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Killers of the Flower Moon (2023)

Moviejones | 29.03.2024

Hier dreht sich alles um den Film Killers of the Flower Moon (2023). Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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14 Kommentare
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DuyLegend : : Moviejones-Fan
22.10.2023 00:44 Uhr
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Dabei seit: 27.09.20 | Posts: 280 | Reviews: 1 | Hüte: 2

Ich habe mir den Film am 22. Oktober 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Lang und knackig.

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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
22.10.2023 13:08 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Martin Scorsese’s Unmade Movies: 15 Films the Oscar Winner Almost Directed

A look through Scorseses unmade projects shows his continued focus on the themes that have driven his entire filmmaking career.

https://www.indiewire.com/gallery/martin-scorsese-unmade-movies/the-honeymoon-killers-shirley-stoler-tony-lobianco-1970/

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
23.10.2023 23:52 Uhr
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Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.335 | Reviews: 17 | Hüte: 261
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HenryGondorf : : Goldkerlchen 2022
26.10.2023 00:05 Uhr | Editiert am 26.10.2023 - 00:06 Uhr
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Dabei seit: 20.02.21 | Posts: 829 | Reviews: 5 | Hüte: 33

Ich habe mir den Film am 25. Oktober 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Naja, vielleicht war meine Erwartungshaltung einfach zu hoch. Der Trailer, Scorsese, De Niro, DiCaprio.

Der Film hat sicherlich seine Qualitäten. Die visuellen Effekte und die Kameraarbeit sind besonders lobenswert und tragen zur Schaffung einer fesselnden Atmosphäre bei, aber 3,5 Std. Filmlänge sind hier keinesfalls gerechtfertigt.

Ich glaube das der Film von einer strafferen Erzählweise profitiert hätte, so ist das ganze doch sehr langatmig und verworren, es fühlte sich an als ob manche Szenen und Dialoge überflüssig waren und den Fluss der Geschichte gebremst haben, schade.

Bin jetzt nicht enttäuscht aus dem Kino gekommen, der Film war okay, aber da war mehr drin, manchmal ist weniger mehr.

Fragwürdig ist für mich auch die FSK 12. Dafür sind einige Szenen dann doch zu heftig.

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Warriors, come out to play-ayyy!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
01.11.2023 15:31 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Hier noch eine gute Besprechung des Films von Kino+ und vor Allem auch ein Vergleich mit dem Sachbuch-Bestseller, den Scorsese hier verfilmt hat. Die letzten 30 Minuten in der Sendung.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Entenverlag : : Moviejones-Fan
02.11.2023 08:08 Uhr | Editiert am 02.11.2023 - 11:53 Uhr
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Dabei seit: 20.02.23 | Posts: 103 | Reviews: 21 | Hüte: 17

"Killers of the Flower Moon" steht fast schon sinnbildlich für Martin Scorseses Wissen um seine eigene Vergänglichkeit - spricht er doch von einem Regisseur, der auf seine alten Tage das Gefühl hat, noch nicht genug erreicht zu haben. Warum das zugleich gut und schlecht ist, habe ich im Folgenden zu analysieren versucht:

» Hier ist meine "Killers of the Flower Moon" Kritik

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"Je poetischer, je wahrer."
~Novalis

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MobyDick : : Moviejones-Fan
02.11.2023 12:15 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Hatte ursprünglich unbedingt vor, den Film im Kino zu schauen, aber irgendwie vergeht mir gerade sehr stark die Lust daran, vier Stunden ohne Pause sind schon ein Wort, wahrscheinlicher werde ich mir etwas anderes leichter verdauliches zu Gemüte führen und denn dann irgendwann im Stream schauen, wie und wann ich Lust habe, den zu zerstückeln wie ich möchte.

