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Oh Boy gesehen am  
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Oh Boy (2012)

Ein Film von Jan Ole Gerster mit Tom Schilling und Katharina Schüttler

Kinostart: 01. November 201283 Min.FSK12Komödie, Drama
Meine Wertung
Ø MJ-User (6)
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Oh Boy Inhalt

Niko ist Ende zwanzig und hat vor einiger Zeit seinem Studium ade gesagt. Seitdem lebt er in den Tag hinein, driftet schlaflos durch die Straßen seiner Stadt und wundert sich über die Menschen seiner Umgebung. Niko ist ein Flaneur und Zuhörer, dem die Menschen ihre Geschichten erzählen. Mit stiller Neugier beobachtet er sie bei der Bewältigung des täglichen Lebens. Bis zu diesem turbulenten Tag: Seine Freundin zieht einen Schlussstrich, sein Vater dreht ihm den Geldhahn zu und ein Psychologe attestiert ihm "emotionale Unausgeglichenheit". Eine sonderbare Schönheit namens Julika konfrontiert ihn mit den Wunden der gemeinsamen Vergangenheit, sein neuer Nachbar schüttet ihm bei Schnaps und Buletten sein Herz aus und in der ganzen Stadt scheint es keinen "normalen" Kaffee mehr zu geben.

Sollte Niko nach diesem Tag wirklich seine "Komfortzone" verlassen und sein Leben ändern? Kriegt er am Ende vielleicht Julika? Und sogar die heißersehnte Tasse Kaffee?

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Oh Boy und wer spielt mit?

OV-Titel
Oh Boy!
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab zwölf Jahren".
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2 Kommentare
Avatar
eli4s : : Moviejones-Fan
13.12.2021 12:12 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.700 | Reviews: 31 | Hüte: 115

Hatte ich den schon mal gesehen? Egal. Wirkte auf jeden Fall super frisch. Der Film ist auch super. Toll geschrieben und wahnsinnig melancholisch, fängt der Film das Gefühl vom Verlorensein und der individuellen Suche nach sich selbst ein.

Meine Bewertung
Bewertung
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StevenKoehler : : Hobbit
05.06.2019 14:15 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"Oh Boy" ist ein interessanter Film geworden, der eine interessante Geschichte erzählt. Die Schauspieler spielen ihre Figuren sehr gut. Die Musik passt sehr gut zu diesen Streifen, auch wenn diese einfach gehalten wurde. Ich hatte zeitweise das Gefühl, dass man Werbung für den BVG macht, denn man zeigt hier die TRAM oder die Busse in den kurzen Pausen, ohne das diese zur Handlung beitragen. Die gedanklichen Pausen hätte man auch anders nutzen können. Ich hatte das Gefühl, dass schwarz-weiß zu diesen Werk nicht passt, aber erst zum Schluss merkt man, das es eine gute Idee war, den Film in schwarz-weiß zu drehen. Die Kamera wackelt ein bisschen zu derb und man hätte in der einen oder anderen Einstellung ein Stativ nehmen sollen, sodass man ruhige Bilder bekommt.

"Oh Boy" kann man sich ansehen und ist auf jeden Fall einer der besseren deutschen Filme geworden. Die Handlung bleibt offen, sodass jeder für sich selber entscheiden kann, was aus der Figur wird.

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