Hier dreht sich alles um den Film Spider-Man - Homecoming (2017). Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
"Den musst du gesehen haben." - Hab ich und für einen Marvelfilm, den man gesehen haben muss, war ich enttäuscht. Das ein ums andere Mal erschloss sich mir weder Sinn noch Zweck der Handlung oder der Sinn von RDJ bzw. Jon Favreau.
Meine Bewertung________________________________
Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt,
ist ein Mensch.
"Spider-Man - Homecoming" ist ein interessanter Film geworden. Die Geschichte ist anders, als die anderen Filme und mir haben die Änderungen gut gefallen. Man hat eine zeitliche Einordnung, wo der Streifen spielt und die Ideen sind sehr gut und diese sind gut umgesetzt worden. Die schauspielerische Leistung ist sehr gut und die Schauspieler spielen ihre Figuren ziemlich gut und glaubwürdig. Man kann in diesem Werk sehr viel lachen und der Humor hat mir gut gefallen. Was leider schade ist, dass man versucht hat, ein Gag-Feuerwerk zu zünden. Humor ist gut, aber man hat es hier ein bisschen übertrieben. Des Weiteren zünden nicht alle Gags. Man hat versucht, die Gefahr groß wirken zu lassen, aber sie ist meiner Meinung nach nicht wirklich da, was nicht an der schauspielerischen Leistung liegt, sondern an der Inszenierung. Was mir leider aufgefallen ist, dass Tom Holland sehr zierlich ist und ich ihn die Rolle nicht zu 100 % abnehme. Er hat das Beste daraus gemacht und er erfrischt die Rolle ziemlich gut. Die Special Effects sind dafür wieder sehr gut gelungen und es sieht sehr realistisch aus, außer das Feuer, denn hier sieht man deutlich, dass dies künstlich ist. Die Musik hat mir gut gefallen und sie passt zu jeder einzelnen Szene.
Ich kann Ihnen "Spider-Man - Homecoming" empfehlen, aber man sollte seine Erwartungen zurückschreiben. Die Erwartungen aus den Trailer kann er nicht ganz erfüllen.
Meine BewertungFür mich der beste Spider-Man bisher.
Meine BewertungEndlich mal geschafft den Film zu sehen. Ich fand den Film fürchterlich. Was wollte er eiglt sein ? Und sagen ? Es wundern mich nicht, wieso Ezra Miller sich gegen die beiden Autoren-Regisseuren Drehbuch gemeutert hat. Das beste an diese Film ist nur, wenn Iron Man/stark vorkommen. Hätten die ein Liebesfilm davon zwischen Parker und sein beste Kumpel? Hätte ich noch abgekauft. Bei so viele schwulen Anspielung da... furchtbar. Wenn die beide Autoren Flash Filme machen und Regie führen ? Dann gn8 DC ... und ich verstehen nicht, wieso mj damals den Film so gepriesen, das er besser sei als IM seinen zeit.
Meine Bewertung Was wollte er eiglt sein ? Und sagen ?
Kuck den Film einfach noch mal an ;)
Ezra Miller sich gegen die beiden Autoren-Regisseuren Drehbuch gemeutert hat
Jap, deshalb ist der Flash-Film den wir sahen ehmmm sehen ehmmm sehen werden ehmmm...natürlich so viel besser ;)
Bei so viele schwulen Anspielung da... furchtbar.
Und sonst gehts noch?
Eine charmante, witzige und gut strukturierte "return to form" nach dem Drehbuch-Debakel Rise of Electro (Danke Roberto Orci, danke Alex Kurtzman...). Michael Keaton sollte einfach nur noch verdrehte Charaktere spielen, die irgendwas mit "Vögeln" zu tun haben, dass Ergebnis ist immer sehenswert.
Meine Bewertung"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Bei so viele schwulen Anspielung da... furchtbar.
Und sonst gehts noch? @ Duck: ohne das du/mann mich hier falsch verstehen. Erstmal sry, das ich meine Gedanken nicht zu Ende geschrieben habe. Was ich meinte, bei so viele sexuelle anspielung, hätte der Film mMn besser funktioniert, ohne diese Unglaubwürdige liebes Geschichte, zwischen Parker und das Mädchen. Das war einfach nur erzwungt.
sagt auch keiner, was die Macher vor hatten besser wäre. Sondern einfach nur, Miller hat kein Bock auf homecoming 2.0 zu spielen .. und ich um ehrlich zu sein auch nicht
deswegen ging Josstice LeAvengue(r) auch Baden. Mann sollte sich einfach nur an DC Vorlage halten. Und nein, ich tu ich mir das nicht nochmal an, homecoming an zu sehen ...
