"Z-Men", nicht "X-Men": Zombie-Comic erwacht zu Filmleben

Soll ich euch mal was sagen Leute: In Zeiten wo man die Resident Evil Filmreihe sowie den Dead Rising Watchtower Film kennt (auch wenn sie Story und Schauspielertechnisch größtenteils ein Witz sind^^) sowie die Serien The Walking Dead und Z Nation, entlocken mir neue Zombiefilme und Serien irgendwie nur noch ein müdes lächeln gefolgt von dem Spruch: laaaaaangweilig.^^

Bei World War Z als Zombiefilm muss ich lachen. Das war ja wohl der totale "massentaugliche" Griff ins Klo. Zombies auf Familienfreundliches Blockbusterkino getrimmt, mit einem selbstverliebten Brat Pitt als Retter der Menschheit..., widerlich.^^ Man hat einfach irgendwann alles gesehen und wenn es einem Genre irgendwann so ergehen könnte wie den Westernfilmen (der Absturz in die Bedeutungslosigkeit), dann ist es wohl eher das Zombiegenre als das Comicfilmgenre vermute ich. Das Zauberwort lautet: Übersättigung *rülps*, denn kein Zombie kann so viele Gehirne futtern wie es mittlerweile Filme und Serien zu dem Thema gibt.^^

Ich hab zwar mal gesagt, Zombiefilme kann es nicht genug geben, aber wann soll man sich die alle anschauen? Und irgendwie war ja dann doch alles irgendwie schonmal da... Ich hab jetzt angefangen, The Walking Dead, zu schauen, und bin total begeistert. Das, was dort abgeht in nem Film zu toppen, muss erst einmal jemand machen. Und Zombiekomödien hatten wir auch mehr als genug... Shaun of the Dead, Die Nacht der lebenden Loser, Warm Bodies, Juan of the Dead, Zombieland mit Bill "fu**ing" Murray, Fido, Dead Snow und was ich noch alles vergessen habe... und Scouts vs. Zombies kommt ja auch noch... wobei hier der Trailer Spaß macht.