Anzeige
Anzeige
Anzeige

Review "Star Trek - Discovery" Staffel 1 Episode 3 - Mysteriöse Rückkehr

Moviejones | 02.10.2017

Hier dreht sich alles um die News Review "Star Trek - Discovery" Staffel 1 Episode 3 - Mysteriöse Rückkehr. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
20 Kommentare
1 2
Avatar
Burt : : Moviejones-Fan
03.10.2017 00:58 Uhr
0
Dabei seit: 25.06.14 | Posts: 132 | Reviews: 0 | Hüte: 12

Discovery soll ja im Primeuniversum spielen, also dem altbekannten Star Trek.

Entweder heißt es nun es schließt an die JJ-Filme an, oder aber es spielt doch in dem bekannten.

Könnte es sein Discovery ist im Spiegeluniversum angesiedelt ?

Dies könnte der Grund sein warum alles "moderner" ausschaut.

Enterprise spielt ja vor Discovery so ungefähr 100 Jahre.

TOS spielt 10 Jahre danach bzw. zur selben Zeit wie Discovery.

In den Serien aus den sechzigern gab es eine Folge in welcher ein Schiff der Constitution-Klasse die USS Defiant verschwindet.

In Enterprise gibt es eine Spiegeluniversumsfolge in der die Crew (Spiegeluniversum) eben jene USS Defiant findet, welche nicht nur aus einem Paralleluniversum kommt, sondern auch aus der Zukunft. Nun haben die Menschen im Spiegeluniversum die Technik aus der Zukunft, darum sieht in Discovery (wenn es im Spiegeluniversum spielt) alles anders/moderner aus. Ja auch die Klingonen :/ könnten anders vom Augment-Virus beeinflusst worden sein.

Es wurden ja bereits Discovery-Episoden angekündigt die das Spiegeluniversum behandeln sollen, eventuell ist in Discovery das Spiegeluniversum das altbekannte und darum sagen die Macher auch, man nähere sich mit der Zeit an TOS an.

Es gibt zwar trotzdem genug ungereimtheiten, aber interessant wäre das natürlich schon.

Bis jetzt macht The Orville halt doch einen viel besseren Eindruck.

Zur Episode 3 von Discovery:

Wer erinnert sich noch an Alien 4 und dem Türmechanismus der sich nur mit Anhauchen öffnen lässt ? xD

MJ-Pat
Avatar
Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
03.10.2017 02:00 Uhr | Editiert am 03.10.2017 - 02:20 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

@Burt

Das mit dem Spiegeluniversum ist eine nette Idee, aber macht das dann nicht alle später spielenden Spiegeluniversum Folgen in dieser Form hinfällig, was den technischen Entwicklungsgrad angeht? Höchstens das spielt dann auch noch in Paralleluniversen-Spiegeluniversen!?

Wer erinnert sich noch an Alien 4 und dem Türmechanismus der sich nur mit Anhauchen öffnen lässt ? xD

Da hab ich auch nur den Kopf geschüttelt! laughing

Noch mehr als sie keine Schutzanzüge trugen, beim betreten des anderen Schiffes, trotz einer wahrscheinlich biologischen Gefahr! Bis auf das eine ganz solide Folge Nummer 3, bei weitem nicht so ein zusammengerotzer Krampf wie die ersten beiden Folgen, dennoch will da kein ST-Feeling bei mir aufkommen! Fühl mich da echt enorm eher an Serien wie Kampfstern Galactica Remake erinnert!

Und das einzig brauchbare föderale Schiffdesign, war bisher das der Shenzou, aber die ist ja Geschichte! Da kann das Design der Discovery noch so sehr auf alten Originalzeichnungen beruhen, das ganze sieht nicht nur viel zu sehr klingonisch aus, sondern einfach nicht gut!

Aber da hat man wenigstens doch noch was klingonisches in der Serie, weil die Schiffe der "Klingonen", sehen iwie sehr uninspiriert aus!

