Anzeige
Anzeige
Anzeige

Star Wars - Eine schwierige Liebe

MovieSentai | 05.11.2018
1999 kam Episode 1 und Matrix in die Kinos. Beide Filme prägten mich nachhaltig. Wärend The Matrix mich zu einem Filmfan machte, schaffte Ep1 es lediglich mich auf eine viel größere Sache aufmerksam zu machen. Star Wars selbst konnte micht erst ferner nach Sichtung der OT btw EpIII vollends begeistern und in seinen Bann ziehen. Schaue ich mir TFM heute an, bin ich Dankbar das ... weiterlesen

1999 kam Episode 1 und Matrix in die Kinos. Beide Filme prägten mich nachhaltig. Wärend The Matrix mich zu einem Filmfan machte, schaffte Ep1 es lediglich mich auf eine viel größere Sache aufmerksam zu machen. Star Wars selbst konnte micht erst ferner nach Sichtung der OT btw EpIII vollends begeistern und in seinen Bann ziehen. Schaue ich mir TFM heute an, bin ich Dankbar das ich damals noch jung an Jahren und in Sachen Film noch grün hinter den Ohren war, so dass mich dieses Machwerk nicht für SW abschreckte.

Welche Teile in der Welt von Star Wars die besten oder schlechtesten sind? Kanon oder Legends? Diese und Andere "lebenswichtige" Fragen spalten selbst die Fans und sorgen regelmäßig für hitzige Diskussionen. Ich verspüre das Bedürfniss einen Platz für einen freiwillgen aber konstruktiven Diskurs in Sachen Star Wars hier auf MJ zu schaffen. Gerade um jene zu schonen die mit dieser schier endlosen Debatte nichts mehr am Hut haben wollen.

Aktuelles Thema: Was läuft denn nun eigentlich schief bei Star Wars?

Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
49 Kommentare
1 2 3 4
Avatar
bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
07.11.2018 08:49 Uhr
1
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@eli4s

aber momentan habe ich nun wirklich keine Lust auf eine weitere Star Wars Diskussion.

OK, lass uns über Marvel vs DC reden ^^

Was die Magie angeht, gebe ich dir Recht. Im Grunde kann einen das in jedem Alter erwischen und ist sicher nicht auf Kindheit beschränkt. Ein jüngeres Beispiel bei mir ist Revenant, der mich mit seiner Optik einfach weggeblasen hat. Das war auch eine gewisse "Magie".

So wie ich Bond verstehe, bezieht er es bei SW auf die "alten" Synapsen, die einfach mal wieder angespielt werden und ein "wohliges" vertrautes Gefühl vermitteln, was man eben, in diesem Fall aus seiner Kindheit kennt. Ich könnte es vergleichen mit "Omas Kartoffelsalat", der immer der Beste sein wird, obwohl er es objektiv wahrscheinlich nicht ist. Aber niemals wird dieses "Gefühl" erreicht werden. Ein gut gemachter Kartoffelsalat wird maximal FAST so gut wie bei Oma, aber eben nie genau so gut.

Für mich gesprochen ist die OT einfach "Omas Katoffelsalat". Der bleibt unereicht. Die PT "schmeckte" mir zu sehr nach "Industrie", selbst wenn auf der Verpackung "wie bei Oma" stand. Bei der ST oder ganz besonders bei RO hatte ich das Gefühl, man hat sich zumindest Omas Originalrezept bedient. Daher "schmecken" mir diese deutlich besser. Auch wenn es vielleicht handwerkliche Fehler geben mag. wink

@Hüte

Vielen Dank dafür!

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
MJ-Pat
Avatar
Raven13 : : Desert Ranger
07.11.2018 09:16 Uhr | Editiert am 07.11.2018 - 10:51 Uhr
1
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.210 | Reviews: 105 | Hüte: 638

@ eli4s

Zum Thema "Magie" und "Kindheitsaugen" möchte ich auch noch ein paar Worte verlieren. Ich bin da ganz bei MrBond, der das eigentlich schon gut erklärt hat. Um dir noch einmal mit meinen Worten zu erläutern, was ich unter "Kindheitsmagie" verstehe:

Um dich zu zitieren: "Als Erwachsener kann man schließlich auf mehr Erfahrungen, weiter entwickelte kognitive Fähigkeiten und ein geschulteres Auge zurückgreifen, um Filme aus deutlich mehr Perspektiven zu betrachten und auch besser einzuordnen. Da könnte man durchaus argumentieren, dass das viel eher einen intensiveren Umgang mit dem jeweiligen Werk ermöglicht.."

