Hier dreht sich alles um die The Tomorrow War von Moviejones. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
@moviejones Kurz, mit The Tomorrow War macht man bei Amazon Prime so gar nichts verkehrt, als Streamfilm ein Highlight und tolle, wenn auch logisch schwer haltbare Sci-Fi-Action, die es im Kino sicher auch um einiges schwerer gehabt hätte - gern bitte mehr davon!
Ha ich hätte Ihn gern im Kino gesehen, freile Logiklöcher, stellenweise hanebücherne Entscheidungen aber keine Wackelkamera man sieht was passiert , mordsgeile Action, passende saugeile Slowmotionszenen und hochagressive super animierte Gegner.
Ich für meinen Teil war echt begeistert. Nur ein klein bisschen zu lange Laufzeit hat mich wirklich gestört
Kann ich so unterschreiben.
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Joa, kann der Kritik weitestgehend zustimmen. Wenn es ein Kinofilm gewesen wäre, wäre er ordentlich zerfetzt worden
Wobei ich sagen würde, dass Tomorrow War ein gewisses Identitäts-Problem hat. Er ist ziemlich hochwertig gemacht, aber inhaltlich dann doch ganz schöner Trash, indem er stark Klischees bedient und/oder einfach unrealistische Dinge passieren. Und das könnte dazu führen, dass manche sich dann doch etwas für zu dumm verkauft fühlen, weil sie bei der hochwertigen Anmutung eeeeetwas mehr Substanz erwartet hätten - oder dass es Leuten, die wirklich Trash wollen, nicht trashig genug ist.
Was ich dem film aber unabhängig davon negativ ankreiden würde ist, dass die Zeitreise-Thematik mehr oder weniger belanglos war, obwohl sie eigentlich DER Namensgebende Aspekt an dem ganzen ist.
Die Feinde sind nur stumpfe Kreaturen und nicht wie bei Edge of Tomorrow schlaue Aliens, die Zeitreisen für die eigenen Zwecke nutzen.
Und die Zukunft selbst war letztlich null futuristisch, abgesehen von 2 Drohnen, die wo rumgeflogen sind. Von daher hätte man das letztlich sicherlich auch alles in einer Zeit-Ebene spielen lassen können, vielleicht mit einem Zeitsprung von 2-3 Jahren, wenn es unbedingt sein muss.
AfD-Verbot (:
Habe den Film gesehen. Er ist ok. Jedoch hat Chris Pratt mich nicht immer überzeugt. Viel zu oft hatte er den "Peter-Quill-trotteligen-Gesichstausdruck" und das hat mich stets aus dem Film gezogen. Hier hätte ein erfahrenerer (Live-Action)-Regisseur mehr aus der Rolle rausgeholt. Auch die Witze von Sam Richardson waren deplaziert. Etwas Humor ist zwar seh gut, doch die Protagonisten haben nur 7 Tage um den Tomorrow War zu überleben und da ist es wirklich unpassend dumme Witze zu machen. Generell nervt mich das bei sehr vielen aktuellen Hollywood-Filmen. Bei Stallone, Schwarzenegger, Gibson und Willis waren die One Liner wohl dossiert und haben auch genau gepasst. Wenn Chris Pratt zu seiner Film-Tochter sagt "Ich komme wieder", dann schüttel ich mit dem Kopf. Ich denke, diesen Satz sollte man so in keinem Film mehr nutzen.
Der Film hätte tatsächlich mit "Edge of Tomorrow" mithalten können, wie MJ Jedoch sagt, nimmt sich der Film nicht allzu Ernst. Und deshalb ist das auch kein Wunder das ihn das Studio nciht ins Kino bringen sondern nur noch loswerden wollte.
Ein Film von solch einem Format braucht keine Komiker und Animations Regisseure, sondern Profis.
You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward
Am Wochenende werde ich ihn mir auch abschauen. Ich freue mich schon drauf!
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
"Selbst ein kleiner Klimawandel-Zeigefinger passt an einer Stelle noch hinein"
Ein kleiner? Das ist doch mehr oder weniger der Kern des Films. Abgesehen von dem Offensichtlichen ist die Prämisse doch die, dass die Menschen von heute Opfer bringen müssen, um das Morgen zu retten.
Davon ab war der Film nette, aber leider strunzdumme (was bei Godzilla vs Kong okay ist, ist hier doch störend), Unterhaltung, welche aber am Ende nur von der Action und dem Creature Design lebt.