Allgemein ist der stilische Bruch so gewaltig wie nicht mal von TOS(Serie) zu TNG! Einfach ein komplett anderes Universum, das sich ein paar Designs und Namen ausgeliehen hat, auch wenns an sich beginnt interessanter zu werden,

Bis jetzt macht The Orville halt doch einen viel besseren Eindruck.

So siehts aus! Da hab ich das Gefühl ich würde ST sehn, trotz der immer wieder eingestreuten Witze, die öfters aber nur leicht überzogene Darstellungen zeigen, wie sie trotzdem in solchen Situationen zu erwarten sind!

Discovery wird trotzdem mal weitergeguggt, in der letzten Folge erlauben sie sich viel weniger Schnitzer und wirken etwas durchdachter als zuvor, auch wenns auf vielen Ebenen immer noch zu überzogen und zu Actionlastig wirkt, macht sich die Präsentation der Charaktere langsam! Die Story finde ich trotzdem weiterhin schlecht aufgebaut und legt die Schwerpunkte falsch im Aufbau der Handlung, als ob man zwischendrin ne ganze Staffel verpasst hätte!

Die Serie macht auf mich immer mehr den EIndruck, das sie dann am Besten ist, wenn sie NICHT versucht ST zu sein, was aber sehr schwer fällt, weil es ja eben ST sein soll!

All Hail To Skynet!

MJ-Pat
Avatar
Kayin : : Hollywoodstar
03.10.2017 10:05 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.051 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Ich schließe mich Rubbeldinger an. Es passt irgendwie nicht ins ST Universum. Zu modern und einfach zu weit weg von den anderen Serien. Ich habe direkt danach eine Doppelfolge ENT geschaut und das war einfach Star Trek! DIS ist einfach zu viel Aktion und zu wenig Adventure / Science Fiction. Es gab bei ENT in Staffel 3 ja auch diese Herangehensweise, ist aber mMn auch damals misslungen. Schlachten, wie in TOS oder TNG oder VOY OK, aber eine komplette Serie nur über Krieg, Intrigen und Geheimniskrämerei, Nein, das ist nicht Star Trek. Die dritte Folge war zwar wirklich besser aber ich glaube einen großen Umbruch zu dem originalen ST Spirit, Wird es nicht mehr geben. Mal abwarten, ich bin zu sehr Fan von ST, um die Serie schon abzuschreiben. Bei TNG ging es mir damals genauso, wollte die Serie auch nicht annehmen aber habe sie dann so in Herz aufgenommen, dass sie meine Lieblingsserie wurde.

Es ist ja keine schlechte Serie, man muss vllt einfach erstmal die komplette Staffel schauen, um sich ein Bild davon zu machen.

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

Avatar
Burt : : Moviejones-Fan
03.10.2017 10:48 Uhr
0
Dabei seit: 25.06.14 | Posts: 132 | Reviews: 0 | Hüte: 12

@ Rubbeldinger

Das ist ja was ich meine wegen anderer Dinge die dann trotzdem nicht passen würden und ich denke nicht das die Macher von Discovery so ins Detail gehen würden um diese Geschichte der USS Defiant irgendwie aufzugreifen, dafür ist, wie du schon erwähnt hast, das Universum in dem Discovery spielt zu sehr ein anderes.

Ein Spiegelunivesum welches im Spiegeluniversum spielt könnte auch sein, es gibt ja unendlich viele Möglichkeiten. Darum sehe ich die JJ.Filme auch nur als Filme die in einem Paralleluniversum spielen, selbst BEVOR die Romulaner in der Zeit zurückgereist sind ist es für mich einfach ein Paralleluniversum.

Aber besser macht es das ganze nicht, es will etwas sein was es nicht ist.

Interessant sind aber manche Meinungen denen das komplett veränderte Design der Klingonen völlig egal ist, sich aber dann aufregen das es Holokommunikation gibt, Holodisplays usw. Wenn einem das eine Wurscht ist, warum soll es dann noch einen wundern wenn anderes auch komplett anders ist O-o

Kommt jetzt blos nicht mit: Aber TNG sah auch komplett anders aus als es herauskam ! Ja,aber es war NACH TOS angesiedelt und zollte dem Original besonderen Respekt, wie alle anderen Serien danach, sogar Enterprise in Staffel 3 und vor allem Staffel 4.