Du hast die Lösung eigentlich bereits genannt und erkannt. Gerade WEGEN dieser Menge an Erfahrungen, die wir als Erwachsene haben, sehen wir die Filme doch viel analytischer und oft auch skeptischer. Wir ziehen mehr Vergleiche, eben zu den Erfahrungen unserer Vergangenheit, ganz besonders zu den ersten Filmen, die wir mit Verklärtheit betrachten. Und genau diese Vergleiche lassen viele Filmzuschauer oft enttäuscht den Kinosaal verlassen, weil sie mit gewissen Erwartungen an den neuen Film herangehen. Man blickt quasi auch von hinten auf deas Produkt und nicht nur von vorne. Kinder schauen sich aber meist nur die Front an.

Ein anderes Beispiel: Wenn ein erwachsener Mensch das allererste Mal ein Auto zu Gesicht bekommt, ohne dass er jemals von dieser Technologie etwas wusste, dann wird er extrem begeistert davon sein, auch wenn es ein rostiger alter Opel Corsa ist. Dieses Fahrzeug wird ihm fortan positiv in Erinnerung bleiben, und zwar verklärt. Sein Anspruch wird aber dennoch in Zukunft steigen, weil er viele weitere und auch objektiv bessere Fahrzeuge kennenlernen wird. Aber je mehr Fahrzeuge er kennenlernt, desto standardisierter nimmt er die Erfahrungen auf und je geschulter der Blick, desto schneller fallen diesem Menschen Fehler und Makel auf. Sein Anspruch steigt. Die Gefahr, enttäuscht zu werden, steigt ebenfalls.

Ich selbst z. B. erinnere mich noch an das Gefühl der "Magie" in den Amiga- und C64-Spielen, das war damals so was magisches, tolles und faszinierendes. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, dass ich diese Spiele in irgendeiner Weise mit etwas anderem verglichen hätte. Die Erfahrungen waren allesamt noch neu für mich und daher einfach episch. heute sind diese Spiele objektiv betrachtet oft hohl, oberflächlich und für mich langweilig. Ein Pixel-Plattformer kann mich heute nicht mehr begeistern, aber in meiner Erinnerung liebe ich diese Spiele noch immer, aber NUR in meiner Erinnerung. Heute ist mein Anspruch an PC-Spiele gestiegen, ich spiele zwar immer noch voller Begeisterung, aber diese Begeisterung fühlt sich anders an als die Begeisterung, die ich als Kind empfand. Die Begeisterung heute ist eher professioneller Natur.

Du hast also Recht, auch ein Erwachsener kann noch Begeisterung und Magie für etwas empfinden, aber nicht mehr auf die selbe Weise wie noch als Kind. Ganz einfach, weil die neuen Erfahrungen nichts wirklich neues mehr sind, sondern weil sie sich mit den ersten Erfahrungen messen müssen, und diesen Vergleich verlieren die meisten Filme oder Spiele einfach, weil man auf die ersten Erfahrungen verklärt zurück blickt.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

Avatar
MovieSentai : : Moviejones-Fan
07.11.2018 11:19 Uhr
0
Dabei seit: 24.10.18 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 1

"Was genau meinst du? Was genau stört dich? Die Gefahr von Hyperraum Kollisionen ist nichts neues bei SW. Deswegen müssen die Routen und Sprünge ja auch genau berechnet werden. Und eigentlich muss man sich an die Hyperraumrouten halten. Es sei denn, man heißt Han Solo und fliegt den Falken" - bartacuda

Das es Routen gibt ist mir klar, aber nicht die Praxis eines gezielten Rammens. Durch die Hyperraum-Sache hat soetwas wie der Todsstern einfach seine Bedeutung verloren. Wieso kam niemand in der Schlacht von Yavin nicht einfach auf die Idee, einen Droiden in ein mittelgroßes Schiff zu setzen und den Todesstern einfach auf selbe Weise zu zerstören. Ganz zu schweigen von den Klonkriegen, in den bedeutsame Schlachten im All stattgefunden haben. Und Überhaupt, spielt nun die Größe einer Flotte einfach keine Rolle mehr. Der gesamte Raumkampf im SW-Universum wurde damit umgekrämpelt. Für mich sind solche Details extrem wichtig und machen ein Universum erst glaubhaft und rund. Es hätte entweder niemals ein Thema werden dürfen, oder man hätte es unter anderen Bedingungen möglich machen müssen.

Avatar
bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
07.11.2018 11:48 Uhr
1
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@MovieSentai

danke für die Antwort.

Den Vorschlag mit dem unbemannten Schiff für den Todesstern habe ich schon mal irgendwo gelesen.

