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Memento (2001)

Moviejones | 29.04.2024

Hier dreht sich alles um den Film Memento (2001). Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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23 Kommentare
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filmfreak180 : : Verfluchter
21.12.2013 15:05 Uhr | Editiert am 21.12.2013 - 15:06 Uhr
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Dabei seit: 11.07.11 | Posts: 972 | Reviews: 10 | Hüte: 13
-Kommentar glöscht-
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Tim : : King of Pandora
17.11.2015 11:33 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.038 | Reviews: 192 | Hüte: 85

Toller Film, zwar nicht mein Nolan-Favorit aber insgesamt einfach stimmig und spannend bis zur letzten Minute.

Meine Bewertung
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
13.07.2016 00:59 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.398 | Reviews: 180 | Hüte: 635

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
06.05.2020 16:20 Uhr | Editiert am 06.05.2020 - 16:21 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.997 | Reviews: 56 | Hüte: 425

Der nächste Klassiker, den ich verschmähe...^^

Memento hat mir nur bedingt gefallen...

Cast und Soundtrack war klasse, viel mehr hab ich aber auch nicht zu loben. Die Story war ok.

Man wusste am Anfang gleich, was alles passiert. Wie man dahin kommt, war mir dann auch egal. Daher war ich den ganzen Film über gelangweilt. Das Rückwärtserzählen mochte ich überhaupt nicht, zum einen weil es mich nicht wirklich interessiert hat, wie es dazu kam, zum anderen war es mit dem Verständnis sehr viel schwieriger. Ich hätte nach ner halben Stunde am liebsten abgebrochen, letztendlich hab ich mich aber dann doch durch den restlichen Film gequält. Wäre seine Laufzeit nicht so kurz, hätte ich ihn gar nicht erst geschaut. Aber so waren dennoch selbst die 113 Minuten (abzgl. Abspann) gefühlt viel länger.

Kultfilm, Kritiker- als auch Zuschauerliebling? Kann ich mal wieder nicht nachvollziehen…der Film u.a. einfach bloß gefeiert, weil er "anders" war. Aber ist "anders" in diesem Fall auch "gut"? Also für mich nicht.

Meine Bewertung
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
06.05.2020 18:05 Uhr | Editiert am 06.05.2020 - 18:06 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.050 | Reviews: 173 | Hüte: 607

@FlyingKerbecs

So wie du schreibst klingt das nicht wie 7 von 10 sondern eher wie 3 von 10.
Ich habe den Film eine Weile nicht gesehen, aber ich meine mich zu erinnern, dass am Anfang nicht alles so klar ist..


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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
06.05.2020 18:07 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.143 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ Flying V TiiN:

Ich als großen Nolan Fan,. Kann mit diese Film nicht anfangen. Ich finde einfach Zugang ...

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eli4s : : Moviejones-Fan
06.05.2020 18:18 Uhr | Editiert am 06.05.2020 - 18:33 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115

@Tiin/FlyingKerbecs

Ich habe den Film eine Weile nicht gesehen, aber ich meine mich zu erinnern, dass am Anfang nicht alles so klar ist.. / Man wusste am Anfang gleich, was alles passiert.

Ich frage mich auch, was FlyingKerbecs da genau alles gewusst haben will. Der Film ist ja gerade dazu angelegt, ständig mit Erwartungshaltungen zu brechen und offenbart erst am Ende den eigentlichen Punkt.

Mal ganz abgesehen davon, dass ganz generell, das WIE beim Erzählen eine riesige Rolle spielt. Schließlich weiß man sich bei den meisten (kommerziellen) Filmen am Anfang bereits denken, wie es ausgeht. Film ist ja eine Erfahrung, mittels all seiner spezifischen Mittel usw..
Es geht ja nicht um Fakten... sonst könnte man ja jeden Film zum Ende vorspulen, weil man ja nur sehen muss, was da passiert. Die eigentliche Geschichte, die Themen, der Stil ist ja alles nicht wichtig. Oder wie soll man das verstehen?

Das Hin und Herspringen in der Zeit ist durchaus fordernd beim ersten Sehen, das stimmt. Vielleicht gibst du dem Film ja nach einer gewissen Zeit nochmal eine Chance. Er macht durchaus auch nochmal Laune, vielleicht sogar mehr als beim ersten Mal.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
06.05.2020 18:52 Uhr | Editiert am 06.05.2020 - 18:53 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.997 | Reviews: 56 | Hüte: 425

@TiiN

So wie du schreibst klingt das nicht wie 7 von 10 sondern eher wie 3 von 10.

