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Alle Farben des Lebens (2015)

Ein Film von Gaby Dellal mit Naomi Watts und Elle Fanning

Kinostart: 08. Dezember 201687 Min.FSK6Drama, Komödie
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Alle Farben des Lebens Bewertung

Alle Farben des Lebens Inhalt

Ein Haus, drei Generationen, vier außergewöhnliche Menschen. Auf den ersten Blick erscheinen sie wie eine typische, moderne New Yorker Familie: Das Haus gehört Großmutter Dolly, die in den unteren Etagen mit ihrer Lebensgefährtin Frances ihren nicht ganz so stillen Ruhestand genießt. Oben wohnt Dollys Tochter Maggie zusammen mit der 16-jährigen Enkelin Ramona, die sich jedoch selbst Ray nennt und bereits seit Jahren als Junge lebt. Nun möchte Ray den entscheidenden Schritt machen und eine Hormontherapie beginnen. Dazu benötigt er jedoch die Zustimmung beider Eltern, was auch Maggie vor weitreichende Probleme stellt. Sie muss Rays Entscheidung nicht nur unterstützen, sondern auch wieder Kontakt zu ihrem Ex aufnehmen, den sie eigentlich komplett aus ihrem Leben gestrichen hat. Und auch Dolly hat Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass sie von nun an endgültig einen Enkelsohn haben soll. Alle drei Generationen müssen plötzlich existentielle Entscheidungen treffen und Veränderung als Chance erkennen, damit sie als Familie wieder neu zusammenfinden können.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Alle Farben des Lebens und wer spielt mit?

OV-Titel
About Ray
Format
2D
Box Office
0,44 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechs Jahren".
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1 Kommentar
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StevenKoehler : : Hobbit
17.11.2018 07:10 Uhr
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Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.352 | Reviews: 174 | Hüte: 4

"Alle Farben des Lebens" behandelt ein wichtiges gesellschaftliches Thema, was recht gut umgesetzt worden ist. Die Geschichte ist gut und geht teilweise in eine Richtung, die man nicht wirklich vermutet hätte. Es ist ein wichtiges Thema, aber dafür das es so wichtig ist, schweift der Film leider mehrmals ab und will einen Witz bauen, der überhaupt nicht angebracht ist und teilweise denkt man sich, warum man diesen Witz bauen wollte. In einer Szene macht dies überhaupt keinen Sinn, wenn man den gesamten Kontext des Streifens kennt. Auflockerung finde ich gut, aber bitte mit dem nötigen Respekt. Man hatte zum Schluss das Gefühl, dass man schnell die Geschichte zu Ende erzählen möchte, da doch manches auf einmal plötzlich passiert. Es ist ein guter und solider Streifen geworden, auch wenn er die Story anders angeht, aber mit "The Danish Girl" kommt der Film nicht heran, denn er behandelt das Thema im Großen und Ganzen auch. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und man hat die Bilder ziemlich gut eingefangen. Das Opening mit den Füßen hätte es nicht gebraucht, da es völlig unwichtig ist.

Ich hatte hohe Erwartungen an "Alle Farben des Lebens" und bin leider etwas enttäuscht geworden. Wenn man mit niedrigeren Erwartungen an den Film herangeht, kann man ein solides Werk erwarten.

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