Aber mal ehrlich, soll dass das Argument für die Kritik an E8 sein? Das sich Ideen mit der Vergrößerung eines Franchise auch entwickeln ist doch offensichtlich. Meine Antwort auf deine Frage: "Weil das eben nicht Teil der Geschichte war, die erzählt werden sollte!"

Gibt doch viele solche Beispiele und jeder nutzt sie für seine persönliche Kritik. Ich zB frage mich, wieso R2 in der PT diesen Düsenantrieb hat, von dem man in der ganzen OT nichts gesehen hat? Oder warum die Schiffe in der PT im Gegensatz zur OT, obwohl älter, aussehen wie aus dem Ei gepellt?

Ich finde es schade, wenn dies tatsächlich der Grund dafür ist, dass SW für dich "in sich zusammen fällt".

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
Avatar
MovieSentai : : Moviejones-Fan
07.11.2018 12:19 Uhr | Editiert am 07.11.2018 - 12:52 Uhr
0
Dabei seit: 24.10.18 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@bartacuda

Es geht bei genannten Punkt aber nicht um einen einfachen Schnitzer in der Logik. Mit kleinen ungereimtheiten kann ich leben. Aber diese Kollision hat ein zu großes Ausmaß. So sehe ich das eben als Kritik am Script, ja. Das sehe ich nicht als Entwicklung sondern als Wiederlegung bereits bekannten Bedingungen. Wer das geschrieben und abgesegnet hat, hatte einfach keine Ahnung. Und eben diese Rücksichtslosigkeit findet sich in gewiiser weise im ganzen Drehbuch wieder. Rian Johnson hat einfach keine Ahnung und hat seinen eigenen Schuh durchgezogen. Auf biegen und brechen.

Hyperraum. Nach meinen Kenntnisstand VOR TLJ eine eigene Dimension in der man ein- und wieder austritt um große Entfernungen zu überbrücken. Anders als beim Warp-Antireb befindent man sich nicht mehr im selben Raum. Bleiben wir also beim Ursprünglichen Gedanken könnte man nur während des Eintritts (oder Austritts) derartige Wirkungen erzielen. (siehe Solos Aussage in TFA bei Anflug auf die Starkiller-Base) Zu früh, und der Schaden durch die Kollision ist zu gering um Effizent zu sein. Zu Stät , und man rauscht quasi nur "hindurch". Müsste das also komplizierte Berechnungen vorrausetzen? Könnte dieses Unterfangen eventuell die Realität verzerren, was wiederum der Grund ist warum dies in der Vergangenheit nie in Betracht gezogen wurde? Nur ein paar Sätze. Nur ein paar Details. Und es wäre wahrscheinlich kein Problem gewesen. So allerdings... ist es eine beschädigung der Glaubwürdigkeit.

Ach, und SW fällt deswegen nicht gleich für mich zusammen. Ich mag SW nach wie vor sehr gern. Sowas stört nur unheimlich ;)

Avatar
Halespare4 : : Moviejones-Fan
07.11.2018 13:17 Uhr
0
Dabei seit: 10.02.17 | Posts: 258 | Reviews: 0 | Hüte: 47

@sublim:

Der mann der mir Star Wars gezeigt hat muss einmal mehr von mir für diese tat belohnt werdentongue-out

Avatar
MrBond : : Imperialer Agent
07.11.2018 13:29 Uhr | Editiert am 07.11.2018 - 13:39 Uhr
1
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

Zunächst mal ein Dankeschön an sublim77, Duck-Anch-Amun, Raven13 und ZSSnake für die Hüte!

@MB80

"Die Offenbarung von Vader, Lukes Vater zu sein... Wenn man die Prequels vor New Hope etc. sieht, wird dieser einmalige Moment komplett zerstört."

In diesem Lichte habe ich es bisher noch gar nicht gesehen und da hast Du natürlich absolut recht. Ich hoffe nur, dass sie (meine Kids) das nicht durch andere vorher schon erfahren... ich bin auf jeden Fall gespannt, wie mein Mittlerer darauf reagieren wird, wenn die Schlüsselszene auf Bespin stattfindet.

@eil4s

"Kinder sehen Filme mit anderen Augen, sicher. Für die Magie mehr empfänglich? Würde ich so nicht bejahen.
Als Erwachsener kann man schließlich auf mehr Erfahrungen, weiter entwickelte kognitive Fähigkeiten und ein geschulteres Auge zurückgreifen, um Filme aus deutlich mehr Perspektiven zu betrachten und auch besser einzuordnen"

Nun, hierzu haben ja MarieTrin, bartacuda und Raven13 schon einiges geschrieben und erklärt, wie diese Aussage gemeint ist (sehr schöne Analogie, @barta). Ich versuche das auch nochmal in meine Worte zu packen: Zunächst mal ist Beispiel mit den 80er Jahren auch als Begründung zu sehen. Nicht, weil die Filme da entstanden (Ep4 wurde ja bereits Ende der 70er gedreht), sondern weil ich damals ein Kind war. Die Wissenschaft hat eine interessante Erklärung für das "subjektive Zeitparadox" (= "Zeit" fühlt sich länger an) des Kindes. Das sogenannte subjektive Zeitparadox erlebt man auch heutzutage: 1 Minute auf den Zug warten fühlt sich länger an, als 1 Minute Achterbahn fahren.