@theMagician
Generell stimmt das mit der OneLiner-Overdose heutzutage. Allerdings ist Pratts "Ich komme wieder" hier keine Terminator Kopie. Im Original sagt er "I will be back", statt "Ill be back". Kleiner aber feiner Unterschied, zusammen mit der Betonung ist es dann eigentlich weniger ein klassischer OneLiner, sonder gehört zum, von MovieJones erwähnten, "Für die Familie"-Pathos.
@doctorwu1985
"Das ist doch mehr oder weniger der Kern des Films. Abgesehen von dem Offensichtlichen ist die Prämisse doch die, dass die Menschen von heute Opfer bringen müssen, um das Morgen zu retten."
Cool. Das liest sich wie der kleine Streaming-Bruder von "Tenet". Eigentlich hatte ich an dem Film keinerlei Interesse, jetzt überlege ich mr mal, ob ichmir den nicht doch anschaue.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Als ich die Ankündigung damals gelesen hatte dachte ich mir das kann Epic werden.
Wurde es leider nicht.
Man hätte den Schwerpunkt mehr auf die Zunkunft setzen sollen und auf die Armeen der Vergangenheit welche diese eben Retten sollen.
Während einer endscheidenden Schlacht um die Zukunft der Menschheit welche wir zu verlieren scheinen hätten sich Portale in die Vergangenheit geöffnet und Legendäre Armeen und Feldherren wären zu hilfe geeilt.
Alexander der Große mit den Makedonen,Napolen mit der La Grande Armée,Hannibal mit seinen Elefanten,Achilles mit den Trojanern, Richard Löwenherz mit seinen Kreuzzug usw
Grottenschlecht und billig gemacht. Gefühlt 90% der Filmes sind nur 2 Personen gleichzeitig anwesend. Eine Kontroverse folgt der nächsten. Schade dass sich Chris Pratt für so nen Schrott hergibt.
Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!
Das einzige gute an dem Film war J.K. Simmons!
Da haben sich doch die $ 200 Mio. gelohnt.
Ich musste danach sofort Starship Troopers anschauen, knapp 25 Jahre alt und um Vielfaches besser als The Tomorrow War. Ich glaube mich erinnern zu können, ca. 69 Minute, als seine Tochter unmissverständlich sagt AUS!, 10 Sekunden später gibts ein Serum! Die letzten paar Minuten kann mann für gut bezeichnen. Aber wie heisst es... Popcorn rein, Hirn AUS!
Also, ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Muss dazu sagen, dass ich mein Hirn komplett auf Null gesetzt habe und von daher bekommen hab, was ich erwartet habe.
Ich mag Chris pratt aber für mich ist er kein topschauspieler. Dafür spielt er mir zu eindimensional und in jeder Rolle blitzt immer mal wieder starlord raus.
Seine Filme machen was sie sollen sie untrrhalten und wenn man es mit plotlogik nicht allzugenau nimmt, hat man auch meistens seinen spaß.
I
#niewiederistjetzt
Ich kann das so unterschreiben. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Ja es gab manche Logikfehler, aber mit Snacks in der Hand und Hirn auf Sparflamme ist der Film super. Würde eine Fortsetzung begrüßen.
Und ob ich wandere im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn ich trage einen dicken Knüppel und bin die fieseste Mistsau, im ganzen Tal.
Ich hab ihn gestern Abend gesehen und fand ihn ganz gut. Hat mir gefallen...klar, es gibt ein paar Logikfehler aber sonst gings. Was ich noch nich ganz kapiere,klar er hat gesehen wie seine Tochter im Erwachsenen Alter stirbt, aber als er wieder zurückkommt...hält er es erstmal ne Zeit zurück,weil er seine Tochter in der Zukunft retten möchte. Aber damit kann er seine Tochter gleich retten. Und er wartet einfach?
Ich muss sagen, den Alien Twist am Ende fand ich ne coole Idee! Macht schon Sinn solche Viecher zu nehmen um nen Planeten zu erobern.
Was ich auch schade fand war...das in 30 Jahren nich wirklich viel ging was Technik anbelangt. Da hätte viel mehr gehen müssen...
Hab ihn aus langeweile angemacht. Hab nicht viel erwartet und war am ende total geflasht. Fand ihn echt gut. Hätte ich nicht erwartet.
Kritik: The Tomorrow War von Moviejones
Moviejones | 05.07.2021