Hier dreht sich alles um die News "Doomsday": Anthony Mackie teasert Cliffhanger für nächsten "Avengers"-Film an!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
@ Duck-Anch-Amun
"ist irgendwie auch ein Beweis, dass du die Zusammenhänge nicht verstanden hast. Dann hätte der Film 1 Stunde gedauert und der Rest wäre Party gewesen."
Wie kommst du darauf? Nur, weil Ant-Man im ersten Akt vielleicht die anderen aus der Quantenebene gerettet hätte, hätte es doch trotzdem noch einen großen Konflikt mit Thanos geben können. Man hätte den ja auch anders aufziehen können statt mit den Reisen in dei Vergangenheit. Ich fand es eh komisch, wie schnell man Thanos getötet hat. DIESER Thanos hätte weiterhin der Hauptgegner sein sollen. Aber gut, das ist für mich auch so, wie es gelöst wurde, okay.
Mein Hauptkritikpunkt bleibt halt der, dass viele der Helden, vor allem die Guardians of he Galaxy, viel zu kurz kamen, obwohl sie auch bereits seit langem etablierte Helden waren, auch wenn sie nicht Teil der Ur-Avengers waren. Gerade DESHALB hätte ich mich gefreut, wenn man zumindest die Guardians mehr in die Ur-Avengers integriert hätte und wenn es viel mehr Interaktionen zwischen ihnen allen gegeben hätte. Und das umzusetzern, wäre doch möglich gewesen, auch ohne, dass der Film 5 bis 6 Stunden gegangen wäre, wie du sagst. 240 Minuten, also vier Stunden, wären aber gut gewesen. Das wäre eine Herr der Ringe-Länge (Extended Cut). Völlig okay für DEN epischen Abschluss der Thanos-Phase.
Und wie Z-Day auch noch mal schrieb, hätten alle relevanten Helden auch in der Endschlacht viel mehr miteinander interagieren können, so wie es im ersten Avengers-Film auch der Fall war. DAS nenne ich die perfekte Symbiose aus allen Solohelden. Und so ähnlich hätte man es auch in Endgame lösen können. Stattdessen gab es halt diese totale CGI-Schlacht ohne wirklich viel Tiefgang, während die Helden vorher im Mittelteil größtenteils getrennt voneinander agiert haben.
Da wäre einfach mehr möglich gewesen, das kann man einfach nicht leugnen.
Übrigens folgt auf eine Beerdigung auch meist eine Trauerfeier, bei der gesprochen, geschmaust und gelacht wird. Genau sowas habe ich vermisst. Da hätte man noch einige tolle und witzige Szenen bringen können. Einfach eine richtige Siegesparty, die drei Tage dauert. Gerade mit den Guardians wären da einige tolle Szenen möglich gewesen.
Und politisch wurde auch nichts mehr gezeigt am Ende. Ein Dank der großen politsichen Mächte und eine Entschuldigung für die vorherige Unterdrückung der Helden. Und nun, in "Brave New World" sind sich wieder alle uneinig und es gibt wieder diesen Kontrollzwang des Präsidenten, nachdem die Menschheit durch die Avengers gerettet wurden. Es wirkt gerade so, als hätte es Endgame nie gegeben. Hoffentlich wird "Brave New World" weitesgehend nicht weiter aufgegriffen oder beachtet.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@Raven13
Wie gesagt, ich wünsche mir das ja auch alles, aber wie will man das machen? Avengers 1 hatte 6 Helden, Avengers 2 schon 9 und schon in Captain America - Civil War musste man ja den Fokus auf irgendjemanden legen. Ich halt es für komplett illusorisch, das mit 20 (?) Helden dann zu machen. Das ist auch der Nachteil gegenüber dem Comicbuch, wo man halt bildlich auf einer Seite mehr darstellen kann.
Dass dies alles nicht so einfach ist hat ja später eindrucksvoll Snyder/Whedon bewiesen.