Ich will mal ein Beispiel aus meinem Leben heranführen, um euch darzustellen, was genau mein problem hier ist: ich liebe richtig guten Specialty Coffee - sowie die Betreiber von den jeweiligen Coffees sicherlich auch und denke auch, dass ich weiss wie man welchen Kaffee zuzubereiten hat. Ich war letztens wieder bei so einem Kaffee in einer fremden Stadt. Ich bin dort recht häufig und der Laden ist auch wirklich sehr gut. da habe ich also bei einem Espresso gefragt wie die den machen und alleine aus meiner eigenen Erfahrung und meinem Geschmack heraus gefragt, ob sie da das Wasser vielleicht ein bißchen länger laufen lassen könnten, also für sie keine Änderung in den wesentlichen Parametern wie Mahlgrad oder Temperatur. da ist der Typ hinter dem tresen komplett ausgerastet und hat mich richtig in den Senkel gestellt, wer ich denn wäre, sein Rezept in Frage zu stellen, das wäre mega die Frechheit, entweder so oder gar nicht blablabla. Quintessenz: Ich habe seine Kaffee zu Hause und weiss sehr wohl, wie er mir am besten schmeckt. Nur weil er der Meinung ist, die Produkthoheit darüber zu haben, ist es nicht die beste Art das Ding auch so zu konsumieren. In dem Moment, wo er das Produkt frei zugänglich macht, ist es jedem selbst überlassen, für sich zu entscheiden, wie er das Ding interpretiert. Wenn ich ihn bitten würde an den parametern was zu ändern, wäre es was anderes, aber ich habe nur um Extra-Wasser gebeten, etwas was jeder vernünftige Specialty-Kaffee Laden auch macht, sei es tatsächlich im Espresso oder als kleines Gläschen nebenbei mit kleinem Löffel.

Diese nichtgenehmigte Pause seitens Scorsese geht für mich in eben diese Richtung und schränkt mich persönlich in meiner freien Entscheidung dahingehen ein, dass er mich zwingt, im Notfall während dem Film aufs Klos zu gehen. Und seien wir mal ehrlich, immer wenn man auf dem Ko ist, passiert halt tatsächlich etwas Wichtiges...

Wie auch immer, um meine kleine Anektode abzuschliessen: Es gibt auch andere Kaffeeröster, so dass es das letzte Mal war, dass ich dort bei dem Typen war -

Das heisst jetzt nicht, dass ich mit Scorsese durch bin, sondern dass ich den Kaffee halt woanders her beziehe, war ja nur ein Beispiel wink

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
23.11.2023 11:24 Uhr | Editiert am 23.11.2023 - 11:25 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

CUTS

https://cuts.podigee.io/252-killers-of-the-flower-moon

"Christoph kam ziemlich begeistert, Christian ziemlich verärgert aus dem Kino. Im Podcast geraten sie dann doch beide ins Schwärmen. "Killers of the Flower Moon" beschreibt die Morde an den Osage in den 20er-Jahren in Oklahoma. Das Perfide: Es nimmt dabei die Täterperspektive ein. Was erzählt uns das über den autoritären Charakter, die Kulturindustrie, die Rolle des Staates und die verlogene Brutalität der weißen Mehrheitsgesellschaft?"

Die im Podcast herausgearbeiteten Stärken und weitestgehend die Schwächen habe ich ebenso wahrgenommen.

Interessant sind ferner noch Vergleiche mit Christopher Nolans "Oppenheimer" und mit Michael Haneke, speziell mit "Das weiße Band".

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
11.12.2023 20:42 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 8.995 | Reviews: 173 | Hüte: 605

Killers of the Flower Moon erzählt wie die Osage, amerikanische Ureinwohner, zu Beginn des letztens Jahrhunderts das Interesse der "neuen" Amerikaner weckten, weil die Osage auf großen Ölfeldern wohnten.

Wenn man die Namen Martin Scrosese, Leonardo DiCaprio und Robert De Niro liest, dann ist man als Filmliebhaber auf jeden Fall gespannt und bringt auch gewisse Erwartungen mit. Tatsächlich konnte Killers of the Flower Moon meine Erwartungen nur bedingt erfüllen. Visuell und auch vom Ton ist der Film stark eingefangen und bieten den Schauspielern eine gute Bühne. Aber mit seinen 3,5 Stunden Laufzeit mag mir der Film nicht so recht klar machen, was er genau erzählen möchte. Auch wer sich mit der amerikanischen Geschichte nicht gut auskennt wird nach ca. 20-30 Minuten wissen, wie der Film verlaufen wird und genau so laufen auch die nächsten 3 Stunden ab. Es mag kein wirklicher Spannungsbogen aufkommen.