Hm naja also wenn ich einem Film nur 3 Punkte gebe, dann muss ich ihn schon echt scheiße finden. Das war hier aber nicht der Fall. Ich fand ihn halt nicht so spannend und diese Rückwärtserzählung war nichts für mich. Das sind meine Hauptprobleme, wenn ich da je 1 Hut abziehe komme ich auf 7 (ich fang ab 9 Punkten an, abzuziehen), wenn man es so nehmen will.

@Chris

Dann sind wir schon 2.^^

@eli4s / TiiN

Ich frage mich auch, was FlyingKerbecs da genau alles gewusst haben will.

Man wusste, dass Teddy der Mörder u. Vergewaltiger ist (bzw. fast Mörder, wobei ich mir am Ende aber nicht so sicher war, was denn nun wirklich passiert ist), wir haben gesehen, wie Shelby ihn umbringt...wie es dazu gekommen ist, hat mich in diesem Fall dann weniger interessiert. Die Spannung war von vornherein weg und durch diese umgekehrte Erzählweise wurde es zunehmend kompliziert. Ich hab also einen extra komplizierten Film ohne Spannung gesehen, der eine Geschichte erzählt, von der ich wusste wie sie ausgeht und bei der mich der Rest wenig interessiert hat. Keine guten Voraussetzungen. Letztendlich hab ich auch kaum was verstanden, trotz dass ich aufgepasst habe. Eine Zusammenfassung hab ich mir bei Wikipedia durchgelesen...mir schwirrt der Kopf...so richtig hab ich es immer noch nicht verstanden. fies

Schließlich weiß man sich bei den meisten (kommerziellen) Filmen am Anfang bereits denken, wie es ausgeht.

Man kann es sich denken, aber man weiß es nicht vorab. Nicht umsonst wird versucht, Spoiler zu vermeiden.

sonst könnte man ja jeden Film zum Ende vorspulen, weil man ja nur sehen muss, was da passiert.

Ne, Filme sollen einfach so ablaufen, wie sie es sollten. Vom Beginn der Geschichte bis zum Ende (oder halt mir Rückblenden u.ä.), aber auf jeden Fall nicht so wie Memento. Viele oder eher die meisten scheinen es ja zu mögen, ich finds halt blöd. Und das hätte ich vor der Sichtung des Films nicht gedacht. Finde ich daher also wirklich schade.

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eli4s : : Moviejones-Fan
06.05.2020 20:33 Uhr | Editiert am 06.05.2020 - 20:37 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115

@FlyingKerbecs

Man wusste, dass Teddy der Mörder u. Vergewaltiger ist

Nein. Das wusste man überhaupt nicht. Und ich behaupte, das weiß man auch am Ende des Films noch nicht. Darum geht es ja gerade. Du sagst es ja selbst, du bist dir am Ende nicht sicher. Der Punkt des Films ist ja am Ende ein ganz anderer ;)

wir haben gesehen, wie Shelby ihn umbringt

ja, genau das. Mehr wissen wir erstmal nicht.^^ Es geht eben genau nicht darum, dass der Böse am Ende (am Anfang) besiegt wird... das ist nicht der Kern der Geschichte.


der eine Geschichte erzählt, von der ich wusste wie sie ausgeht und bei der mich der Rest wenig interessiert hat.

Das ist eine vereinfachte Sichtweise. Nur weil die Chronologie umgekehrt ist, heißt das nicht, dass du weißt, wie die Geschichte ausgeht.
Ich glaube leider tatsächlich, dass du leider schon viel zu früh innerlich abgeschaltet hast und auch eine falsche Perspektive auf den Film eingenommen hast.

Ne, Filme sollen einfach so ablaufen, wie sie es sollten.

Wer sagt oder bestimmt denn, wie Filme ablaufen "sollten"? Und sollten alle Filme nach dem selben Schema ablaufen? Wäre das nicht langweilig?
Ich denke, ein FIlm sollte so ablaufen, wie er seine Geschichte am besten erzählt.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
06.05.2020 21:03 Uhr | Editiert am 06.05.2020 - 21:04 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.997 | Reviews: 56 | Hüte: 425

@eli4s

Der Punkt des Films ist ja am Ende ein ganz anderer

Ja...da war alles etwas verworren. Zumindest war Teddy Beteiligter und (fast) Mörder. Vergewaltiger anscheinend schon (was fast so schlimm ist wie Mord). Er war der "böse" und hat verdient, was er bekommen hat.