Hast du The Expanse schon bewundern können ?

Avatar
Mr-Tentakeltyp : : Moviejones-Fan
03.10.2017 14:12 Uhr
0
Dabei seit: 06.08.15 | Posts: 91 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@Burt: "Könnte es sein Discovery ist im Spiegeluniversum angesiedelt? Dies könnte der Grund sein warum alles "moderner" ausschaut."

Ich glaube, der Grund warum alles etwas moderner ausschaut ist ganz einfach der, daß die Serie 2017 produziert wird ;)

Heutzutage kannste in einer Sci/Fi-Serie doch kaum mehr das Design der 60er rauskramen um evtl auch neue Zielgruppen anzusprechen, selbst das der 90er wäre hier und da vielleicht schon etwas "altbacken" (auch wenn ich riesiger Fan der 90er-ST-Serien bin). Ich glaube sogar, würde man TNG oder VOY heutzutage fortsetzen würde man designtechnisch auch vieles ein wenig aufmöbeln, chicker gestalten, mit mehr Computerscreens arbeiten und so.

Jede Serie ist irgendwo ein Kind seiner Zeit bzw der Zeit, in der sie spielt. Warum sollte man die Zukunft jetzt (2017) also wieder so gestalten, wie man sie sich in den 60ern bei Cpt. Kirk vorgestellt hat? Das würde zwar die wahren, die eisernen, die Hardcore-Fans ansprechen und begeistern, viele andere vermutlich aber nicht. Aber wenn die Serie sich halten soll (was ich stark hoffe, denn bisher gefällt sie mir -vom Design der Klingonen mal abgesehen- durchaus gut) muß sie eben mehr Leute ansprechen als nur die "Trekkies".

MJ-Pat
Avatar
Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
03.10.2017 14:59 Uhr | Editiert am 03.10.2017 - 15:26 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

@Kayin

Schlachten, wie in TOS oder TNG oder VOY OK, aber eine komplette Serie nur über Krieg, Intrigen und Geheimniskrämerei, Nein, das ist nicht Star Trek.

Es kommt mir so vor, als haben die DS9 umgedreht, zuerst der Krieg, dann die Charakterentwicklung! Unter extremen Bedngungen, unterschiedliche Charaktere miteinander interagieren zu lassen, damit sie sich zusammenschweißen und dem Zuschauer ans Herz wachsen, kennt man ja und ist nicht Grundlegend falsch, hier kommt aber alles wie ein Crashkurs rüber, und beschränkt sich nicht nur auf einzelne, wenige Personen, sondern erstreckt sich gefühlt auf alle Gebiete! Während es bei DS9 viele innere Kinflikte gibt, Menschen plötzlich gezwungen sind entgegen ihrer Überzeugung und Charakters, Dinge zu tun, weil sie äußere Umstände dazu zwingen, gehen einem viel näher, weil man die Leute schon viel näher kennt, man lange ihren Werdegang mitverfolgt hat! Bin mal gespannt ob DIS das trotz so vieler unfreundlicher Einstiege auf umgekehrtem Wege auch irgendwann hinbekommt, oder alles einfach nur ein "Lost" in Space bleiben wird!

Momentan verhalten sich alle so, als wäre man schon Jahrelang im Krieg und alle mit den Nerven fertig! Höhere Offiziere tolerieren das unangemessene Verhalten Anderer, weil ihre Psyche im Laufe der lang anhaltenden Belastung in die Brüche gegangen ist!

@Burt

Ja, man kann sich das Ganze zusammenflicken bis es Sinn ergibt, zu Star Trek wirds deshalb noch lange nicht, nur weils im Titel steht!

Interessant sind aber manche Meinungen denen das komplett veränderte Design der Klingonen völlig egal ist, sich aber dann aufregen das es Holokommunikation gibt, Holodisplays usw.