Ich bleib dabei, diese kleinliche Kritik kann man dann für jeden Film aufgreifen und ich finde nach wie vor nicht, dass dies den Film schlecht macht, nur weil man persönlich noch Figur A auf Figur C über irgendein random Zeug plaudern sehen möchte. Selbst in Infinity War begrenzt sich dies ja auf "Ich bin Groot - Ich bin Steve Rogers"-Dialoge.
Wie kommst du darauf? Nur, weil Ant-Man im ersten Akt vielleicht die anderen aus der Quantenebene gerettet hätte, hätte es doch trotzdem noch einen großen Konflikt mit Thanos geben können. Man hätte den ja auch anders aufziehen können statt mit den Reisen in dei Vergangenheit. Aber gut, das ist für mich auch so, wie es gelöst wurde, okay.
Naja, dann wären alle Figuren zurückgewesen, das tragische Ende von IW nochmals "unwichtiger/relevant" gewesen und man hätte die halbe Weltbevölkerung gehabt, die sich gegen Thanos stellt, welcher selbst nach wie vor geschwächt ist.
Man hätte es dann nur so machen können, als hätte Thanos den Snap unbeschadet übrstanden und er hätte die Steine behalten, um immer nach Bedarf zu snappen - ein Opfer muss Thanos somit auch nicht mehr bringen.
Man hätte im ersten Akt bereits jeden befreit, im zweiten Akt gegen Thanos gekämpft und im dritten Akt dann 1 Stunde Leichenschmaus gehabt, weil irgendeine Nebenfigur gestorben wäre^^
Und politisch wurde auch nichts mehr gezeigt am Ende. Ein Dank der großen politsichen Mächte und eine Entschuldigung für die vorherige Unterdrückung der Helden. Und nun, in "Brave New World" sind sich wieder alle uneinig und es gibt wieder diesen Kontrollzwang des Präsidenten, nachdem die Menschheit durch die Avengers gerettet wurden. Es wirkt gerade so, als hätte es Endgame nie gegeben. Hoffentlich wird "Brave New World" weitesgehend nicht weiter aufgegriffen oder beachtet.
Schon mal die Realpolitik mitbekommen? Wenn Politiker etwas nicht gerne tun, dann anderen danken^^
Im Ernst, das Problem, was die Politik im MCU mit den Helden hat, bleibt ja bestehen - die machen was sie wollen. Nun war Thanos halt ein Schurke, aber wem garantiert der Politik und den Menschen, dass ein egomane und Milliardär (wieder Bezug auf Realität) wie Tony nicht auch mit den Infinity Steinen rumgespielt hätte? Ultron, die Zerstörung Oxfords, Battle of New York, etc. - die Helden hatten auch durch persönliche Befindlichkeiten halt immer ihre Aktion im Infinity War mit drin.
Das ist übrigens ein Thema, was alle Helden betrifft, weil diese Leute sich eigentlich nicht ans Gesetz binden. Einem Batman wird bis auf Gordon auch nie gedankt. Snyders Superman war genau deshalb so interessant. Die Politik fürchtet sich vor dem, was sie nicht verstehen und will es kontrollieren - was gut in Falcon&Winter Soldier, Black Panther 2 und nun Daredevil - Born Again umgesetzt wurde. Was das Problem bei Brave New World sein soll, versteh ich da absolut nicht. Der Präsident schmückt sich ja sogar mit den Superhelden, lädt sie zu offiziellen politischen Meetings ein und will die Avengers wieder aktivieren. Sam misstraut dem Ganzen, weil er eine Vorgeschichte mit Ross hat.
Captain America ist so eine wichtige Figur für die Politiker im MCU, dass sie selbst den Nachfolger bestimmen wollten und genau deshalb Sam auch nicht als Idealbsetzung sehen - wegen seinen fehlenden Kräften und wegen seinen Idealen. Die Helden bleiben unkontrollierbar, was Thunderbolts* ja sicher fortführen wird.
Brave New World ist eher zu belanglos, als dass er irgendetwas im MCU widerspricht.