Dass Shelby seine Frau anscheinend selbst umgebracht hat, war soziemlich das einizge, weswegen es sich gelohnt hat, bis zum Ende weiter zu schauen.^^

Ich glaube leider tatsächlich, dass du leider schon viel zu früh innerlich abgeschaltet hast und auch eine falsche Perspektive auf den Film eingenommen hast.

Gut möglich. Ich war nur in der 1. Minute begeistert, danach ging es schnell bergab.^^ Und da ich nach ein paar Minuten wusste, dass der restliche Film auch so ablaufen wird, war es wirklich eine "Qual", bis zum Ende durchzuhalten.^^

Wer sagt oder bestimmt denn, wie Filme ablaufen "sollten"?

Hm naja sagen wirs so, dass ein Film wie Memento abläuft, ist eher unüblich. Sehr unüblich. Ich kenne keinen ähnlichen Film. Und mit dem "normalen" Ablauf eines Films war ich bisher immer vollkommen zufrieden.

Und sollten alle Filme nach dem selben Schema ablaufen? Wäre das nicht langweilig?

Ich hab bisher ca. 1000 Filme gesehen und mich hat der übliche Ablauf nie gestört. Also nein, nicht langweilig.^^ Klar ist es Gewohnheitssache, wenn man dann plötzlich einen Film sieht, bei dem es komplett andersrum ist. Dass mir das nicht gefallen hat, hätte ich ahnen können.

Ich denke, ein FIlm sollte so ablaufen, wie er seine Geschichte am besten erzählt.

Da stimme ich dir zu.

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eli4s : : Moviejones-Fan
06.05.2020 21:28 Uhr | Editiert am 06.05.2020 - 21:31 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115

@FlyingKerbecs

es ist in der Tat verworren. Das ist auch Teil des Konzepts.
Es gibt da unzählige verschiedene Interpretationsansätze, wer jetzt genau und was - alles sehr spannend, aber auch das geht meiner Meinung nach an der eigentlich Frage, dem eigentlich Kern der Geschichte vorbei. Ich hoffe, dass du vielleicht doch irgendwann nochmal dran gehst. Beim zweiten Mal ist man weniger verwirrt und kann den Film besser genießen.

Kurz gesagt, denke ich das der Kern der Geschichte (neben vielen anderen spannenden Themen um Identität und Erinnerung) folgender ist:

Der Film setzt darauf, das Konzept des unzuverlässigen Erzählens in einem Neo-Noir Film auf originelle Art umzusetzen (mit wahnsinns Präzision und einem tollen Schnitt, by the way). Das fängt ja beim Zustand des Protagonisten an und geht mit der Anordnung der Story weiter. Der zentrale Punkt dabei ist am Ende aber, dass er (leonard) gerade NICHT aufgrund seines Zustands (den wir ja auch durch den Schnitt selbst erleben) unzuverlässig ist und es einfach nicht besser weiß, sondern dass er selbst moralisch korrupt ist. Dass er die bewusste Entscheidung fällt einen wahrscheinlich/möglicherweise Unschuldigen als den Täter hinzustellen.
Das Bild auf ihn bricht damit vollkommen zusammen, war er ja eigentlich das "Opfer" durch den gesamten Film. Bis dahin hat er unsere Sympathie. Das ist für mich das zentrale Element/Motiv des Films. Nicht Rache, sondern Moral. Jeder betrügt jeden. Und der Höhepunkt ist, dass Leonard sich selbst betrügt.

Ich hab bisher ca. 1000 Filme gesehen und mich hat der übliche Ablauf nie gestört. Also nein, nicht langweilig.^^ Klar ist es Gewohnheitssache, wenn man dann plötzlich einen Film sieht, bei dem es komplett andersrum ist. Dass mir das nicht gefallen hat, hätte ich ahnen können.

