Der US-Botschafter Thom erfährt, dass sein Kind kurz nach der Geburt gestorben ist. Um seiner Frau den Schmerz zu ersparen, adoptiert er heimlich das Kind einer anderen Frau, die bei der Geburt gestorben war. Die ersten fünf Jahre verlaufen völlig normal und Damien entwickelt sich prächtig. Bei der Geburtstagsparty zu seinem fünften Geburtstag baumelt jedoch plötzlich sein Kindermädchen an einem Strick vom Dach. Das ist erst der Beginn einiger seltsamer Geschehnisse...
Wenn ein solcher Film seine Wirkung auf mich über Jahrzehnte nicht verloren hat, muss er wohl eine Menge richtig gemacht haben.
Für Gregory Peck war es die Chance schlechthin, sich einem neuen jüngeren Publikum vorzustellen, welches ihn in seiner Glanzzeit nicht gesehen hat.
Hier spielt er den amerikanischen Botschafter Robert Thorn, der in Rom stationiert ist.
Seine Frau ( Lee Remick ) bekommt ein Kind und irgendwie auch wieder nicht...
Hier geht es mit dem Teufel zu, da verrate ich sicher kein Geheimnis.
Aber wie das alles inszeniert wurde, mit all den Jumpscares und der genialen Musik von Jerry Goldsmith ( wofür es den Oscar gab ), das macht diesen Film zu einem Klassiker.
Diese schaurige Atmosphäre, dieses drohende Unheil teilt sich dem Zuschauer so gut mit, dass dieser sich vorkommen muss wie in einem Würgegriff, es gibt kein Entrinnen.
Es ist der ewige Kampf Gut gegen Böse, den in diesem Fall Regisseur Richard Donner genial inszeniert hat.
Der letzte Klassiker für heute.
Leider kein guter Abschluss.
Der Film war mega langweilig, die Story fand ich auch nicht wirklich interessant, die Laufzeit des Films war viel zu lang und das Ende hat mir auch nicht gefallen. Gruselig fand ich den Film auch kaum. Der Cast war gut, die Charaktere ok. Die Effekte waren solide und der Soundtrack gut. Die Tode fand ich teils ziemlich dämlich.
Insgesamt fand ich den Film nur ok...
Meine BewertungIch glaube an zwei Dinge. An Disziplin und an die Bibel. Wir werden euch beides lehren. Ihr vertraut dem Gott, aber euer Arsch gehört mir... willkommen in Shawshank.