Um wieder in der Realität zurückzukommen: Feuerwehrmänner haben damals am 11/11 großes für die USA geliefert. Ewiger Dank und so und ein Beweis wie wichtig die Feuerwehr für unsere Gesellschaft ist. Der gute Ruf rettete letztes Jahr führende Ortskräfte der Feuerwehr von L.A. trotzdem nicht, kritisiert oder gar entlassen zu werden, weil sie die Feuer nicht in Griff bekamen. Dass indirekt die Politik selbst schuld war und dass Feuerwehrmännr da Leute retteten, interessierte führende Politiker auch nicht.
Deine Lösung wäre also, dass die Heldne, die ja sowieso machen was sie wollen, einen Freiheitsschein bekommen, zu machen was sie wollen - müsste man mal bei Polizisten und Co. einführen ;)
Spider-Man hat geholfen die Welt zu retten. Trotzdem ist es doch mehr als richtig ihn zu bestrafen, dass er (vermeintlich) jemanden umgebracht hat. Noch dazu als US-Bürger in einem anderen Land, was dann auch noch zu außenpolitischen Problemen führen könnte. Wenn es dir aber nur darum ging, dass in Endgame (Ross war sogar auf dem Begräbnis) die Politiker den Helden keinen Respekt zollten, dann schau die Anfangsminuten von Falcon&WS, wo Steve Rogers wieder mal geehrt wird.
Ich weiß, dass wir uns da nie einign werden, was ja auch kein Problem ist. Ich kann ja auch nix mit Avatar 2 anfangen, wo ich bestimmt genau solche Probleme finden und nennen könnte^^
Um zurück auf Doomsday zu kommen - wegen der Fehler, die man in Phase 4 - 6 begangen hat, bin ich auch skeptisch. Ich trauere auch Jonathan Majors und der Kang-Storyline nach, wo wir ja nicht wissen wieviel später noch abgeändert werden musste.
Ich hab auch wie schon öfters gesagt, kein Problem, wenn in einem Avengers-Film halt nicht alle Figuren vorkommen. Ein Daredevil lieb ich als Street-Level-Held, den brauch ich aber nicht im Kampf gegen intagalaktische Wesen aus anderen Dimensionen^^
Letztendlich haben die Russos bewiesen, dass sie mit einem großen Cast umgehen können, welcher Dimensionen hat die ja auch andere Ensemble-Filme wie Herr der Ringe (Legolas spricht in 3 Filmen kein Wort zu Frodo!) oder Harry Potter (Charakterisierung der Nebenfiguren = Schüler) locker in den Schatten stellt. Und zumindestens dies wird man sicher auch nun hinbekommen - hoffe ich. Diesmal steht halt die gesamte existenz auf dem Spiel und die bereits eingeführten Inkursionen sehe ich als spannendes Stilmittel, um dann den Bogen zu 25 Jahre Marvel abzurunden, um dann Nostalgie wirken zu lassen. Spätestens nach Secret Wars sollte es dann aber zum Softreboot kommen - dass Disney/Marvel ja keine neuen Titel momentan ankündigt, einige Titel wohl auf Pause stehen (Blade), man weniger Outpout im Serienbereich haben möchte und man sich sehr bedeckt hält, könnte auf eine Analyse und vielleicht paar Jahre Pause hindeuten.
@Duck-Anch-Amun Es sind halt auch viel zu viele Helden, grade ein Anthony Mackie hat in einem Avengersfilm so gar nichts verloren, genauso eine Wasp, oder Walkyre. Das sind alles Sidekicks für Einzelfilme. Es wurde für Doomsday 27 Namen genannt, davon sind 16 von keiner großen Bedeutung. Weniger ist manchmal mehr.
Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!
@Rafterman
Die Russos sind Land ein Land aus als Dompteure riesiger, gigantischer oder sogar epischer Casts bewundert und auch geschätzt.