^.^ naja, es bestand trotzdem auch die Möglichkeit, dass es dir gefällt. Das ist jetzt nur im spezifischen Fall leider nicht eingetreten. Ich denke, grundsätzlich ist Abwechslung immer erstmal was gutes.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
06.05.2020 22:14 Uhr | Editiert am 06.05.2020 - 22:15 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.997 | Reviews: 56 | Hüte: 425

@eli4s

Interessanter Denkansatz und vermutlich gar nicht mal so verkehrt. Dass ich versuche, den Film nach nur einer Sichtung komplett zu verstehen, war eh der falsche Gedanke. Wir reden hier immerhin über Nolan. Der hat den Film sicher nicht in der Absicht gemacht, dass man ihn nach einer Sichtung kapiert. Von daher, wenn ich den Film über die Jahre öfters mal schauen würde, würde ich ihn sicher besser verstehen und mehr mögen. Aber ob ich ihn mir wirklich öfters anschauen werde und ob ich überhaupt interessiert bin, ihn besser zu verstehen, das ist hier die Frage. Und ich würde mal sagen, es sieht in der Hinsicht eher schlecht aus.^^ Aber wie heißt es: Sag niemals nie. cool

Wir können ja in 10 Jahren (wenn es MJ da hoffentlich noch gibt) nochmal drüber sprechen.^^

^.^ naja, es bestand trotzdem auch die Möglichkeit, dass es dir gefällt. Das ist jetzt nur im spezifischen Fall leider nicht eingetreten. Ich denke, grundsätzlich ist Abwechslung immer erstmal was gutes.

So ist es.^^ Wäre nur schön, wenn mir diese Abwechslung öfters gefallen würde.^^ tongue-out

In letzter Zeit schaue ich ja öfters mal bekannte, beliebte (Oscar, Kult-)Filme (auch Klassiker), die normalerweise so gar nicht meinem üblichen Filmgeschmack entsprechen. Diese haben es von vornherein schon viel schwerer, mir zu gefallen. Und dass mir dann wirklich einer übermäßig gut gefällt, ist dann doch eher selten. Bei Die Verurteilten oder Parasite war das z.B. der Fall. Fight Club, No Country For Old Men oder eben Memento mochte ich leider weniger. Bin aber froh, die Filme in meiner Klassiker-Watchlist abhaken zu können.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
06.05.2020 22:56 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.050 | Reviews: 173 | Hüte: 607

@FlyingKerbecs

Ich würde dir, wie eli4s ans Herz legen, Memento noch eine zweite Chance zu geben. Vielleicht mit etwas Abstand.
Ein weiterer Film, welcher nach einem ähnlichen Prinzip abläuft ist Irreversibel. Dieser hat jedoch zwei Szenen, die viele Zuschauer abstoßend finden werden, aber ist insgesamt gut gemacht und meiner Meinung nach ein bisschen zugänglicher als Memento.


MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
07.05.2020 06:46 Uhr | Editiert am 07.05.2020 - 06:46 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.997 | Reviews: 56 | Hüte: 425

@TiiN

Na mal sehen, wie es mit der Lust in ein paar Jahren aussieht.^^

Danke für den Tipp, kommt auf meine Watchlist. smile

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MobyDick : : Moviejones-Fan
07.05.2020 16:15 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

FlyingKerbecs

Grundsätzlich stimme ich zwar meinen Vorrednern zu, aber man muss auch irgendwie immer in Relation setzen, wer das Zielpublikum ist. Wenn du Fight Club und Memento nicht so viel abgewinnen kannst, würde ich dir nicht unbedingt zu Irreversibel als nächstem Film raten.

So wie ich dich einschätze, gefällt dir auch das blanke, analytische Herangehen an die ganze Sache nicht so ganz gepaart mit der wenig greifbaren Hoffnung. Auch wenn ich eventuell hier auf halbwegs taube Ohren stosse, würde ich trotzdem ein ganz nettes Kontrastprogramm mit ähnlicher Thematik empfehlen, von dem ich glaube, dass er dir besser gefallen könnte: 50 First dates :-)

Und wenn es unbedingt ein Thriller sein muss, dann vielleicht, das indische Quasi-Remake Ghajini. Ich weiss jetzt nicht, ob es davon eine deutsche Tonspur gibt, aber der bleibt erstaunlich nah am Original, wobei er nicht das absolut krasse Finale abliefert, sondern tatsächlich den Umständen ensprechend ein elegantes Happy End abzuliefern in der Lage ist. Und keine Sorge, recht wenig singsang wink (ich persönlich finde memento immer noch unschlagbar gut, aber Ghajini macht einen erstaunlich guten Job, und braucht sich auch hier im westen nicht zu verstecken!)

Dünyayi Kurtaran Adam
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