Es gibt ja auch holographische Klingonen! BÄM! Zwei Fliegen mit einer Klappe! laughinglaughinglaughing

Und "The Expanse" ist sehr empfehlenswert! Ich warte auf Staffel 3! wink

Da gibts ja auch tolle Sporen! tongue-out

Ich hab mir die Folge gerade nochmal angesehn, und ein paar Punkte müssen noch angesprochen werden, die zuerst, und das muss ich zugeben, beim ersten Mal sehn vom Flair gefressen wurden!

Erstmal ein Gefangenentransport! Handschellen ja, aber sonst frei beweglich, keine extra Kabine oder SIcherungen, nichtmal Kraftfelder! Nur ein Besatzungmitglied, wasses daher leichter macht, dieses zu überwältigen und das Shuttle zu übernehmen! Dann geht die Pilotin aber nach draußen zum Fenster putzen! Wär ja keine dumme Idee vorher das Auto anzuhalten, anstatt sich auf den fahrenden Zug zu schmeißen, und dann überraschenderweise in den weiten des Alls zu verschwinden! Rettet die gleich in der darauffolgenden Scene erscheinende Discovery die umherdriftende Pilotin? Das Ganze ist schon etwas merkwürdig, hätte man da man diese Lebensform die die Hülle befällt schon länger kennt, nicht irgendwas mit Strahlung machen können, oder die Beschaffenheit der Hülle verändern um die Viecher abzustoßen?

Und das mit dem biologischen Treibstoff um eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen, erinnert mich da doch sehr stark an die "Equinox" Doppelfolge aus VOY! Da traf der Cäptn des Schiffes auch sehr fragwürdige Entscheidungen um zu versuchen die lange Strecke bis nach Hause zu verkürzen, indem man Lebewesen aus dem Subraum anlockt, um diese dann zu töten und in Treibstoff umzuwandeln! Irgendwie gibt es einige Punkte die darauf hindeuten, das die ganze Scenerie auf dieser Doppelfolge basiert! Der Cäptn hat ähnliche Charakterzüge, auch was er damit erreichen will ist ähnlich! Durch das Anlocken der Außerirdischen werden die von ihnen berührten Mannschaftsmitglieder deformiert und getötet! Ebenso gibt es bei beiden Serien Modificationen am Antrieb, die sich die jeweils untersuchende Person nicht erklären kann! Diese ganzen Dinge werden thematisiert, nachdem man auf ein anderes Sternenflottenschiff gewechselt ist, das später zerstört wird! Ebenso ist die "Equinox" ein reines Forschungsschiff, wie die "Discovery"!

Sagt der Lorka da echt: "90 Lichtjahre durch den Betaquadranten innerhalb von 1,3 Sekunden zurückgelegt!" - Durch seinen Sporenantrieb? WTF? Außerdem ist das kein Antrieb, das ist ein Portal, wasses nicht besser macht! Erzähl mir mehr Discovery!

@Mr-Tentakeltyp

Ich glaube, der Grund warum alles etwas moderner ausschaut ist ganz einfach der, daß die Serie 2017 produziert wird ;)

laughinglaughinglaughing

Aber warum ignorieren so viele die Kinofilme der Kirk-Ära, wenn es um das Design geht!

ST 1-6 ist auch TOS!

All Hail To Skynet!

Avatar
Burt : : Moviejones-Fan
03.10.2017 16:37 Uhr
0
Dabei seit: 25.06.14 | Posts: 132 | Reviews: 0 | Hüte: 12

@ Mr-Tentakeltyp

Wer will schon das Aussehen wie in den sechziger Jahren ?

Das wäre absoluter Quatsch !

Man kann auch 2017 eine Star Trek Serie produzieren die wenigstens etwas von dem hat was man kennt.

Aber alles bis zur Unkenntlichkeit verändern und nur hier und da etwas einstreuen für die Fans damit die sagen: Ohh wie witzig, macht keinen Sinn aber das kenne ich O-O

Aber wurscht, wir können froh sein endlich eine neue Star Trek Serie zu haben.

Nur da wo wurscht drauf steht, ist auch wurscht drin.