Das kann kein anderer Regisseur nicht mal Nolan, der ist ja meist unter 27 Stars unterwegs, einfach weil die Studios ihm das nicht zutrauen. Hätten die Russos heute Herr der Ringe gedreht wären die Ork-, Elben- und Menschen-Armeen nicht Namenlose sondern allesamt bekannte Darsteller gewesen, Christian Bale, RDJ wären neben mindestens 100 anderen auf allen Seiten in die Schlacht gezogen, selbst Daniel Day Lewis und Jack Nicholson wären aus der Rente zurückgekehrt, das wäre ein Fest und nicht sowas wie Peter Jackson abgeliefert hat, da kann man ja nicht mal mit seinen Freunden und Verwandten rüber reden weil sie die meisten Darsteller gar nicht kennen.
Leider ist die Academy unterwandert von Neidern und Echsenmenschen, die die Russos von Jahr zu Jahr bei den Oscars übergehen. Glücklicherweise gibt es ab der nächsten den Casting Oscar da gibt es dann keine Ausflüchte mehr.
@Rafterman
Es sind halt auch viel zu viele Helden, grade ein Anthony Mackie hat in einem Avengersfilm so gar nichts verloren, genauso eine Wasp, oder Walkyre. Das sind alles Sidekicks für Einzelfilme. Es wurde für Doomsday 27 Namen genannt, davon sind 16 von keiner großen Bedeutung. Weniger ist manchmal mehr.
Jop, seh ich auch so. Deshalb auch der Einwand von mir, dass nicht jeder Held ein Avenger sein sollte/muss. Figuren wie Moon Knight, Blade oder Man-Thing bräuchte ich da z.B. nicht - die sollen sich mit übernatürlichen Dingen beschäftigen. Daredevil, Punisher, Hawkeye - ja momentan sogar Spidey - die haben eigentlich auf den Straßen New York gerade genug zu tun. Die Thunderbolts* - da macht Marvel den gleichen Fehler wie DC, anstatt da ne Nischengruppe aus Antihelden, stellt man die in den Vordergrund.
Deine 3 genannten Figuren sehe ich dann trotzdem eher als Avengers. Sam Wilson ist halt momentan Captain America und gerade irgendwie der einzige Superheld, der als solcher in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird im Austausch mit der Politik. Bi Wasp wäre direkt die Frage - wenn Ant-Man mitmacht, warum nicht auch Wasp?
Valkyre sehe ich dann ähnlich wie du - es wird sowieso spannend sein wie das Drehbuch überhaupt die Asgardianer, Wakandianer und Bewohner von Talocan in diese Handlung hineingeschrieben bekommt.
@Rotwang
Die Russos sind Land ein Land aus als Dompteure riesiger, gigantischer oder sogar epischer Casts bewundert und auch geschätzt.
Ich weiß, dein Kommentar sollte lustig sein, aber leider untermauerst du sogar die These. Da die Avengers-Projekte halt Crossover-Projekte sind, kommen da Haupt- und Nebenfiguren aus allen anderen Filmen vor. Und diese werden halt oftmals von bekannten Darstellern gemimt. Niemand will einen Iron Man-Film sehen, wo der Typ aus GZSZ der hinter dem Thesen stand, die Hauptfigur ist. Wäre dies so, würde die dann auch im Avengers-film vorkommen.
Wäre Herr der Ringe ein Shared-Universe, würde es einen Elben-Film geben - mit bekannten Darstellern. Und würde einer dieser bekannten Darstellern dann in Helms Klamm sterben, wäre es uns auch vielleicht nicht so egal als wenn nun Glorfindel (wer spielt den? egal) in Zeitlupe sterben muss.
Genau deshalb kann Nolan in seinem Mega-Cast ja auch 15 Darsteller nutzen, welche kein Schwein kennt. Im MCU hätten diese Figuren schon 1 bis 2 Auftritte gehabt in größerer Rolle.
Ob gute Casts zusammentrommeln dann Oscar würdig ist, sei mal dahingstellt, aber gerne kann Nolan den abgreifen - wird ihm sicher wichtiger sein als bester Film, etc., wofür ein MCU-Film, so ehrlich darf man ja sein, sowieso niemals eine Rolle spielen sollte ;)
Ja Duck-Anch-Amun mein Reden "15 < 27" - Grundschulmathematik!