Bei Kindern werden während der Wachstumsphase die meisten Synapsen gebildet. Es lernt. Es lernt sprechen, es lernt den Weg zum Kindergartenm, es lernt, wie sich ein Auto anhört, es lernt, wie Schokolade schmeckt und wie Kuhmist riecht, es lernt auf Toilette zu gehen und die Zähne zu putzen, es lernt seine Umwelt kennen und zu leben. Ich unterstelle jetzt einfach mal (bin kein Experte und kann mich auch irren), dass in dieser Phase Filme grundsätzlich anders wahrgenommen werden, als später, wenn das Gehirn fertig entwickelt ist. So kann es natürlich auch dazu kommen, dass Filme, die man als Kind noch gut fand, später bei Neusichtung dumm, albern, oder eben total kindisch wahrgenommen werden.

Interessant wird es bei Filmen, wie Star Wars.

Du fragst zurecht: "Dazu hier anknüpfend - finde ich es schade, zu lesen, dass diese Filme (um welche es auch immer geht) dich "natürlich nicht so tief berühren können"... warum sollten sie das nicht (theoretisch) können?". Natürlich werde ich auch heute noch von Filmen "tief berührt". Auch heute lassen mich Filme noch tagelang darüber nachdenken, grübeln, verarbeiten. Selbstverständlich funktioniert auch heute noch die Magie in Filmen.

Wie Du aber auch sagst: "Als Erwachsener kann man schließlich auf mehr Erfahrungen, weiter entwickelte kognitive Fähigkeiten und ein geschulteres Auge zurückgreifen, um Filme aus deutlich mehr Perspektiven zu betrachten und auch besser einzuordnen". Das ist eben der Unterschied. Man betrachtet einen Film viel nüchterner. Als Kind hat man diese Objektivität nicht, oder nur begrenzt. Man lässt sich viel mehr ein und wenn einem gefällt, was man sieht, brennt sich das Gefühl ins Hirn ein. Und hier spreche ich noch nicht mal ausschließlich von der Geschichte selbst, sondern von der Gesamtsituation. Es wird ein mehrdimensionales Bild "eingefroren". Das kann auch Gerüche und sonstige audiovisuelle Reize enthalten. Wenn ich z.B. den Geruch einer alten Filmleinwand in die Nase bekomme, muss ich unweigerlich an Super-8-Filmabende denken. Es gibt in dem Moment ein Endorphinausstoß, in dem ich etwas besonderes höre, rieche, oder sehe, wenn es mich an ein besonders schönes Erlebnis meiner Kindheit erinnert. Ich will damit nicht sagen, dass das nicht auch im Erwachsenenalter funktioniert, aber ich denke, eben aufgrund dieses "Lernmoduses", in dem das Kindergehirn war, ist es dann ungleich intensiver.

@Raven13

"Ich selbst z. B. erinnere mich noch an das Gefühl der "Magie" in den Amiga- und C64-Spielen, das war damals so was magisches, tolles und faszinierendes"

Exakt die gleiche Situation. Klar, manches aus der Zeit ist heute nicht mehr denkbar. Stelle ich mir eines dieser Endlos-Jump-and-Run Spiele vor, das man nie zu Ende spielen konnte und auch im Grunde so extrem stupide war, dass es heute keine 2 Minuten motivieren würde, bin ich schon etwas überrascht, dass ich so tolle Erinnerungen daran habe. Auf der anderen Seite gibt es aber auch solche großartigen Old School Games, wie die ganzen Lucasfilm Adventures. Ich muss nur die Titelmusik von Money Island hören und schon bauen sich vor meinem geistigen Auge malerische Inselszenen mit kurios verschlungenen Wolkenformationen und wohlig flackernden Fackeln am Kai eines, mit Koggen gesäumten Hafens bei Nacht auf... und ich erinnere mich, dass ich Stunden und Tage versucht habe, Rätsel zu lösen... ganz ohne Internet...

