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Die US-Kinocharts vom 31.01.2016 - Panda Po ist richtig froh

Moviejones | 31.01.2016

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4 Kommentare
MJ-Pat
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sid : : Fischschubser
31.01.2016 21:51 Uhr
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Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.123 | Reviews: 17 | Hüte: 59

Haha, ihr immer mit eurem "Kritiken sind wichtig". wink Ok, ich würde sagen, es ist halbe-halbe.

Aber zu 50 Shades war bis Freitag nicht eine einzige Kritik auf rotten tomatoes zu finden (was meistens nichts Gutes bedeutet, aber auch nicht immer negativ sein muss) und danach genau 4 Stück. Dirty Grandpa hat auch nur 7% und Ride Along 2 steht bei 13% und fast 71 Mio.
Ich fand, der Trailer zu 50 Shades war einfach sagenhaft schlecht.

Und bei The Finest Hours gabs wohl auch einfach nicht viel Interesse. Everest hatte tolle Kritiken und nur 13 Mio zum (breiten) Start und Im Herzen der See sogar mit Chris Hemsworth auch nur 11 Mio. Und diesmal fand ich den Trailer sogar deutlich schlechter.
Die Survival-Dramen mit realem Hintergrund sind wohl aktuell nicht mehr gefragt in Amerika, was eigentlich schade ist, siehe auch The 33.

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GeneralGrievous : : Moviejones-Fan
31.01.2016 22:51 Uhr
0
Dabei seit: 18.02.14 | Posts: 1.703 | Reviews: 0 | Hüte: 55

Sieht so aus, als ob Star Wars die 900 Millionen doch noch in den USA knackt. Wahnsinn! Obgleich die Amerikaner manchmal einen merkwürdigen Filmgeschmack haben, untermauern sie damit problemlos ihre Vormachtsstellung auf dem weltweiten Filmmarkt.

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Tim : : King of Pandora
31.01.2016 22:57 Uhr
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Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.038 | Reviews: 192 | Hüte: 85

@sid
Ich würde nicht sagen, dass Survival-Dramen nicht gefragt sind, sondern einfach die Umsetzung hapert. Das sind oft Dramen ohne echtes Drama und nur darauf aus eine möglichst familientaugliche Darstellung zu haben. Auch ein Everest, was gut gedreht war, blieb weit hinter den Möglichkeiten zurück. Herzen der See wurde bei der Story so kastriert und Märchen getrimmt, das alles was die Freigabe nach oben gedrückt hätte, total unspektakulär inszeniert wurde. Den Filmen fehlt einfach der nötige Pepp und da wundert es mich nicht, wenn Zuschauer wegbleiben. Seltsam das ein The Revenant mit seinem R-Rating deutlich besser läuft. Klar hat den Oscarrummel und DiCaprio als Vorteil, aber es ist eben ein kompromissloser Film und auch das wird sich rentieren.

@GeneralGrievous
Stimmt, eine echte Hammerleistung. Aber zeigt andererseits auch, der Film hat da seinen totalen Ausbruch. Im Rest der Welt hat er zwar am Anfang enorm viel eingespielt, aber setzt man das mal in Relation, auch nicht mehr als andere Blockbuster. Da zeigt sich wieder mal, wie sehr der Hype die eigene Wahrnehmung vernebelt.

MJ-Pat
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sid : : Fischschubser
01.02.2016 17:57 Uhr | Editiert am 01.02.2016 - 17:58 Uhr
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Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.123 | Reviews: 17 | Hüte: 59

@Tim

Ich würde nicht sagen, dass Survival-Dramen nicht gefragt sind, sondern einfach die Umsetzung hapert. Das sind oft Dramen ohne echtes Drama und nur darauf aus eine möglichst familientaugliche Darstellung zu haben. Auch ein Everest, was gut gedreht war, blieb weit hinter den Möglichkeiten zurück. Herzen der See wurde bei der Story so kastriert und Märchen getrimmt, das alles was die Freigabe nach oben gedrückt hätte, total unspektakulär inszeniert wurde. Den Filmen fehlt einfach der nötige Pepp und da wundert es mich nicht, wenn Zuschauer wegbleiben. Seltsam das ein The Revenant mit seinem R-Rating deutlich besser läuft. Klar hat den Oscarrummel und DiCaprio als Vorteil, aber es ist eben ein kompromissloser Film und auch das wird sich rentieren.

The Revenant hat DiCaprio, noch dazu auf Oscarjagd. Django hatte einen DiCaprio und The Hateful 8 eben nicht.

Reicht mir trotzdem nicht ganz als Erklärung. Abgesehen davon, dass mich Everest ganz schön gebeutelt hat und ich glaube, dass es da genau die zu düstere Geschichte war, die die Leute abgeschreckt hat, weiß doch der Zuschauer gar nicht vor dem ersten Wochenende, wie ein Film sein wird. Und in anderen, viel schlechter bewerteten Dreck (von Kritikern und Zuschauern) rennen doch auch genug Leute...
Übrigens hatte Der Sturm auch ein PG-13 Rating. Ist aber ein guter Film mit genug Drama finde ich, und ein bisschen amerikanischem Schmalz gibt’s natürlich auch, deswegen war wohl auch das Endergebnis so hoch. Im Herzen der See, ja, da hätte man mehr rausholen können, da waren die Trailer vielversprechender als der Film.

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