Warum hat Darth Vader in Rogue One nicht einen etwas bequemeren Anzug der stylischer aussieht ? Oder die ganzen Sturmtruppler einen Anzug der etwas passender daherkommt als irgendein Imperialer Joghurtbecher ? Ist doch 2017 und trotzdem sieht es so altbacken aus ? Hier hat man dezent verbessert und es verstanden die Designs anzupassen damit es zu den alten Filmen passt, die halt leider auch total nach ziebziger aussehen.

Ist Discovery in einem Spiegeluniversum und man hat erklärungen dafür, ist doch alles in Butter. Star Trek war immer bekannt dafür alles irgendwie schlüssig zu erklären.

@ Rubbeldinger

Star Trek 7 hat auch noch einiges aus der Kirk-Ära, zumindest am Anfang.

Warum sind die mit dem Shuttle am Anfang nicht einfach ÜBER den gefährlichen Nebel geflogen ?

Ein Tribble auf Lorcas Tisch, ein Gornskelett in der Vitrine, Cardassianische Wühlmäuse auf dem Tisch.

Bis jetzt werde ich mit der Serie nicht warm.

MJ-Pat
Avatar
Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
03.10.2017 17:20 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

@Burt

"War hier jemand drin?" surprised

"Aye!" cry

Weil Generations kein reiner TOS FIlm ist, habe ich ihn mal nicht dazugenommen, aber aufgrund der EInblicke was das Thema Design angeht, hätte ich das doch tun müssen!

Warum sind die mit dem Shuttle am Anfang nicht einfach ÜBER den gefährlichen Nebel geflogen ?

Sehr gute Frage! Die wollten scheinbar nur bissl Sci-Fi-Babbelei einbaun um die wissenschaftliche Bodenständigkeit und vom Inhalt des Gesagten her die düstere Atmosphäre zu untermauern, und mit dem Verlust der Pilotin, das verloren sein im Weltraum unterstreichen, was ja nur paar Sekunden angehalten hat, weil da dann die Discovery auftauchte!

Drehbuch und so! laughing

Aber, aber, aber. . .

Ein Tribble auf Lorcas Tisch, ein Gornskelett in der Vitrine, Cardassianische Wühlmäuse auf dem Tisch.

wink

All Hail To Skynet!

Avatar
Mr-Tentakeltyp : : Moviejones-Fan
03.10.2017 18:47 Uhr | Editiert am 03.10.2017 - 18:48 Uhr
0
Dabei seit: 06.08.15 | Posts: 91 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@Burt: "Warum hat Darth Vader in Rogue One nicht einen etwas bequemeren Anzug der stylischer aussieht ? Oder die ganzen Sturmtruppler einen Anzug der etwas passender daherkommt als irgendein Imperialer Joghurtbecher ? Ist doch 2017 und trotzdem sieht es so altbacken aus ?"

Altbacken? Im Ernst? Zeitlos trifft es da wohl eher, daran muß nichts verändert werden ... zumal Rogue One unmittelbar vor EP4 spielt, da hätte es Kontinuitätsprobleme gegeben mit den folgenden (alten) Filmen gegeben.

Aber du hast Recht, letztendlich zählt nur die wurscht und wir können froh sein, daß es wieder mal eine neue Star Trek Serie gibt, die sich höffentlich eine Weile hält.

@Rubbeldinger: "Aber warum ignorieren so viele die Kinofilme der Kirk-Ära, wenn es um das Design geht! ST 1-6 ist auch TOS!"

Schande über mich, daß ich die jetzt nicht so direkt vor dem Auge habe, aber waren die Designs der z.B. Schiffsfbrücken nicht auch praktisch die selben (oder seeehr ähnlichen) wie in der Serie, nur etwas weitläufiger und weniger ausgeleuchtet? smile

Avatar
Burt : : Moviejones-Fan
03.10.2017 19:42 Uhr
0
Dabei seit: 25.06.14 | Posts: 132 | Reviews: 0 | Hüte: 12

@ Mr-Tentakeltyp

"zumal Rogue One unmittelbar vor EP4 spielt, da hätte es Kontinuitätsprobleme gegeben mit den folgenden (alten) Filmen gegeben."