@bartacuda & MovieSentai

Stichwort Hyperraum-Kollision... für mich jetzt auch nichts worüber ich anfange zu grübeln. Wissenschaftlich will ich bei Star Wars sowieso nicht rangehen und Logik ist auch nicht unbedingt die Stärke von Star Wars Filmen. Ich war viel zu geflashed, als besagte Szene lief, als dass ich mir irgendwelche Fragen stellte, ob das jetzt mit der Hyperraum-Theorie in Einklang zu bringen ist. Es war für mich ein absolutes Wow-Erlebnis. Ein Erlebnis, bei dem ich meine innere Siegesfaust vor Freude ballte...

Davon abgesehen könnte man auch in Episode 4 argumentieren, warum es der Todesstern nicht schaffte 100.000 km links, neben Yavin, aufzukreuzen... Sollte in einem dreidimensionalen Raum nicht allzu schwer sein, vor allem wenn sich das ganze Ding durch den besagten Hyperraum bewegen kann. Die Rebellen hätte man so schnell wegpusten können... die hätten nicht mal gemerkt, wer ihnen das Licht ausknipst.

P.S.: *Diverse-Hüte-verteil*

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

Avatar
MovieSentai : : Moviejones-Fan
07.11.2018 13:54 Uhr | Editiert am 07.11.2018 - 14:06 Uhr
0
Dabei seit: 24.10.18 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 1

"Davon abgesehen könnte man auch in Episode 4 argumentieren, warum es der Todesstern nicht schaffte 100.000 km links, neben Yavin, aufzukreuzen... Sollte in einem dreidimensionalen Raum nicht allzu schwer sein, vor allem wenn sich das ganze Ding durch den besagten Hyperraum bewegen kann. Die Rebellen hätte man so schnell wegpusten können... die hätten nicht mal gemerkt, wer ihnen das Licht ausknipst." - MrBond

Ja, gar kein schlechter Gedanke. Aber! Ich kann wieder auf Solo verweisen. Der sowohl in der OT als auch in der ST äußerste, dass Berechnungen von nöten sind um heil aus dem Hyperraum auszutreten. So kann ich die Sache in etwa so einschätzen, dass ein Objekt in der Größe des Todessterns einfach schwieriger ist, genauer durch den Hyperraum gesteuert zu werden. Ich meine dabei aber nicht die Masse des Todessterns, die im All ja keine Rolle spielt. Aber eher der Raum der eingenommen wird. Ein abweichen des geplanten Austritspunkt ist somit einzukalkulieren. Ergo: eine Hyperraumeoute ist notwendig um freie Bereiche zu haben in denen man gefahrlos aus- und wieder eintreten kann.

Es muss einfach ein mega Aufwand sein, den Todesstern zu manövrieren! Ebenso die Supremancy mit sage und schreibe 60 km Breite... als ich DAS Teil auf der Leinwand gesehen habe, hat sich meine "innere Siegesfaust" geballt und sabberte noch dazu! Was ein heftiges Schiff... da stört mich leider so eine kleine Hyperraum-Ungereimtheit ziemlcih hart. cry

Ich kann natürlich nachvollziehen wenn solche Punkte für euch keine wirkliche Relevanz haben. Da bin ich jedoch anders gestrickt. Sprich, bitte nicht denken ich möchte euch die Sache madig machen! (Nicht dass das überhaupt möglich wäre) Ich beabsichtige nur eine kleine Debatte ;)

Avatar
bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
07.11.2018 14:08 Uhr | Editiert am 07.11.2018 - 14:21 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@MovieSentai

Dein Argument mit der Widerlegung von gesetzten Bedingungen ist doch im Grunde auch nur eine Vermutung, weil du vorher nie davon gehört hast.

"Alle sagen, das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hats einfach gemacht" :-)

Du sagst ja selber, wenn es Erwähnung gefunden hätte, wärst du u.U. nicht so kritisch.

Wenn wir tatsächlich mal technisch bleiben wollen, was ich bei SW wirklich schwierig finde, dann verhält es sich doch so. Man verlässt den "realen" Raum an einem Punkt, tritt in den Hyperraum ein und verlässt diesen wieder an einem anderen, vorher exakt berechneten Punkt. Wenn sich an diesem nun ein fester Gegenstand befindet, kommt es beim Austritt zu einer Kollision. Das vorausgesetzt, sind es eben keine neuen Bedingungen, sie wurden nur erstmals (für den Zuschauer) als Waffe eingesetzt. Han & Co hatten in EIV auch nur "Glück", dass sie nicht mmitten in einem der Alderaantrümmer aus dem Hyperraum gekommen sind. Aber dann wäre der Film auch zu schnell vorbei gewesen wink

Das was du als "kleine Logikfehler" betrachtest sind für mich tatsächlich die größeren Schnitzer. So hat jeder seine subjektiven Schwerpunkte, woran er sich stören möchte/kann oder woran nicht.

