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"Terminator"-Sequel? Produzentin sieht noch Hoffnung

Moviejones | 12.08.2021

Hier dreht sich alles um die News "Terminator"-Sequel? Produzentin sieht noch Hoffnung. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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24 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
13.08.2021 14:50 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.043 | Reviews: 173 | Hüte: 607

@normster
echt starke Momente um eine gute Fortsetzung vom unschlagbaren T2 zu sein

Du erinnerst dich aber daran, dass der Dark Fate in seinen ersten fünf Minuten den großartigen T2 als überflüssig darstellt?
Da ist die Darstellung von Arnie noch das geringste Problem.


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Silencio : : Moviejones-Fan
13.08.2021 20:01 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

T2 hat eine ganze Szene, in der Sarah erklärt, dass Männer zum Kotzen sind, aber "Dark Fate" ist der Streifen, der unausstehlich woke ist? Okay...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
13.08.2021 22:15 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.223 | Reviews: 108 | Hüte: 640

@ Silencio

"T2 hat eine ganze Szene, in der Sarah erklärt, dass Männer zum Kotzen sind, aber "Dark Fate" ist der Streifen, der unausstehlich woke ist? Okay..."

Mit einem wichtigen Unterschied: In T2 ist Sarah Connor absolut glaubwürdig. Alles, was sie sagt und tut, ist von ihrem Standpunkt her betrachtet, einfach absolut glaubwürdig und nachvollziehbar. In Dark Fate sind weder Sarah noch Dani Ramos glaubwürdig. Einzig Grace ist glaubwürdig in ihren Handlungen und ihren Aussagen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Silencio : : Moviejones-Fan
13.08.2021 22:22 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Raven:

"Glaubwürdig" steht hier nicht zur Debatte, es geht darum, dass ein Film nervig politisch sei, während der andere halt nicht minder (nervig?) politisch ist. "Dark Fate"s Probleme liegen abseits der Politik - die auch im Film kaum ausgesprochen wird.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
13.08.2021 23:26 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.223 | Reviews: 108 | Hüte: 640

@ Silencio

Okay, das stimmt in der Tat.

Das erinnert mich an ein paar User-Reviews zu Captain Marvel, die ich heute auf IMDB gelesen habe. Auch dort geben einige Leute dem Film 1/10, weil der Film selbst angeblich feministisch-politisch wäre, doch das ist er eigentlich zu keinem Zeitpunkt.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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sid : : Fischschubser
14.08.2021 00:15 Uhr | Editiert am 14.08.2021 - 01:41 Uhr
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Dabei seit: 01.10.12 | Posts: 2.122 | Reviews: 17 | Hüte: 59

Back to the roots ist das Stichwort. Als einer von vielen Fans dieser Reihe bin ich nie gegen einen weiteren Film, aber ich verliere langsam den Glauben daran, dass noch einmal ein wirklich toller FIlm entsteht. Dabei wäre es gar nicht so schwer. Die Zutaten sind da.
Es fing nach Teil 3 an (nur hab ich es da noch nicht so mitbekommen) und spätestens nach Teil 5 gab es einen ganzen Katalog an nahezu übereinstimmenden Fanmeinungen, was alles schiefgelaufen ist und was man sich erhofft bei weiteren Teilen. WARUM wird das nicht einfach mal beachtet? Warum nicht mal einen richtig guten Drehbuchautor engagieren? Und anstatt immer mehr Verwirrung mit den Zeitlinien zu stiften, dürfte gern tatsächlich der immer nur angerissene Mensch-Maschine-Krieg stattfinden (Teil 4 ja, aber den fand ich in anderen Bereichen sehr schwach).
Persönlich fand ich keinen Film der Reihe total schlecht, aber viele blieben weit unter den Möglichkeiten. Und ich weiß nicht mehr den genauen Wortlaut, kann mich aber erinnnern, dass ich mich hier mit einigen Leuten unterhalten habe bzgl. des Hausmanns - und insgesamt kam es nicht an. Ich finde zwar, dass A. Schwarzenegger sich immer Mühe gegeben hat und die eine oder andere menschlichere Performance war auch ziemlich gut (Stichwort Altern in Teil 5), aber es ist schade, dass er die Drehbücher anscheinend einfach so akzeptiert hat, obwohl es, siehe oben, ganz klar war, dass die Fans teilweise enttäuscht sein werden.
Wie @Chris gesagt hat: Eine Kuh sollte man melken und nicht schlachten. ^^

