Hier dreht sich alles um die News DCEU-Zukunft: Zack Snyders Einfluss wird immer geringer. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Fest steht nur, Warner will den Pfad der düsteren Filme verlassen und das DCEU in Zukunft deutlich spaßiger gestalten
Es heißt es solle spaßiger werden. Das heißt aber noch lange nicht das man hier so bunt und spaßig wie Marvel wird.
Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation
Persönlich finden wir diese Entscheidung eher schade, denn gerade der ernsthaftere Ton bot einen guten Kontrast zum eher bunten MCU.
Dem ist nichts hinzuzufügen und sollte berücksichtigt werden ehe die nächste Endlosdiskussion wieder beginnt^^
Joss Whedon als Strippenzieher finde ich ehrlich gesagt nicht so prickelnd, mal sehen wie sich die nächsten Filme entwickeln, aber wenn es tatsächlich stilistisch wie MCU werden sollte (was bei Whedon zu befürchten ist), bin ich eher raus als ich es zu Snyders Vision gewesen wäre...
Bisher emfand ich den Kontrast des DCU zu MCU auch sehr schön. Befürchte, dass das DCU nun auch in den Einheitsbrei der neueren Blockbuster einfliesst.
Aber nun ja, Warner ist ja nun mal nicht die Wohlfahrt und wenn man mit einem Kurswechsel in Richtung MCU mehr Geld verdienen lässt, weil es Massentauglicher ist, dann wird das halt gemacht. Schade!
@ Jarun, Tausch doch bitte einmal das zweite MCU mit dem zweiten DCU ^^
Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation
Whedon hat das MCU nicht spaßig gemacht. Es war schon so und er musste das eben bei behalten. Ich denke das Whedon es durchaus schafft eine Balance zwischen spaßig und dramatisch zu erzeugen. Seine X-Men Geschichten sollen ja sehr gut sein. Hatte noch keine Zeit sie zu lesen. Buffy ist ja seine Serie und dort hat er gezeigt das er sowohl witzige wie auch ernste Töne einschlagen. Genauso wie bei Firefly
You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward
@theMagician
"Whedon hat das MCU nicht spaßig gemacht. Es war schon so und er musste das eben bei behalten."
Hat das denn überhaupt einer behauptet?
Tja...dann. Auf Wiedersehen DCEU und herzlich wilkommen MCU 2.0
Jenkins? Nach diesem MCU-Film über Wonder Woman verständlich. Ich kann einerseits verstehen, dass man sich von Snyder verabschiedet, wenn er nicht die Ergebnisse geliefert hat die man sich wünschte. Aber jetzt eine solche Kehrtwende fahren und die Filme umkrempeln? Finde ich beknackt, allein schon, weil das DCEU als Gegenentwurf zum MCU genau das geliefert hat, was die Kinolandschaft brauchte um nicht vollständig an Comic-Übersättigung zu verrecken. Naja...Lichtblick dabei: vermutlich wird es nun umso schneller gehen, bis sich Comicfilme totgelaufen haben und wir wieder mehr andere Filme sehen werden.
Naja, für mich kein Grund zum jubilieren, zumal Warner damals doch selbst den Gegenentwurf liefern wollte...und nun, anstatt sich einfach ein paar bessere Schreiber und Regisseure ranzuholen, geht man hin und cancelt das. Schade.
@ ZSSnake
sorry aber wenn ich sowas lese Naja...Lichtblick dabei: vermutlich wird es nun umso schneller gehen, bis sich Comicfilme totgelaufen haben und wir wieder mehr andere Filme sehen werden.
Warum können Comicfilme und andere FIlme nicht koexistieren? Na klar geht das... es fehlen nur die Ideen und an allem sind die Comicfilme nun auch nicht schuld. Wundert mich einen Satz wie diesen aus deiner Feder zu lesen
Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation
@ Koratos:
Ich meine mit Totlaufen ja nicht, dass sie gänzlich aus den Kinos verschwinden, sondern, dass wir nicht mehr gefühlt jeden Monat zwei neue Comicverfilmungen bekommen und fast alle Blockbuster Comicverfilmungen sind. Ich wäre halt sehr froh, wenn wir wieder mehr Abwechslung im Kino hätten. Es gibt sicher jedes Jahr ein paar tolle (siehe Logan dieses Jahr z.b. der angenehm anders war) und ich freue mich z.b. auch auf Justice League. Aber über eine weniger "extreme" Frequenz wäre ich halt nicht unbedingt traurig. Vor allem wenn man sich die nächsten Jahre anschaut: 2-3 MCUs pro Jahr, 2-3 DCEUs pro Jahr, dazu immer noch mindestens einer von Fox und einer von Sony und oftmals noch 2-3 kleinere aus dem Halbfeld.da landen wir bei 8-11 Kinostarts die nur Comicverfilmungen sind. Keine Ahnung, ich werde dieser Frequenz langsam etwas müde.