Ich zB empfinde es als absolut "bescheuert", dass man Anakin zum Erbauer von 3PO gemacht hat. Nicht nur, dass man diese beiden Figuren so unsinnig miteinander verknüpft, sondern das Anakin auch noch ohne Geldmittel bei einem Schrotthändler exakt die Bauteile findet, die zur Konstruktion eines Protokolldroiden nötig sind, der einem Modell aus der Massenproduktion entspricht.Da haben sich die Schreiberlinge auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Und dabei lassen wir auch noch außen vor, was zum Henker seine Mutter am Axxx von Tattoine mit nem Droiden soll, dessen Schwerpunkt unterschiedliche Verhaltens und Sprachmuster sind. Kaffee (oder blaue Milch) zubereiten wird er nicht können :-)

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
Avatar
MrBond : : Imperialer Agent
07.11.2018 14:10 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@MovieSentai

"Ergo: eine Hyperraumeoute ist notwendig um freie Bereiche zu haben in denen man gefahrlos aus- und wieder eintreten kann"

Okay, dann anders gefragt: Wie kann man so viel Pech haben, dass man mit so einem riesen Teil (Todesstern) genau dann den "immergleichen Hyperraum-Austrittspunkt" passiert, wenn der zu zerstörende Planet gerade hinter einem anderen steckt? Der Versteck-Vektor ist so schwindend klein... deswegen gibt`s bei uns nur so selten eine Sonnenfinsternis.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

Avatar
MovieSentai : : Moviejones-Fan
07.11.2018 14:46 Uhr
0
Dabei seit: 24.10.18 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 1

".. deswegen gibt`s bei uns nur so selten eine Sonnenfinsternis." - MrBond

Richtig. Das ist schon ein extremer Zufall, dass gerade in den Moment ein Planet im Weg ist. Aber. Yavin IV war ja ein Mond...Einer von 26! Die Chancen standen zwar schlecht, jedoch besser als man vielleicht denkt. Gestehen wir dem Chaos der Dinge ein weing Glück zu kann diese Ausgangslage nicht nur tatsächlich eintreten sondern begünstigt sogar auch meine Mutmaßung, dass der Todesstern von der Navigierung einfach nicht besser platziert werden konnte. . rechnen wir auch noch den störfaktor Mensh hinzu, ist der T-Stern entsprechend der Fähigkeiten der Crew angekommen. XD .und das Imperium hat, wie wir an den Trupplern erleben durften, nicht die fähigsten Männer und Frauen.

""Alle sagen, das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hats einfach gemacht" :-) Du sagst ja selber, wenn es Erwähnung gefunden hätte, wärst du u.U. nicht so kritisch." -bartacuda

Jup. So bin ich als Fan von Sci Fi und Star Wars in der Situation sich diesen Sachverhalt selbst zu erklären weil der Autor es sich zu leicht gemacht hat. Selbst auf die Gefahr das es unterm Strich keine Substanz hat.

Die C3PO Sache habe ich dagegen keine weitere Beachtung geschenkt. Da fehlen mir zu viele Parameter. Wie Kompetent ist Anakin. Hatter er Hilfe. Wie lange baute er bereits an C3? Wieviel Protokolldroiden liegen (verschrottet oder nicht) auf Tatooine. Der Fall Hyperraum kann da schon genauer rekonstruiert werden. Aber ein gewisses Maß an Mutmaßung und SciFi-Geplänkel ghört in beiden Fällen natürlich dazu! ;)

Ein Beispiel aus meinem geliebten MCU. Als Doctor Strange angekündigt wurde war mir Angst und Bange. Der Doc gefiel mir aufgrund der Magie-Sache schon in den Comics nicht. Und das MCU hatte bis dato einen auffällig überwiegenden Bezug zum Science Fiction als zum klassischen Fantasy. Nach dem Film war ich erleichert. Denn die Magie in Doctor Strange kann grob mit der Quantenphysik erklärt werden. Das Multiverum hielt ins MCU einzug, ohne im Vorfeld erwähnt zu werden. Dies war eine Erweiterung die in keiner Diskrepanz zum bereits gesehen stand. Etwas was Johnson nicht gelungen ist.

