EO kennt nur das Leben in einem Wanderzirkus, bevor er eine Reise durch Polen und Italien antritt. Still beobachtet er die Torheiten und Triumphe der Erdbewohner, während ihm gleichermaßen Grausamkeit wie Freundlichkeit zuteilwerden. Ihm begegnen Menschen, die ihn unterstützen oder im Weg stehen, darunter ein junger italienischer Priester, eine Gräfin und eine polnische Fußballmannschaft. EOs Reise führt uns die Welt vor Augen: ein "Pferdeheld", der auf der Suche nach Freiheit mutig auf gesellschaftliche Missstände hinweist und eine gleichnishafte Warnung vor den Gefahren von Vernachlässigung und Untätigkeit.