausreißer, gefolgt von zwei Sicherheitsteenys. Ein paar wenige Rückblenden, die sehr kurz sind, zeigen erfreulicherweise ziemlich coole Zombie Kreationen. Vor allem der "geschmolzene" Zombie Hügel ist sehr cool. Aber ansonsten ist die erste Episode ein ganz schwacher Auftakt und macht eher keine Lust weiterzuschauen. Die Soap Elemente nehmen erschreckende 50 Minuten der knapp 54 Minuten laufenden Episode ein, und bringen weder neues, noch machen die Gespräche viel Sinn. Es ist eher viel Mimimi, wohlgemerkt nach zehn Jahren, als Kampfgeist. Und auch sonst wirken die Teenager eher absolut hilflos. Die Darsteller sind leider auch alles andere als sympathisch. Zehn Folgen halte ich das vermutlich nicht aus. Wenn das sich in den nächsten drei Episoden nicht ändert, wird das eine Serie bei der ich nur vor spulen werde zu den Action oder Gore Szenen.
Schwacher Auftakt. Zehn Jahre nach Ausbruch der Seuche, also ungefähr auf aktueller Timeline von TWD, leben Teenager und sehr junge Erwachsene hinter Mauern und haben sich ein neues Leben aufgebaut. Die mysteriöse Gemeinschaft welche Rick mitgenommen hat spielt hier in der ersten Episode eine große Rolle, und hat spätestens zum Ende der Episode klar gemacht, ob sie vertrauensvoll sind oder nicht. Unterdessen hauen ein paar Teenager ab und suchen den Vater von zwei der Ausreißer, gefolgt von zwei Sicherheitsteenys. Ein paar wenige Rückblenden, die sehr kurz sind, zeigen erfreulicherweise ziemlich coole Zombie Kreationen. Vor allem der "geschmolzene" Zombie Hügel ist sehr cool. Aber ansonsten ist die erste Episode ein ganz schwacher Auftakt und macht eher keine Lust weiterzuschauen. Die Soap Elemente nehmen erschreckende 50 Minuten der knapp 54 Minuten laufenden Episode ein, und bringen weder neues, noch machen die Gespräche viel Sinn. Es ist eher viel Mimimi, wohlgemerkt nach zehn Jahren, als Kampfgeist. Und auch sonst wirken die Teenager eher absolut hilflos. Die Darsteller sind leider auch alles andere als sympathisch. Zehn Folgen halte ich das vermutlich nicht aus. Wenn das sich in den nächsten drei Episoden nicht ändert, wird das eine Serie bei der ich nur vor spulen werde zu den Action oder Gore Szenen.