MB80:
“Michael Keaton sollte einfach nur noch verdrehte Charaktere spielen, die irgendwas mit "Vögeln" zu tun haben“
Michael Keaton in „Boogie Nights 2: Plastic Dong Boogaloo“?
Sonst kann man das allerdings unterschreiben. Locker der dritt- bis zweitbeste Spidey-Film. Heißt bei den Tiefen der Reihe allerdings auch nicht so viel...
"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."
-Vern
Silencio:
"Boogie Nights 2: Plastic Dong Boogaloo?"
I love it... love it! (Intoniert a la Ari Gold)
Ich habe die Sam Raimi Spideys lange nicht gesehen, aber so etwa würde ich den auch verordnen. Wobei ich auch echt ne Schwäche für den ersten vom Raimi habe, alleine aufgrund von Willem Dafoes Performance.
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
MB80:
Der zweite dürfte wahrscheinlich ein nahezu perfektes Hollywood-Drehbuch haben, den würde ich relativ klar an die Spitze setzen. Da wird die Formel des ersten Teils mMn verbessert, Molina darf dann auch einen etwas komplexeren Antagonisten geben, der eben nicht von einem Helm bei der Darstellung behindert wird. Dafoe kein Make Up ins Gesicht zu klatschen, wo er schon wie der Kobold aussieht, ist immer noch eine der großen verpassten Chancen. Ich mag den ersten aber auch ganz gerne und genau da liegt die Frage, welcher den zweiten Platz einnimmt.
Ungemein schwerer wird das, wenn wir „Spider-Verse“ noch mit in die Aufzählung lassen...
"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."
-Vern
Silencio:
"Dafoe kein Make Up ins Gesicht zu klatschen, wo er schon wie der Kobold aussieht, ist immer noch eine der großen verpassten Chancen."
Das kann halt auch gut in die Hose gehen, frag mal Dane DeHaan
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Ich hab mir neulich die Raimi-Spideys nochmal angeschaut, so zur Feier meines HD-Upgrades, und muss sagen, dass die klasse gealtert sind. Die Campyness war da ja ohnehin absichtlich Programm und so wie die Figuren durch alle drei Filme hindurch wachsen und sich bewegen, während die Story durchweg gelungen bleibt, macht schon Spaß. Und auch wenn man Teil 3 die Einmischung seitens des Studios teils anmerkt, ist der beileibe kein Totalausfall.
Klar, ein Schurke im Fokus hätte dem besser getan als dieses Tohuwabohu am Schluss, aber den New Goblin mit Spidey im Team zu sehen macht dann auch vieles wieder wett und das Finale ist meine Tränen dann auch verdient wert. Alles in allem ne starke Trilogie, die mit Spidey 2 immer noch ins Olymp der Comicfilme Post 2000 gehört.
Die ASM-Filme fangen finde ich sehr gut an um dann im zweiten extrem unterm Skript zu leiden, wobei die Peter/Gwen-Dynamik trotzdem so gut bleibt, dass mich das Ende rührt.
Homecoming gefiel mir im Kino nicht so richtig gut, ist mir aber inzwischen ans Herz gewachsen und die Vorfreude auf Far from Home ist aktuell sehr hoch. allein Gyllenhaal als Beck ist klasse und wenn sie die Karten clever spielen wäre der sogar n Darsteller mit Potenzial für ne starke Antihelden-Position. So "gut" wie der im Trailer wirkt kann ein Mysterio als Meister der Illusionen kaum sein. Aber nem Deal mit Gyllenhaal als neuem "Iron Man" wäre ich nicht abgeneigt Wobei ich natürlich bezweifle, dsss Man Sony diese Machtposition zugestehen würde. Spidey selbst ist halt relativ unvermeidlich als gigantischer Sympathieträger, alles andere wird man aber wohl bei Disney/Marvel in einer Hand behalten wollen, ohne das Sony-Risiko.
Ich verbinde ausschließlich die erste Trilogie mit Spider-Man.
