Kritik vom 10.04.2012
von eli4s - 0 Kommentare
"Ohne Limit" erschafft eine narrative Vorrichtung, um seine Handlung in Gang zu setzen. Der Film bemüht eine dieser netten, amüsanten Ideen, die man sich gerne ausmalt und die in der Vorstellung zweifellos aufregend sind, sich aber als weniger amüsant und ausbaufähig erweisen, wenn sie breit ausgetreten und, wie in diesem Film, ausgespielt werden. Am Anfang wird gesagt, ein Mensch könne nur auf 20 Prozent seines Gehirns zugreifen. Angenomme...
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