AHAAA ! tongue-out

Avatar
Comguard : : Moviejones-Fan
03.10.2017 20:12 Uhr
0
Dabei seit: 24.02.15 | Posts: 33 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Zu ausgewählten Punkten mein Senf:

Die TOS-Enterprise hat zu der Zeit schon einige Jährchen auf dem Buckel, die Discovery ist das neuere Schiff - macht Sinn dass sie neuer aussieht. Andere Ungereimtheiten wie schwarze Abzeichen - da kommt wohl bald das Reveal warum das durchaus Sinn macht, die Andeutungen waren da überdeutlich.

Wegen dem Style von TOS: der wurde schon zur Zeit der Kinofilme als lächerlich angesehen. Während sie sich bei ST:The Motion Picture nicht so richtig entscheiden konnten, kam in den späteren Filmen dann der Stil auf den wir in Enterprise und jetzt Discovery sehen - weg vom Schlafanzug. Vielleicht kommt der Schlafanzug-Stil aber auch noch, wer weiß.

Und wer behauptet, dass die TOS-Enterprise quasi identisch wie die Kino-Enterprise aussieht - bitte nochmal ansehen. Oder zur Strafe eine Runde Bridge Crew mit der Original Enterprise spielen, aber OHNE Hilfseinblendungen!

MJ-Pat
Avatar
Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
03.10.2017 20:17 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

@Mr-Tentakeltyp

Schande über mich, daß ich die jetzt nicht so direkt vor dem Auge habe, aber waren die Designs der z.B. Schiffsfbrücken nicht auch praktisch die selben (oder seeehr ähnlichen) wie in der Serie, nur etwas weitläufiger und weniger ausgeleuchtet?

Sarkasmus ist heute hier schon dem Feiertag angepasst wie ich sehe?

Alle Brücken aus allen Filmen und Serien sehen sich schon irgendwo ähnlich, weil sie dem gleichen Aufbauprinzip folgen! Da mach Abrams-Trek zB keinen Unterschied, hängt nur mehr Lichterketten dran! Dasselbe gilt für die Korridore und Flure!

Wenn du einen Vegleich brauchst, einfach mal "Bridge Enterprise" gegooglelt, dann kriegt man Bilder davon wie die Brücke der Original Serie ausgesehn hat im Vergleich

All Hail To Skynet!

MJ-Pat
Avatar
Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
03.10.2017 20:18 Uhr
1
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

zur Brücke, zB aus ST6

All Hail To Skynet!

Avatar
Majestix83 : : Moviejones-Fan
04.10.2017 14:32 Uhr | Editiert am 04.10.2017 - 16:50 Uhr
0
Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Also, ich ab gestern ebenfalls die dritte Folge gesehen, und schließe mich dem allgemeinen Grundtenor an. Besser als die beiden ersten Folgen, aber dennoch kommt auch bei mir kein richtiges Star Trek-Feeling auf.

Sonequa Martin-Green hat sich, für meinen Geschmack, diesmal angenehm zurückgehalten, und wirkte nicht ganz so schlecht wie im Pilot. Generell verursacht die Serie bei uns bislang jedoch die meisten Todeswünsche bei den (Haupt-)Charakteren: im Pilot war es die Hoffnung, das Burnham in der Zelle draufgeht, in der dritten Folge nun, dass der extrem nervige (und für Star Trek Verhältnisse) ziemlich Dumme, Ensign auf dem Schwesterschiff das zeitliche Segnet. Beide Male leider nicht geschehen, und wo ich das gerade schreibe, kommt in mir die Überlegung hoch, das mir Burnham diesmal vielleicht gar nicht so schlimm vorkam, weil der Ensign vielleicht noch schlimmer war.