Schauspielerisch ist man zwar top besetzt, aber DiCaprios Spiel kam mir teilweise etwas ermüdend vor, weil man ähnliches schon von ihm gesehen hat. Ich sah überwiegend nicht Ernest Burkhart sondern Leonardo DiCaprio, das lag möglicherweise auch mit am Drehbuch. Robert De Niros Rolle ist interessanter geschrieben, aber auch ihn hat man besser erlebt. Wirklich überzeugen konnte Lily Gladstone als amerikanische Ureinwohnerin, welche einen starken Ausdruck auch ohne Dialoge hat. Jesse Plemons hat mir ebenfalls recht gut gefallen.

Über 200 Minten Laufzeit hätte man gut gebrauchen können, wenn das Drehbuch verschiedene familiäre Beziehungen und Verflechtungen aufgebaut und gesponnen hätte. Aber der Film macht ziemlich schnell klar was er ist und wohin er will. Als Geschichtsstunde für Gräueltaten auf jeden Fall sehenswert, aber das hätte man auch in 120 Minuten hinbekommen. Spielfilmmäßig fehlt einiges an Raffinesse.

Die Darsteller und der Regisseur sorgen am Ende irgendwie dafür, dass es kein 0815 Film ist und Killers of the Flower Moon durchaus sehenswert ist, aber bei der ganzen Superlative, welche hier drin steckt ist dieses Werk doch sehr sehr gewöhnlich.

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Sleeper29 : : Moviejones-Fan
09.01.2024 09:15 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.16 | Posts: 665 | Reviews: 1 | Hüte: 14

Ich habe mir den Film am 08. Januar 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Mit über 200 Minuten Laufzeit einfach deutlich zu lang geraten, zumal die Geschichte auch mit deutlich weniger Screentime gut zu erzählen gewesen wäre. Dadurch entstehen zwangsläufig etwas Längen und einige Dialoge waren dann doch leicht ermüdend. Im Gesamten hat mir der Streifen von Marin Scorsese aber trotzdem ganz gut gefallen, auch wenn "Killers of the Flower Moon" nicht zu seinen besten Werken zählen wird. Aber die Geschichte um die Osage ist schon sehr interessant und die guten schauspielerischen Leistungen fesseln einen dann doch irgendwie, so dass ich den Film in einem Rutsch geschafft habe. Man muss sich aber schon draufeinlassen und sich für einen (langen) Abend die nötige Zeit nehmen.

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MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
12.01.2024 19:46 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.966 | Reviews: 56 | Hüte: 422

Ein Film der für Cineasten wohl "Pflichtprogramm" ist, auch wenn er wie in meinem Fall er Genres angehört, die mir nicht so liegen, auch hat mich die Story nicht wirklich interessiert und Scorsese ist ein Regisseur, der keine Filme nach meinem Geschmack macht. Dennoch, seine Filme werden als Highlights angesehen, auch ist der Cast immer hochkarätig und bei seinen Filmen, selbst wenn sie den Geschmack nicht unbedingt treffen, kann man immer ein gewisses Maß an Qualität erwarten.

Daher hab ich mir KotFM nun angesehen. Über die Story wusste ich nix, Trailer hab ich auch nicht geschaut, also as usual.

Im Grunde kann ich mich meinen Vorrednern in den meisten Punkten anschließen. Handwerklich top, Regie, Kamera, Sound, Score, Kulissen, Kostüme etc., alles wie man es bei Scorsese erwarten kann. Auch die Performances waren stark, insbesondere DiCaprio, De Niro und Lily Gladstone. Die Story fand ich gut, und grausam. Aber was die Menschen aus Geldgier alles machen, ist keine Überraschung. Und wie kaltblütig und gewissenlos damals gemordet wurde fand ich schockierend, ein Menschenleben, vor allem das von den Ureinwohnern war den "Weißen" nichts wert.

Und wie allseits bemängelt wurde war die Laufzeit natürlich sehr lang, zu lang. Ist letztendlich aber wie immer auch Geschmackssache, denn Scorsese scheint die Länge ja angemessen zu finden.