Ich habe zwar keinen näheren Bezug zu der Figur (durch Comics o.ä.), aber mal im Ernst, diese drei Filme sind doch der Inbegriff dafür, warum man Superhelden (ich sag jetzt nicht "als Jugendlicher", ich hörte hier sind auch Erwachsene unterwegs...) so "cool" findet. Die Maske ist echt, der Anzug ist echt...aus Gummi...jeder könnte das nachbasteln...er zieht ihn/sie direkt vor unserem Augen eigenhändig an/aus. Alle mir in Erinnerung gebliebenen ikonischen Szenen sehen sehr realistisch aus. Die Effekte bestehen zu einem großen Teil aus ebensolchen praktischen... Das Setting und die gesamte Filmwelt sieht echt und real aus. Das sind für mich wahr- und filmgewordene Superheldenträume!
The Amazing Spider-Man war nett, kann man sich mal angucken, brauch ich aber nicht wieder.
The Amazing Spider-Man 2 war, wie wir alle wissen, filmisch zwar nichts dolles, als Actionfilm mit interessantem Soundtrack und emotionalem Abgang aber durchaus unterhaltsam, wenn auch nichts besonderes.
Spider-Man - Homecoming habe ich bisher nicht gesehen und reizte mich bisher auch überhaupt nicht, werde jetzt durch den kostenlosen Zugang aber wohl doch mal einen Blick riskieren.
Für mich sind die drei Letztgenannten leider nur noch CGI-Figuren in einer Kunstwelt, die mich zwar durchaus unterhalten können, zu denen ich aber keinerlei emotionale Beziehung mehr aufbauen kann. (Das Ende von TASM 2 wäre auch als Einzelsequenz ein emotionaler Moment, schon allein wegen der überraschenden Endgültigkeit). Deshalb schreckte mich auch Holland-Spidey bisher sehr ab, weil seine Auftritte im MCU zwar ganz nett und stellenweise witzig waren, ich aber immer nur einen rot-blauen CGI-Krabbler dort rumspringen sah.
Die Art der Effekte gleicht sich ja im Blockbuster-Segment leider immer mehr und diese Form der Animation sagt mir einfach überhaupt nicht zu (verwaschene Lens-Flare durchtränkte CGI-Welten mit UNreal-Physik-Engine-Aufnahmen animierter Menschen/Wesen, denen man in jeder Faser ansieht, dass sie eigentlich gar nicht wirklich da sind. Vergleich z.B. "Verwandlung" in Iron Man 1 -> Nano-Man in Infinity War. Wow-Effekt vs. No-Emotion.. Wen fesselt denn bitte dieser CGI-Matsch-Kampf am Ende von Endgame auf irgendeinem ausgebombten Acker noch auf emotionaler Ebene. Klar, der Hintergedanke des großen Finales aller Finale ist toll, hab mich auch durchaus drauf gefreut, aber die Umsetzung ist doch beim besten Willen unter aller Sau, wenn kaum einer noch irgendwas erkennen kann. Klar, Tonys Tod war traurig, hab sogar eine Träne verdrückt, aber größtenteils deshalb, weil mich die gesamte Reise, die man mit diesem Charakter seit knapp 11 Jahren verbracht hat und hier ein Ende findet, bewegt, nicht weil der Endkampf für einen besonders großartigen Spannungsaufbau in diesem Bereich gesorgt hätte.
Warum gibt es nicht mehr Filme die mit Effekten so respektvoll umgehen, wie z.B die Planet Of The Apes - Reihe...mehr fallen mir gerade nicht mal ein...
...andere Positiv-Beispiele?
- CINEAST -
ZSSnake (und CINEAST):
"Die ASM-Filme fangen finde ich sehr gut an um dann im zweiten extrem unterm Skript zu leiden, wobei die Peter/Gwen-Dynamik trotzdem so gut bleibt, dass mich das Ende rührt."
Ich hab mir eben nochmal ein paar Szenen aus Rise of Electro angesehen, und würde da bei meinem Assessment bleiben.. Was mich bei den Film ärgert ist nicht nur strukturelle Probleme, sondern auch das die Action so chaotisch ist. Entweder verliert man sich in quick-cut close-ups, oder sie sind offensichtlich für 3D gefilmt und es fehlt jeder Fokus.
Das Ende fand ich sogar besonders ärgerlich, weil er ja den Tod einer bestimmten Person ganz hart eintrichtern will, davon aber zu dem schneidet was eigentlich eine "post credit" Szene sein müsste, und DANN mit einer bunten "Hey Spidey ist zurück!" Actionszene, inklusive Kind, zu springen (die gleichzeitig den "evil Masterplan" Gedanken der letzten Szene untergräbt). Da weiß man halt leider nicht mehr, was man denken und später fühlen soll
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Spider-Man - Homecoming (2017)
Moviejones | 27.09.2025