Wobei ich die Idee auch gut finde den Rollen mehrere Auftritte zu geben, vielleicht überascht uns ja Nolan und wir sehen in der Odyssee Oppenheimer, Aridane hätte ja sogar gepasst, diesmal aber wohl nicht als Ariadne.
@Rotwang
Weil jeder es hassen würde, würde ich es ja feiern, wenn er Mathias Schweighöfer noch ne Rolle geben könnte
Ich hatte es bereits vor einiger Zeit geschrieben: Lest einfach mal die entsprechenden Comics.
Dort tauchen oft weit mehr Charaktere auf und außer dass sie kurz mal durchs Panel flitzen machen sie dann nichts. Gerade in den Mega Events wie Secret Wars oder etwa King in Black geht es nur darum, durch das Erwähnen oder wenigstens das kurze Zeigen der Figuren das Ausmaß der Geschichte einzufangen. Im Fokus stehen da aber eigentlich nur sehr wenige.
Ich denke "Doomsday" und "Secret Wars" werden die 2015er Secret Wars abdecken.
In der Story gelangt Doom an die Kräfte der Beyonders und ernennt sich selbst zum God Emperor. Dank seiner nahezu unendlichen Macht erschafft er die Battleworld welche er dann über mehrere Jahre regiert.
Während dieser Zeit werden ein paar der mächtigsten Charaktere von ihm persönlich abgemurkst.
Einem Thanos reißt er kurzerhand einfach das gesamte Skelett heraus.
Doom ist mit Abstand einer der mächtigsten Marvel Schurken und meiner Meinung nach hätten sie gleich ihn statt dem lächerlichen Kang auswählen sollen.
Doomsday wird sein Film, seine Bühne auf der er sich austoben und die Muskeln spielen lassen kann. Wahrscheinlich können wir uns auch direkt von einigen der Held;innen verabschieden. Es kommt zur Inkursion, der gleich mehrere Alternative Universen zum Opfer fallen werden.
In der Vorlage nutzte man das Ereignis um lose Enden zu kappen. So wurde nach 15 Jahren etwa die Ultimate Reihe eingestampft. Die Erde-1610 wurde ausgelöscht und nur wenige, wie zum Beispiel Miles Morales durften überleben.
Secret Wars wird dann eventuell zum größten Teil auf Battleworld stattfinden, wo die überlebenden Superhelden gestranded sind und alles führt am Ende dann zur Entstehung der neuen Prime Earth-616.
Mir ist das ehrlichgesagt einfach zu viel des Guten.
Es gibt viele besser geeignete Geschichten, die sich verfilmen lassen. Weshalb nicht die Mutanten ins MCU integrieren und AvX (Avengers versus X-Men) aufziehen? Das könnte dann in Axis münden.
Oder auf Onslaught hinarbeiten. Dort kamen auch sämtliche angesagten Figuren der Riege zusammen um gemeinsam gegen eine Bedrohung zu kämpfen, nur dass sich das Ganze eben auf New York beschränkt hat.
Und zu dem Thema welche Figuren Avengers sind, oder welche wichtig/unwichtig sind:
Beinahe alle der aufgeführten Charaktere sind tatsächlich Avengers.
Ant-Man (aber Hank, nicht Scott) ist sogar Gründungsmitglied
Wasp, Moon Knight, Daredevil, Wolverine, Sentry, Swordsman, Black Knight, Patriot, Luke Cage...you name it.
Die Liste der Mitglieder ist ewig lang. Ob nun Stammbesetzung, Reserve- oder Ehrenmitglied, die meisten Heldinnen und Helden dürfen sich trotz Zugehörigkeit zu anderen Teams Avengers nennen.
Und gerade für Spider-Man könnte Secret Wars schließlich interessant werden. Denn im 84/85er Event ist er dadurch an ein gewisses schwarzes Kostüm geraten, welches seitdem zu einem der wichtigsten Charaktere etabliert wurde. ;)
"Doomsday": Anthony Mackie teasert Cliffhanger für nächsten "Avengers"-Film an!
Moviejones | 18.04.2025