Stichwort: Woke. Ich finde, die Presse hat das in den Kritiken mehr in Szene gesetzt als es im Film zu sehen war. Ich mein, im 2. Teil ist Sarah Connor ganz klar die (menschliche und) emotionale Hauptfigur des Films, es wurde nur nicht in Schubladen gepackt.
Bei Dark Fate kann ich mich erinnern, dass es ab einem gewissen Zeitpunkt wirklich nötig war, das A. Schwarzenegger eingreift, denn sonst wäre es langsam "too much" geworden. Aber das kam dann auch und so hat es gepasst. Was mich eher gestört hat, war, dass sich alle weiblichen Protagonisten ähnlich waren, mit traumatischer Vergangenheit und/oder Schicksalsschlägen. Zu wenig Abwechslung.
Alle Männer zum Kotzen ja? wink Ich hab das eher so in Erinnerung, dass der Sohn sagt, dass sie mit allen (üblen) Typen "was hatte", die ihr noch irgendetwas Neues für ihren großen Kampf beibringen konnten. Also notfalls der letzte Abschaum (und nicht die Norm), solange sie nur hilfreich waren. Ansonsten liebt sie ihren Kyle ja immer noch, nur dass er sie eben (wenn auch völlig unfreiwillig) verlassen hat, was bei einem Terminator nur schwer passieren kann.

Und Frage: Wie kann diese eine Szene (Sohn hin) eigentlich überhaupt passieren? Die Hand und alles andere wird vernichtet , der Erfinder ist gewarnt ...Spielte die Szene vor oder nach Teil 2? Wenn davor, wäre Sarah noch wachsam, danach geht es doch gar nicht mehr, oder?
Am Schluss von Teil 6 hab ich zwar mal kurz gedacht, dann könnte Skynet theoretisch auch beliebig weit in der Ahnenreihe zurückgehen. Aber das erklärt mir die erwähnte Szene am Anfang von Dark Fate nicht.

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Silencio : : Moviejones-Fan
14.08.2021 13:21 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

sid:

Ich meine eigentlich den (pop-)feministischen Monolog, den Sarah bei Dyson am Küchentisch hält.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
14.08.2021 22:49 Uhr | Editiert am 14.08.2021 - 22:52 Uhr
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Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Ich für meinen Teil fand ja bekanntlich Terminator Genisys einen tollen Film, der mMn nur wegen dem Spoiler Trailer floppte. Er hat sehr passend an T1 angeschlossen.Dark Fate dagegen fand ich bis auf ein paar Arnie Szenen total misslungen und da hat mir der Anfang des Films noch am wenigsten gestört.

Wenn man Terminator perfekt hätte machen wollen hätte man nach T1 und T2 einen T3 gemacht mit dem Krieg den Cameron in Teil 1 und 2 immer kurz zeigte. Wir hätten die letzten Tage des Krieges gesehen, wie John es schaffte einen Terminator umzudrehen und mit seiner Hilfe Skynet zu zerstören. Dabei stirbt John den Helden Tod. Am Ende des Films hätten wir gesehen, dass Skynet seinen Prototypen den T1000 als erstes zurück geschickt hat, darauf hin schickt Kyle den einzigen "guten" Terminator hinterher, als er dann merkt das Skynet vor seiner Zerstörung noch seinen letzten Terminator, einen veralteten T800 zurück schickt, entscheidet Kyle mit einem Blick auf Sarahs Foto, dass er hinter dem T800 in die Vergangenheit reist. ER hält dann noch einen Monolog an die Resistance, in denen er ihnen sagt, dass Johns Opfer als er Skynet zerstörte, eine zweite Chance für die Menschheit sei und sie aus den Fehlern der Vergangenheit lernen sollten, dann reist auch er zurück in die Vergangenheit.

So hätte man eine abgeschlossene Trilogie gehabt, die auch noch, trotz Zeitreise Sinn ergeben hätte. Wir hätten gewußt, dass die gelöchten "Erinnerungen" des Terminators in T2 eigentlich nur die Daten über Johns Tod und die Wahrheit das nicht John sondern Kyle den guten Terminator zurück schickte.

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K-2SO : : Moviejones-Fan
18.08.2021 22:02 Uhr
0
Dabei seit: 18.08.21 | Posts: 2 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Es gibt nur zwei sinnvolle Terminator-Filme: T1 und T2.

T3 ist eine Farce. Nick Stahl als John Connor ein Witz. Der Mieseste überhaupt. Arni eine Parodie seiner selbst. Den Film kann man nicht ernst nehmen.

Salvation war ein guter Versuch, immerhin mit Bale ein guter John Connor.

Genisys hatte eine schwache Sarah Connor mit Emilia Clarke.

Dark Fate war der Feministen-Terminator für Arme.

Jetzt wirds mal Zeit für einen richtigen dritten Teil...

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