Noch vor ein paar Jahren hätte ich nicht geglaubt, dass ich sowas mal denken, oder gar sagen würde - aber mir würden durchaus 3-4 größere und 1 kleinerer Comicfilm im Jahr reichen, wenn daneben innovativere IPs an den Start kämen...
Fest steht nur, Warner will den Pfad der düsteren Filme verlassen und das DCEU in Zukunft deutlich spaßiger gestalten. @mj: wo Habt ihr dies Sätze her aus gegrabt? Laut Emmerich, der Chef von John v Berg: habe die nicht beabsichtigt DC düstereheit zu verlassen. Johns sagte: WW war so erfolgreich, weil man an diese Charakter nichts geändert wurden und nichts ändern wird. Und Das heiß nicht, das alle dc Charakter so sein wird wie WW .., die werden die Charaktere so entwickelt wie die auf Comic sind. Emmerich selbst hat auch nichts vor DC zu sehr familienfreundlich zu machen:
Check it: https://smtvreports.blogspot.de/2017/06/dc-films-jon-berg-geoff-johns-warner-bros-toby-emmerich-dceu.html?m=1
@ZSSnake
Word! Sehe ich genau wie du. Mir ist es inzwischen auch zuviel, das Besondere an den Comicverfilmungen geht damit auch irgendwie verloren. Früher habe ich ewig mitgefiebert wenn mal eine Comicverflmung angekündigt wurde (sogar bei Gurken wie Spawn), aber mittlerweile nehme ich sie hin und gehe auch rein weil ich einfach nicht den Faden verlieren will, obwohl Helden wie zB Dr. Strange eigentliich kein grosses Interesse an mir wecken. Aber ich hätte auch nichts dagegen wenn die Welle endlich mal etwas abnimmt. Die ganzen Ankündigungen auf der Comic Con lassen mich auch irgendwie, bis auf Justice League Dark, irgendwie kalt
@ZSSnake
okay, dann habe ich deine Aussage falsch interpretiert. Klar, momentan wird das eher mehr als weniger (gerade wenn man bedenkt was Fox und Sony noch so alles vorhaben und das DCU ja gerade erst durschstartet) Aber gerade weil das DCU am Anfang steht, wünsche ich mir eben noch keine Übersättigung sondern Zuspruch! Die sollen sich auch noch frei entfalten können. Dennoch kann ich dich gut verstehen. Bei mir ist es zum Glück noch nicht so toi, toi, toi, dass es so bleibt.
Kommunikation ist alles, alles ist Kommunikation
Verstehe nicht woher MJ diese Aussage hernimmt. Ist das eure eigene Meinung oder wer hat sowas behauptet? Ein MCU 2.0 brauche ich wirklich nicht. (ಠ_ಠ)
Die letzten Zeichen, die ich wahr genommen habe, lautete: weiter wie bisher, wir brauchen ein Kontrastprogramm zum MCU. Wenn WB wegen des Geldes/Erfolges trotzdem an der MCU 2.0 festhält, dann muss ich meinen Prinzipien treu bleiben und das Kino meiden. ¯_(ツ)_/¯
Dann wird wohl JL der letzte wirkllich DCEU Film werden ...
@ Koratos:
DC ist auch aktuell das was mich am meisten reizt neben den weiteren Plänen mit den X-Men, die ich (bisher) einfach durch die Bank cool und interessant fand. DC sollte nur eben jetzt BITTE nicht den Fehler machen und sich zu sehr am MCU orientieren, denn dann wird es langwelig werden, garantiert. Weil dann wirklich alles gleichförmig wird. Andersrum reizen mich grade halt Justice League, The Batman und der geplante Aquaman-Film doch sehr, auch weil ich die Darsteller die sich Warner da geangelt hat durch die Bank toll finde.
DCEU-Zukunft: Zack Snyders Einfluss wird immer geringer
Moviejones | 26.07.2017