MJ-Pat
Avatar
Raven13 : : Desert Ranger
07.11.2018 15:08 Uhr | Editiert am 07.11.2018 - 15:51 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.210 | Reviews: 105 | Hüte: 638

@ MrBond

Danke ebenfalls für die Mütze. wink

Das mit den Jump & Runs ist es ja auch gerade. In meiner Erinnerung extrem tolle Spiele, aber wenn ich die heute nochmal spiele, dann bin ich sofort massiv enttäuscht und denke mir: "Das fand ich damals wirklich so grandios?". So ist es mit bestimmten Filmen auch bei mir. Die Realverfilmung von "Masters of the Universe" zum Beispiel hat mir als Kind unwahrscheinlich gut gefallen, so dass ich ihn mir bestimmt gefühlte zwanzig Mal angesehen habe. Ich habe den Fehler gemacht, ihn mir als Erwachsener noch einmal anzusehen und war maßlos enttäuscht, aber in meiner Erinnerung ist er immer noch toll. Die Kindheitserinnerungen sind einfach etwas tolles, aber ich mag es auch, wie ich Spiele und Filme heute wahrnehme. Anders, aber nicht schlechter. Wenn es um Filme geht, verhalte ich mich manchmal immer noch wie ein Kind: Ich bin mega aufgeregt vor einem neuen Film wie Star Wars oder Avengers und bin beim Schauen so vertieft im Film, dass ich kaum in der Lage bin, übehaupt groß objektiv zu urteilen und genieße jeden Moment des Films. Erst nachträglich denke ich dann über das Erlebnis nach und bemerke dann vielelicht auch die ein oder andere Ungereimtheit, aber da ich mich in einer erfundenen Geschichte bewege, kann ich darüber meistens hinwegsehen, außer die Unstimmigkeiten sind extrem.

Bei Star Wars jedoch darf man über Unlogik gar nicht erst nachdenken. Fängt man damit an, kann man einen Roman über Unstimmigkeiten und Unlogik füllen. Das ist aber nicht besonders zielführend, denn es nennt sich ja nicht umsonst "Fantasy-Science-Fiction".

@ MovieSentai

"Ich meine dabei aber nicht die Masse des Todessterns, die im All ja keine Rolle spielt."

Wenn du schon mit oberflächlicher Wissenschaft kommst, dann gehe bitte auch bis zum Ende. Masse spielt sehr wohl eine Rolle im Weltall.

Und wenn wir schon dabei sind: Wenn ein Hyperraum eine andere Dimension darstellt, weshalb ist es dann auch in der OT so wichtig, dass die "Blickrichtung" des Schiffs korrekt ist und weshalb sind Sprünge dann nicht aus der Atmosphäre eines Planeten oder aus dem Innern eines Asteroidenfeldes möglich?

"Ergo: eine Hyperraumeoute ist notwendig um freie Bereiche zu haben in denen man gefahrlos aus- und wieder eintreten kann."

Und wer garantiert einem, dass der Zielpunkt gerade "Frei" ist und dass zwei Sekunden vorher niemand anders diesen vorgesehenen Ankunftspunkt per Sprung erreicht hat? Ampeln im Hyperraum habe ich jedenfalls keine gesehen. laughing

Ich fand die Idee mit dem Sprung in "The Last Jedi" extrem geil und war total perplex ob der Kraft dahinter.

Deiner Logik folgend dürfte es in neueren Star Wars-Filmen niemals neue Ideen geben, denn diese könnten die Glaubwürdigkeit aller älteren Filme in Frage stellen. Nur weil das in den Episoden 1 bis 7 noch niemand so gemacht hat, heißt es ja nicht, dass es nicht geht oder dass es nicht außerhalb der Filmstory noch nie passiert ist.

Der Todesstern ist z. B. auch so eine Unlogik. Woher nimmt man die Ressourcen, um einen 900 Kilometer-großes Objekt zu bauen? Und woher kommt die Energie, um diesen anzutreiben? Und weshalb muss man zur Zerstörung eine Rakete im 90-Grad-Winkel in den Schacht schießen, aber vorher 100 Km durch eine bewaffnete "Schlucht" fliegen? Und weshalb ist diese "Schlucht" überhaupt bewaffnet? Man könnte als Angreifer auch einfach direkt vom All aus frontal zum Schacht fliegen und die Rakete frontal reinfeuern.

Du merkst, es gäbe viele Möglichkeiten, sich Star Wars madig zu machen. Aber das sollte man nicht. Am besten genießt man, was man da sieht und akzeptiert es, wie man es als Kind bei der OT auch getan hat.

EDIT:

@ sublim:

Mein Dank geht auch an dich. Zwei Hüte sind besser als einer. wink

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

Avatar
MovieSentai : : Moviejones-Fan
07.11.2018 15:59 Uhr | Editiert am 07.11.2018 - 16:08 Uhr
0
Dabei seit: 24.10.18 | Posts: 103 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@Raven13

"Wenn du schon mit oberflächlicher Wissenschaft kommst, dann gehe bitte auch bis zum Ende. Masse spielt sehr wohl eine Rolle im Weltall."

