Das Mädchen Charlie verfügt über pyrokinetische Fähigkeiten. Dadurch ist sie in der Lage, nur mit der Kraft ihrer Gedanken Feuer zu entfachen. Zusammen mit ihrem Vater Andy und Mutter Vicky befindet sie sich schon fast ihr ganzes Leben auf der Flucht vor der Regierungsorganisation "Die Firma“. Nachdem diese von Charlies Kräften erfahren hat, soll das Kind nämlich für grauenhafte Laborversuche und die Herstellung von Waffen benutzt werden. Vor allem der gnadenlose Agent Rainbird hängt dem Trio an den Fersen. Je länger und gefährlicher sich die gnadenlose Flucht gestaltet, umso schwerer fällt es Charlie, ihre Fähigkeiten unter Kontrolle zu halten. Bald wird sie auch für ihre Familie zur permanenten Gefahr, die in wenigen Sekunden alles um sich herum in Flammen aufgehen lassen könnte.
Basierend auf dem Stephen-King-Roman "Firestarter", der in den 1980er-Jahren bereits unter dem Titel Der Feuerteufel verfilmt wurde.
Stephen King Verfilmungen, bis auf wenige Ausnahmen, sind irgendwie immer so "Knapp vorbei ist auch daneben" oder auch komplett daneben. Das es auch anders geht, hat ja Frank Darabont schon mehrfach unter Beweis gestellt.
Der frühe Vogel fängt den Wurm, aber erst die zweite Maus bekommt den Käse. Und am Ende ist alles für die Katz.