Überhaupt nicht gut, fand ich hingegen die Star Wars anleihen (Sporen, die es ermöglichen über die „ökologischen“ Muskeln und Nerven des Universums zu reisen, Bullshit weg damit, solche Fantasy Elemente haben bei Star Trek, meiner Meinung nach, nichts zu suchen). Dann das Techbabble, das gab es zwar auch schon bei TNG und später, aber innerhalb der Serien waren die Begriffe meist gleich und man konnte sie somit logisch in Verbindung bringen (Subraum-Kommunikator, etc.), ich hatte das Gefühl das sich da wirklich jemand Gedanken um die logischen Zusammenhänge gemacht hat, und das dass auch innerhalb der physikalischen Regeln der Serien, sinn ergab. Bei Discovery hingegen hab ich bislang das Gefühl, das da Wahllos irgendwelche Kunstwörter, möglichst schnell ausgesprochen werden, um da eine gewisse Ähnlichkeit zu erzeugen. Das könnte auch ein Resultat, von, nicht vorhandenen, Wissenschaftlichen Beratern für die Serie sein, die zumindest TNG hatte (ich meine mich jedoch daran zu erinnern, das alle Inkarnationen der darauffolgenden 90er Jahre Star Trek Serien, entsprechende Ingenieure oder Forscher in beratender Tätigkeit an dabei hatten). Die Alien-Anleihen sind auch mir aufgefallen, wobei mich das Monster eher an den Pinky Demon aus Doom 3 erinnert hat, fand ich schon auffällig und den Türöffner schon dämlich aber okay.

Was mir Drehbuchtechnisch aufgefallen ist, scheinbar ist der Charakter von Burnham überhaupt nicht richtig ausgearbeitet. Im Piloten: Meuterei, Rechthaberei und Arroganz, in der dritten Folge, zerfließen in Selbstmitleid und Einbruch, trotz der Vorfälle aus dem Piloten und dem Einbruch jedoch ein Verweis auf die Richtlinien der Föderation und dass, das angeblich Burnhams Vorbild wäre, mehr Doppelmoral seitens dieser Figur geht ja kaum. Weiterhin erscheint mir Saru die einzige, Star Trek typischste (und somit sympathischste) Figur im Cast zu sein. Bei Lorca hingegen hab ich die Hoffnung, dass er und das gesamte Schiff (und das Schwesternschiff) im Auftrag von Sektion 31 unterwegs sind, die Charakterisierung würde zumindest passen.

Das wäre eventuell auch eine gute Option um zumindest ein paar Ungereimtheiten der Serie zu erklären, in Wirklichkeit war das im Piloten gar keine Armada der normalen Sternenflotte, sondern es waren alles Schiffe von Sektion 31, die fortschrittlichere Technik, die Uniformen, das Raumschiffdesign, die inflationäre Verwendung des Starfleets Emblems und sogar das Klischeehafte Gericht am Ende der Pilot-Folgen wären dann auf einmal erklärbar. Auch Burnhams Mitgliedschaft in der Sternenflotte, trotz ihrer Persönlichkeitsstörung, wäre dann zumindest akzeptabel. Lediglich die (fantasy-Mäßige) Holokommunikation wäre noch ein Problem (außer Sarek gehört auch zu Sektion 31).

Die Spiegeluniversums Theorie halte ich hingegen für unwahrscheinlich, dazu müsste man zum einen jetzt schon das Imperiale Uniform-Emblem haben und zum anderen würde das nicht der anvisierten Zielgruppe der Serie gerecht werden, man will ja ausschließlich neue Zuschauer aus der Gruppe „Millenial-Geeks“ generieren (die Macher der Youtube-Reihe „Nerdkultur“ sind ja ein Paradebeispiel für die Zielgruppe), und die können mit dem Spiegeluniversum als Ausgangspunkt, nun überhaupt nichts anfangen.

@Rubbeldinger:

Hach die Star trek VI Brücke, das war noch ein Design *seufz* genauso wie das der Enterprise-E. Dafür einen Hut ;).

Avatar
MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
04.10.2017 16:32 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.557 | Reviews: 29 | Hüte: 218

@ Majestix

Da hast du dir aber mit den Breen und Spezies 8472 ja gute Freunde gemacht wink

Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
1 2
Neues Thema
AnzeigeN