Wie? Bis zum Ende gehen? Ich komme nicht mit Wisssenschaft, ich beschäftige mich lediglich damit, ohne selbst ein Wissenschaftler zu sein ;) Lass es mich umformulieren. In unserem Fall spielt die Masse keine Rolle!

""Und wenn wir schon dabei sind: Wenn ein Hyperraum eine andere Dimension darstellt, weshalb ist es dann auch in der OT so wichtig, dass die "Blickrichtung" des Schiffs korrekt ist und weshalb sind Sprünge dann nicht aus der Atmosphäre eines Planeten oder aus dem Innern eines Asteroidenfeldes möglich?"

Gute Frage. Ich denke wegen der Navigation selbst, die ja hauptsächlich durch Lebewesen durchgeführt wird, die wiederum eine Ausrichtung zur Navigierung benötigen. Weil Antrieb hinten und Cockbit nach vorn ausgerichtet ;) Grundsätzlich wurde ich auch behaupten das ein Springen aus der Atmosphäre oder Asteroidenfeld einfach durch mögliche Hindernisse zu gefählich ist. Aber Ünmöglich ist das nicht dachte ich.

"Und wer garantiert einem, dass der Zielpunkt gerade "Frei" ist und dass zwei Sekunden vorher niemand anders diesen vorgesehenen Ankunftspunkt per Sprung erreicht hat?"

Ehrlich. Niemand! Es sind mit sicherheit festgelegte Wege auf denen solche Gefahren nur minimal vorhanden sind. Ähnlich bei der Seefahrt und Seewegserschließung aus der Geschichte. Aber naja... eine Galaxie ist in seiner Größe kaum faßbar. Die Gefahr ist daher schwindent gering.

"Deiner Logik folgend dürfte es in neueren Star Wars-Filmen niemals neue Ideen geben, denn diese könnten die Glaubwürdigkeit aller älteren Filme in Frage stellen. Nur weil das in den Episoden 1 bis 7 noch niemand so gemacht hat, heißt es ja nicht, dass es nicht geht oder dass es nicht außerhalb der Filmstory noch nie passiert ist."

Nein das sollte es nach meiner Logik nicht heißen. Neue Ideen sind immer gut. Und gute Ideen bereichern ein Fiktives Universum. Doch zukünftige Autoren sollten dann doch darauf achten das sie keine Diskrepanzen erzeugen.

"Der Todesstern ist z. B. auch so eine Unlogik. Woher nimmt man die Ressourcen, um einen 900 Kilometer-großes Objekt zu bauen? Und woher kommt die Energie, um diesen anzutreiben? Und weshalb muss man zur Zerstörung eine Rakete im 90-Grad-Winkel in den Schacht schießen, aber vorher 100 Km durch eine bewaffnete "Schlucht" fliegen? Und weshalb ist diese "Schlucht" überhaupt bewaffnet? Man könnte als Angreifer auch einfach direkt vom All aus frontal zum Schacht fliegen und die Rakete frontal reinfeuern."

A) In der Galaxie werden schon genug Quellen für Ressourcen zu finden sein. B) Die Energie kommt von den Kyberkristallen. C) Weil der Schwachpunkt versteckt im T-Stern liegt D) Diese "Schlucht" ist ein Resultat aus dem realen Modell das gebaut wurde. Sie entstand als man die beiden Hälften zusammenfügte und war nicht mal geplant. Man entschied, diesen "Fehler" einfach beizubehalten. Und das dinde ich persönlcih klasse. Jetzt hat der T-Stern einen sehr coolen Graben für Docks und Verteidungsanlagen. E) ja finde ich auch. Man hätte den Graben meiden sollen bei den ganzen Türmen. Aber war der T-Stern im CC nicht empfindlicher?

"Du merkst, es gäbe viele Möglichkeiten, sich Star Wars madig zu machen. Aber das sollte man nicht. Am besten genießt man, was man da sieht und akzeptiert es, wie man es als Kind bei der OT auch getan hat."

Ich habe doch betont das ich es niemanden Madig reden möchte. Und ich genieße Science-Fantasy am besten auf meine Weiße und freu mich hier über nette Leute die bereit sind mit mir zu diskutieren. ;)

MJ-Pat
Avatar
ZSSnake : : Expendable
07.11.2018 16:03 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.946 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ MrBond und Sublim:

Danke euch für die Hüte :-) Man merkt...hier sind viele mit Herzblut unterwegs ^^

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
Avatar
bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
07.11.2018 16:15 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@MovieSentai

Die Energie kommt von den Kyberkristallen

Die was? Davon habe ich in E1-7 noch nie was gehört. Das haben sich doch nur die Schreiberlinge von RO ausgedacht ^^

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
1 2 3 4
Neues Thema
AnzeigeY