Wirkich gelangweilt oder stark desinteressiert war ich jedoch nicht, dafür waren die Performances zu fesseln und allgemein die Qualität des Films zu hoch.

Daher dann zumindest 3,5 Hüte von mir.

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elrond100 : : Moviejones-Fan
11.02.2024 23:54 Uhr
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Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 45 | Reviews: 3 | Hüte: 0

Eine wichtige und interessante Geschichte ohne jeglichen Spannungsmoment und in viel zu viel Laufzeit langweilig auf Film Film gebannt. Ich würde wirklich gerne anders urteilen, aber bei manchen Filmen habe ich heutzutage das Gefühl wir befinden uns mitten in "Des Kaisers neue Kleider". Killers of the flower Moon ist kein guter Film. Schade

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elrond100 : : Moviejones-Fan
11.02.2024 23:55 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 45 | Reviews: 3 | Hüte: 0

Ich habe mir den Film am 11. Februar 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Eine wichtige und interessante Geschichte ohne jeglichen Spannungsmoment und in viel zu viel Laufzeit langweilig auf Film Film gebannt. Ich würde wirklich gerne anders urteilen, aber bei manchen Filmen habe ich heutzutage das Gefühl wir befinden uns mitten in "Des Kaisers neue Kleider". Killers of the flower Moon ist kein guter Film. Schade

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
04.03.2024 12:39 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Als Oscar-Anwärter in aller Munde, mit Scorsese, Di Caprio und de Niro zudem mit genügend Starpower, dass man diesen Film gesehen haben muss. Leider konnte der Film die hohen Erwartungen nicht erfüllen und es war teilweise ein Kampf durchzuhalten. Nicht falsch verstehen, die Darsteller liefern allesamt ab, handwerklich und technisch auf einem sehr hohen Niveau, ist es vor allem die wahre Geschichte, welche einen an der Stange hält.

Für mich ein komplett unbekanntes Kapitel der amerikanischen Geschichte und der jahrzehnten lange andauernden Unterdrückung der Ureinwohner Amerikas. Wird der Konflikt Siedler vs. Indianer aber meistens im klassischen Western dargestellt, so haben wir es hier mit anderen Aspekten zu tun. Die Indianer haben ihre Rechte erkannt und sind durch die Ölfelder in ihrer Heimat reich geworden. Damit haben sie trotz eines "Sieges" (im klassischen Sinn dieses Konfliktes Indianer vs. Siedler) ihren eigenen Untergang herbei geschworen. Einerseits wegen der "Vermischung des Blutes", da die Weißen gezielt auch aus Habgier in die indianischen Familien einheirateten, andererseits aber auch wegen einer schockierenden Welle an Mordfällen. Dies alles ist für mich komplett neu gewesen und spannend, leider schafft Scorsese es nicht dies auch spannend umzusetzen.

Denn trotz unzähliger Morde, Strippenzieher, Krimi und Thriller-Momente verläuft der Film ziemlich spannungsarm. Die Handlung ist schnell erklärt, bereits zu Beginn des Film sieht der Zuschauer was los ist und somit kommt es nicht mehr zu wirklichen Spannungselementen oder gar Twists. Dabei dauert dieser Film 200 Minuten - was viel zu lang ist für das was Scorsese eigentlich erzählen möchte. Der Film hat deshalb gewisse Längen, alles wird erklärt UND gezeigt, es entwickelt sich eine gewisse Routine. Vielleicht wollte Scorsese genau damit schockieren, dass die Morde an der indigenen Bevölkerung mit der Zeit nur noch ein Schulterzucken hervorheben, leider zeigt er innerhalb des Films aber auch wie man deutlich involvierter hätte sein können. Denn im letzten Drittel kommt die Ermittlung ins Laufen und nach einigen Längen im Mittelteil, nimmt die Handlung etwas Fahrt auf. Hier hätte man einen waschechten Krimi liefern können, was meiner Meinung spannender und somit auch sinnvoller gewesen wäre.

Stattdessen bekommen wir einen viel zu langen Film serviert, dessen Handlung diese Laufzeit zu keiner Zeit gerechtfertigt. So plätschert der Film leider nur vor sich hin und kann trotz der hervorragenden Ausgangslage nicht das abliefern, was man sich eigentlich erhofft hatte.

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